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Den von mir obenerwähnten Heribert Prantl halte ich für einen Menschen, dessen Überlebenswillen schon zu seiner Lebzeit ins Nirgendwo entschwunden ist. Er kommt mir vor wie einer, der sich angesichts eines Mordlustigen freiwillig entblößt und diesem zuruft: „Schieß mir doch in die Brust!“
Mit den islamischen Selbstmordattentätern, die nicht nur sich selbst, sondern möglichst viele andere Menschen ums Leben zu bringen versuchen, hat er, dieser gutmütige, verständnisvolle Herr, eine Eigenschaft gemein: nämlich die Todessehnsucht. Dadurch nämlich, indem er die Anhänger der PEGIDA verunglimpft, ergreift er Partei für die Mörder des Islams und beweist unwiderlegbar seine Sympathie mit den Mördern, die vor den von ihnen verübten Attentaten lauthals auf arabisch „Gott ist groß!“ rufen. – Anders formuliert: Er giftet gegen diejenigen, die sich nicht von ihm und seinen Gesinnungsgenossen vergiften lassen wollen.
Auch wenn in Dresden 100 000 den Abendspaziergang machen. Es ändert sich nicht im Judenstaat BRDGmbH.
Mir scheint, bei Charlie herrscht ganz allgemein Todessehnsucht.
Wer ist der mit der schwarzen Kappe? Ein Iman sieht so aus:
http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2010/...68_468x286.jpg
Hier wird jemand mit schwarzer Kappe begrüßt:
http://www.planet-wissen.de/politik_...en_papst_g.jpg