Vor allem würden sie Polen nicht verärgern wollen.
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Es gibt ein Interview mit einem Politologen, der über das Zerschlagen der großen Imperien seine Aussagen getroffen hat. Darin sieht er eine Zukunft, wieder in die Kleinstaatlichkeit zurück zu fallen.
google: die imperien und ihre zukunft
https://www.buecher.de/shop/fachbuec...d_id/21476602/
https://pw-portal.de/rezension/28187...-zukunft_33147
In diesem Krieg geht es um die Macht - Macht haben - Macht ausüben - und Selinsky hatte heute in einem Artikel - entweder auf n-tv oder einer anderen Zeitung über online ausrichten lassen, er will keine Törtchen, sondern er will, daß die Amerikaner auf Deutschland Druck ausüben - daß die Deutschen alle ihre Waffen hergeben - denn die brauchen sie ja nicht selbst und darauf will er hinwirken, außerdem war er beleidigt, daß Guterres zuerst Putin aufsuchen will -Zitat:
Die Auflösung der europäischen Imperien und ihre Folgen - BPB
20.11.2018 — Für sie stand fest: Der Kolonialismus der Europäer hatte keine Zukunft mehr, sie gehörte dem Respekt vor Unabhängigkeit und Souveränität. Der ...
Selenskyj will mit US-Ministern über Deutschland reden - n-tv.de
Selenskyj erwartet Hilfe der USA für mehr deutsche Waffen
https://www.n-tv.de/politik/Selensky...e23285919.html
Und wer bezahlt das alles ?Zitat:
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erhofft sich von den USA Unterstützung für Waffenlieferungen aus Deutschland. Dies kündigte er vor dem Besuch von US-Außenminister Antony Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in Kiew an. "Damit Deutschland beginnt, das zu liefern, was sie haben, und das, was sie gerade nicht nutzen", sagte Selenskyj bei einer Pressekonferenz in einer U-Bahn-Station in Kiew.
Er erinnere bei jedem Gespräch mit deutschen Vertretern daran, sagte der ukrainische Präsident weiter. Der Krieg sei in der Ukraine, nicht in Deutschland. "Ihr habt das, was ihr gerade nicht braucht, und wir brauchen sehr viel", betonte der Staatschef.
Besucher seien aktuell sehr willkommen, aber nicht, um irgendwelche "Selfies" zu machen, betonte Selenskyj. "Man kann heute nicht zu uns mit leeren Händen kommen. Wir erwarten nicht nur einfach Geschenke oder irgendwelche Törtchen. Wir erwarten konkrete Dinge und konkrete Waffen."