Gegen die EU-Rettungsschirme wird vor dem höchsten deutschen Gericht zumindest geklagt, die Klage wurde auch angenommen.
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Die Richter beim Bundesverfassungsgericht sind nicht blöd. Es klagen sich seit vielen Jahren schon die EURO Gegner erfolglos die Finger wund. Die Entscheidung für Transferunion und Eurobonds wird vom Gericht bekräftigt werden, weil es der einzig richtige und wirksame Weg war den globalen Finanzspekulanten die Manipulationsmöglichkeiten zu entziehen. Die gesamte EU wird damit stärker und unangreifbar! Der EURO ebenso!
Ich vertraue darauf daß Deutschland wie immer letztendlich aufs Maul bekommen wird.
Die Deutschen sind einfach nicht clever genung um ihre Ambitionen zu verwirklichen, sie starten zwar immer auf der Pole, werden dann überheblich und größenwahnsinnig und kurz vor dem Ziel werden ein- und übergeholt und auf den Verliererplatz der Geschichte zugewiesen.
Eine weitere Erfindung vor dir. Von 1993 bis 1994 wurden über 100 Mrd. € gespart, im Jahr, bei wesentlichem geringerem BIP, würde man es auf die heutigen Verhältnisse übertragen dann müßte man etwa 160 Mrd. € im Jahr sparen, dagegen sind die 20 Mrd. für 2012 und die 25 Mrd für 2013 Peanuts.
Gläubiger kommt von glauben. Der Glaube daran, dass der Schuldner seine Schulden begleichen kann.
Es geht hier nicht um 25 Milliarden, 47 Milliarden oder eine andere Zahl sondern um Glaubwürdigkeit auch Kreditwürdigkeit genannt.
Geld kann man innerhalb von Sekunden drucken, Vertrauen muß man sich über Jahrzehnte erarbeiten.
Es ist faszinierend wie vorallem West-Deutsche ihre Lebenswerke bereit sind aufzugeben, dass wofür sie 50 Jahre lang gearbeitet haben .... und zwar für immer.
Ich hoffe Du glaubst nicht wirklich, dass das Verfassungsgericht den Rettungsschirm kippt und damit faktisch das Ende des Euros einläutet oder?
Außerdem dauern solche Verfahren Jahre und man kann sie auch noch gezielt verschleppen....bis die Hauptverhandlung beginnt ist der Euro schon Geschichte und Deutschland ein weiteres Armenhaus in Europa.
Wären wir eine Demokratie, dann hätte man uns Abstimmen lassen ob wir den Euro wollen, aber wir durften nicht. Wären wir eine Demokratie, würde man uns nun aus dem Euro austreten lassen, denn es ist unstrittig, dass die Mehrheit der Deutschen trotz gebetsmühlenartiger Propaganda die DM zurück haben will...aber wir dürfen auch das nicht.
Die EU ist eine zutiefst faschistische Ideologie ohne jede basisdemokratische Legitimation und Deutschland ist alles andere als eine Demokratie....selbst das Wort Bananenrepublik ist mittlerweile ein Kompliment für dieses Gebilde und die Verbrecher die daran herumregieren!
Hier sagt mal einer die Wahrheit, hoffentlich hat er nicht bald einen tödlichen "AUTOUNFALL"!
http://www.youtube.com/watch?v=UcdnUE4LRMA
http://www.youtube.com/watch?v=C43eJ...eature=related
Oh je Du hast aber brav die Propaganda auswendig gelernt.
Die selben Fatzkes die heute erzählen man brauche Eurobands um die bösen Spekulanten in Schach zu halten, haben noch vor wenigen Jahren die Grundlagen für eben diese Piraten gelegt, indem sie die Finanzmärkte liberalisiert haben bis es keine Regeln mehr gab. Sie haben sich gegenseitig darin überboten wer noch mehr Regeln in den Müll befördert. Ich erinnere mich noch wie CDU und FDP geflucht haben weil die ROT/Grünen Gesetze ihnen nicht weit genug gingen. Das tollste ist aber, nicht eine der damals gekippten Regeln haben sie wieder eingeführt!
Außerdem sind es Nebelkerzen zu behaupten, die Spekulanten wären an der Eurokriese schuld, dies dient ausschließlich dem Zweck keine Verantwortung übernehmen zu müssen für das was man angerichtet hat. Hier agiert die Politik wie ein Irrer, der erst sein Haus selbst anzündet und wenn es lichterloh brennt eine Versicherung gegen Feuer abschließen will. Danach dann aber Zeter und Mordio schreit, weil niemand sein Haus versichern will.
Wer hoffnungslos überschuldet ist, dem drehen die Banken früher oder später den Geldhahn zu. Jeder kleine Selbstständige weiß das, nur unsere Volkszertreter glauben ungestraft Schulden immer wieder mit neuen Schulden bezahlen zu können, um sich auch die nächste Wahl beim Mob zu erkaufen! Man könnte ja mal nicht mehr seinen faulen Hintern in den Bundestag bekommen, wenn man endlich einmal zukunftsweisend regieren würde, ohne zukünftige Generationen auf ewig mit Schulden zu belasten, die niemand je wird bezahlen können. Die aber dafür sorgen, dass Politik nicht mehr handlungsfähig ist. Hartz 4 für alle ist natürlich leichter und man glaubt vermutlich auch noch dabei ein guter Mensch zu sein?
Sparen ist angesagt und ausgeglichene Haushalte, wer das über Jahrzehnte vernachlässigt bekommt Probleme. Wenn ihnen dann niemand mehr Geld leihen will, sind das natürlich alles böse Spekulanten! Das ist ja nur lächerlich und wird auch nach der 1000sten Wiederholung in einer Endlosschleife nicht glaubwürdiger.
daher schon mal die Einstimmung des Volkes:
http://www.arcor.de/content/aktuell/...tastrophe.htmlZitat:
Ökonomen: Rückkehr zur D-Mark brächte Katastrophe
Führende Ökonomen rechnen für den theoretischen Fall einer D-Mark-Wiedereinführung mit einer wirtschaftlichen Katastrophe.
wie sieht es mit den praktischen Fall aus?
oder doch:
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...r-Europas.htmlZitat:
Deutschland wird zum Zahlmeister Europas
Die Bundesregierung ist inzwischen bereit, notfalls eine Transferunion oder Eurobonds zu akzeptieren. Deutschland würde das im Jahr 47 Milliarden Euro mehr kosten.
welche Alternative bleibt also Deutschland? Oder sind wir wiedereinmal "alternativlos"?
Das Vorbild der EU ist die ehemalige Sowjetunion, die Europäische Union wird der Sowjetunion immer ähnlicher und die war bekanntlich eine der schlimmsten Diktaturen überhaupt. Viele Deutsche sind größenwahnsinnig geworden und haben noch nicht begriffen, dass es um uns aller existent geht.
Diese EU wurde uns Bürger von den Politikern einfach übergestülpt, und seitdem wir diese EU haben, geht es mit der BRDDR rasant bergab.
Die BRDDR ist und bleibt der größte Nettoeinzahler, da beißt die Maus kein Faden ab.
Und das dumme Geschwätz der Berliner Schaumschläger wir würden am meisten Profitieren ist erstunken und erlogen, das glaubt kein Mensch mehr hier in der BRDDR.
Die EU ist ein zutiefst undemokratisches Gebäude, die Interessengruppen und Korruption geradezu anlocken muss. Die EU hat mit ihren Verlockungen die Länder Griechenland, Irland, Portugal und Spanien in den Abgrund geführt.
Nun sollen noch mehr Macht und Befugnis einzelner Staaten an die Brüsseler Zentralregierung abgegeben werden. Damit wird der Einfluss der Bürger noch weiter geschmälert.
Die Sowjetunion mit ihrem verbrecherischen System lässt grüßen!
Gerichte könnten wesentlich dazu beitragen, die wahren Ursachen und Hintermänner herauszubekommen. Wer wesentlich zur Wahrheitsfindung beiträgt, sollte in den Genuß einer Kronzeugenregelung kommen. Der Rest darf sich auf einen Ausflug nach Plötzensee gefaßt machen.
Hoffentlich geht es jetzt in die Gehirne, daß die BRD-*Demokraten* bei weitem krimineller sind, als das Adolf Hitler und die Nazis vor 1939 oder 42 (Wannsee-Konferenz) je gewesen sind; mag einem diese Feststellung gefallen oder nicht. Welche Konsequenzen sich daraus im Hinblick auf Graf Stauffenberg und den 20. Juli ergäben, brauche ich hier nicht weiter auszuführen.
Leserkommentar auf http://hartgeld.com/Infos-DE.html
[9:45] RIVERS OF BLOOD SIND BALD FÄLLIG
Die Hintermänner kennen wir doch auch, ich bevorzuge eine schnelle finale Lösung. Ich hätte echt keine Lust mir ihre Lügen nochmal anzuhören. Die lügen wenn sie das Maul aufmachen und man weiß doch genau auf wessen Lohnliste sie alle stehen. Also alle die man kriegen kann schnell einsammeln und ihren Verbrechen gemäß bestrafen. Manchmal muss man sich beeilen bevor der Volkszorn abkühlt....nicht das einem noch welche entkommen. Sie können ja dann versuchen sich mit ihren Dreckseuros freizukaufen....nur habe ich Zweifel, ob jemand die dann noch will?
Merkel führt das Land sehenden Auges in den Untergang und der Mob sitzt mit der Bierflasche vor der Glotze und sieht Sportschau!
http://www.mmnews.de/index.php/wirts...arke-inflation
Dazu kann man auch direkt ins GG gucken, z.B. in Artikel 26:
"(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
[...]"
@Brutus: Mit welchem "Behelf" unterstellt man (nach wie vor) die (obige) Absicht? ;)
Die Volkszertreter geben es gerne.
Unserer regierenden Demokratten behaupten ja sogar vor dem BVerfG es gäbe kein Grundrecht auf Demokratie... :D
"Die Beschwerdeführer würden sich auf ein neuartiges Recht berufen, das bisher gar nicht existiere, nämlich ein umfassendes Grundrecht auf Demokratie."
http://www.bundestag.de/dokumente/te...and/index.html
Und die in Karlsruhe nebenan residierenden Generalbundesanwälte lassen so was durchgehen, wohl wissend um das Willkürverbot im Rahmen der FDGO....
Unsere Republik ist zu einem linkstotalitären Saustall verkommen, der offen rechtswidrig fremden Interessen dient.
das die ,die dort sitzen ,vom gleichen Personenkreis dorthin gehieft wurden, kann man sich die angebliche Neutralität an einer Hand abzählen.
Die Schulden-Party Macher werden mit demokrötischer Mehrheit bestimmen, daß wir zu zahlen haben für die Party. Für Deutsche gibt es keinen Minderheitenschutz in Europa! :D
"Eurokrise
Schäuble stemmt sich gegen Eurobonds
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble stemmt sich weiter gegen eine Einführung gemeinsamer europäischer Anleihen. Sein italienischer Amtskollege Giulio Tremonti hatte sich zuvor erneut für Eurobonds ausgesprochen.
Er machte in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ deutlich, dass dafür zuvor eine einheitliche Finanzpolitik im Währungsraum erreicht werden müsste. „Ich schließe Eurobonds aus, solange die Mitgliedstaaten eine eigene Finanzpolitik betreiben und wir die unterschiedlichen Zinssätze benötigen, damit es Anreize und Sanktionsmöglichkeiten gibt, um finanzpolitische Solidität zu erzwingen“, sagte der CDU-Politiker.
Zuvor hatte sich sein italienischer Amtskollege Giulio Tremonti erneut für Eurobonds ausgesprochen und darauf verwiesen, dass auch Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker sich dafür starkgemacht habe."
http://www.fr-online.de/wirtschaft/k...FirstTeaser/-/
So war die Sache von Anfang an gedacht! Die EU-Staaten stimmen darüber ab, wer zu bezahlen hat. Sie majorisieren uns, hätte Bismarck gesagt, der genau diese Gefahr für Preußen gesehen hat und König Wilhelm bekniete, dem Frankfurter Fürstentag fernzubleiben, was dieser auch getan hat.
Als ich vor mehr als etwa 10 Jahren diese Möglichkeit im Politikforum gegenüber darstellte, bin ich von Systemhuren wie Miero und Co. natürlich als was bezeichnet worden? Als Ewiggestriger, einer der in der Vergangenheit lebt, Rechtsausleger, D-Mark-Nationalist und verkappter Neonazi.
Irgendwo erwähnen auch die €urotz-Kläger Profs. Hankel, Starbatty, Nölling und Schachtschneider die Gefahr, daß eines Tages eine Mehrheit europäischer Pleite- (und Betrügerstaaten, B.) per Mehrheitsbeschluß über deutsche Finanzen und deutsches Vermögen entscheiden werden. Die Ergebnisse kennen wir.
Selbst in der "Welt" wird die verbrecherische Politik der Eurokraten jetzt in einer ungewohnten Offenheit beleuchtet:
"Europas letzter Schritt in die Transferunion
Seit ihrer Gründung verwandelt sich die Euro-Zone in eine Transferunion. Erst langsam, inzwischen in rasantem Tempo. Jetzt kommt der entscheidende Schritt."
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...sferunion.html
Zwei Leserkommentare dazu:
Zitat:
Wer das Geld des deutschen Steuerzahlers für die Schulden der europäischen Politiker ausszahlen will, muss sein Volk zuvor befragen, aber das Volk hat bereits eine klare Antwort.
Antwort
Was Sie meinen wäre ja Demokratie. Nein, die drei Parteivorsitzenden werden es im Hinterzimmer beschliessen, das Parlament der Abnicker und Jasager wird das bestätigen (auch die sogenannte 'Opposition').
Wenn das Demokratie ist, war Erich Honecker ein Vorzeigedemokrat.
jepp... [IMG]http://s7.directupload.net/images/110813/xb42ie68.gif[/IMG]
Hab es schon im Soros Strang veröffentlicht ...
EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) spricht über die wahren Gründe bei einem ZDF Interview.
Das muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen!
http://www.youtube.com/watch?v=ZUmUt_DN8k8
Wir sollten bitte nicht vergessen dieses ganze Projekt "Europäische Einheit" ist wegen Deutschland notwendig geworden!
Es geht immer dabei Deutschland einzubinden damit es nicht zur Gefahr wird für andere, das dürfen wir in diesem Land nicht vergessen. Und wenn irgendwer glaubt daß das 65 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg keine Rolle mehr spielt dann sind sie vollkommen falsch gewickelt. Ich kann ihnen sagen nach 10 Jahren Brüssel, das spielt noch jeden Tag eine Rolle!
Deutschland steht in ewiger Schuld wegen des 2.Weltkrieges und darum haben wir alles, wirklich alles bedingungslos zu akzeptieren was die EU beschließt!
Die Einbindung Deutschlands in die EU, die Abschaffung der DM und die Zwangseinführung des €urotzes (ohne Volksabstimmung) sowie die jetzt wohl "alternativlose" Transferunion ist nichts anderes als der Vertrag von Versailles Version 2.0 für die Deutschen. Wann wacht der Michel endlich auf aus seinem Dämmerschlaf?
http://www.wiedenroth-karikatur.de/K...echtsstaat.jpg
mit freundlicher Genehmigung durch:/www.wiedenroth-karikatur.de
Es wird schlimm enden:
http://www.markenpost.de/bundesregie...erunion-17242/
Zitat:
Die Währungsunion ist in einer existenziellen Krise. Denn sie basierte bislang auf der Annahme einer strikten Finanzdisziplin. Doch die Maastricht-Kriterien erfüllt kaum noch ein Staat: Würden die Maastricht-Kriterien heute konsequent umgesetzt werden, dann sähe die Währungsunion ganz anders aus. Vor 20 Jahren wurde der Maastricht-Vertrag geschlossen, um die Stabilität der Euro-Zone zu sichern. Es entstanden harte Regeln, an die sich jedes Land halten sollte. Nur so wurde der Euro-Beitritt möglich. Schon damals konnte etwa Griechenland diese Kriterien nicht erüllen.
Ein Jahrzehnt nach der Einführung des Euro würde es fast keiner der Mitgliedstaaten moch in die Euro-Zone schaffen. Eine der wichtigsten Bestimmungen ist etwa, dass die jährliche Neuverschuldung nicht mehr als drei Prozent sein darf und die staatliche Gesamtverschuldung 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) nicht überschreiten darf. Heute schaffen es lediglich Finnland, Estland und Luxemburg, sich an diese Kriterien zu halten. Jetzt, wo Griechenland pleite ist, gibt es einen Kurswechsel. Die EU bleibt zwar eine Gemeinschaft von unabhängigen Staaten, die für ihre Haushalte selbst verantwortlich sind. Doch es geht in die Richtung einer Transferunion
Naja, die verwirrung ist ziemlich groß und sicherlich durchaus beabsichtigt.
Wie ich es sehe, ist der Euro-Rettungsschirm ESFS über 750 Milliarden € mit den Euro-Bonds verzahnt bzw. soll durch die Euro-Bonds finanziert werden.
siehe auch:
Griechenland und EFSF
Der Euro Bond durch die Hintertür
.....
Favorisiert wird jedoch ein anderes Modell: Der Rettungsfonds EFSF soll die Anleihen ankaufen.....
Die Kredite sind die Komplettfinanzierung eines Staates durch die EU. Griechenland wird der erste durch Euro Bonds finanzierte Staat.
http://www.nein-zur-transferunion-fu...ndEurobond.pdf
oder wie es die "Welt" richtig sieht:
....Allerdings geht keiner in der Regierung davon aus, dass diese Schritte schon bald mit einem großen Knall verkündet würden. Regierungsmitglieder betrachten das Ganze als einen Prozess, in dessen Verlauf sie von den Euro-Partnern Zugeständnisse heraushandeln wollen im Gegenzug für die ungeliebten Finanztransfers an die schwächeren Länder.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...r-Europas.html
Was, die Nichtsmerkelnde und die dummen Deutschen sind gegen die Eurobonds, da sie dadurch noch mehr für die Rettungsschirme zahlen müssen?
Dann bekommen sie die Bonds eben klammheimlich nach und nach durch die Hintertür aufgedrückt ohne dass sie es merkeln. :D
Es geht hier nicht nur um 25 Milliarden, 47 Milliarden!
Derzeit sind es 211 Milliarden € Schulden der Pleitestaaten, für die Deutschland bürgt.
Bei der geplanten Erhöhung des Rettungsschirmes von 770 auf 1500 Milliarden € bürgen wir dann für 411 Milliarden € Schulden der Pleitestaaten.
Niemand glaubt mehr, dass die Pleitestaaten diese Schulden zurückzahlen können oder werden.
Jeder weiß, dass aus der Bürgschaft letztlich eine Zahlung Deutschlands wird.
Die Bundesregierung ist inzwischen bereit eine Transferunion oder Eurobonds zu akzeptieren. Deutschland würde das im Jahr 47 Milliarden Euro mehr kosten.
Schau dir die Zinsen auf deutsche Bundesanleihen an. Freitag lagen sie immer noch im Bereich des Rekordtiefs.
Was du antizipierst ist eine mögliche Zukunft. Im Moment genießt Deutschland noch weltweites Vertrauen.
Genau darum geht es: Vertrauen welches sich die Bundesbürger in über 50 Jahren erarbeitet haben.
Dieses Vertrauen wäre mit Eurobonds auf einem Schlag weg und zwar mit allen Konsequenzen.
Da geht es um den Einsatz im Inneren, zB gegen pöse Demonstranten, die womöglich gegen den Verfassungsbruch der Volkszertreten aufstehen.
Das war mit "Bürgern in Uniform" nicht zu machen, mit Berufssoldaten, die sich dazu berufen fühlen, das Handwerk des Tötens zu lernen, geht das vieeeel besser, zumal da wohl überwiegend Immigranten angeworben werden, die die Deutschen nicht als ihre Brüder ansehen.
"Kai Carstensen vom ifo-Institut kalkuliert, dass Deutschland mit seiner jetzigen Finanzierungsstruktur einen deutlichen Zinsaufschlag von 2,3 Prozentpunkten zahlen müsste. Unter dem Strich entspräche das bei einem Bruttoschuldenstand von 2,1 Billionen Euro jährlichen Mehrkosten von gut 47 Milliarden Euro, hat Carstensen für die „Welt am Sonntag“ ausgerechnet.
Ifo: Eurobonds kosten Deutschland 47 Milliarden Euro
Da eine deutlich höhere Nettoneuverschuldung wegen der Schuldenbremse kaum in Frage kommt, müssten entweder die Steuern drastisch erhöht oder die Ausgaben in beispiellosem Ausmaß gesenkt werden. 47 Milliarden Euro entsprechen gut 15 Prozent der für 2012 eingeplanten Ausgaben der Bundesregierung. „Eurobonds mögen die Finanzmärkte kurzfristig beruhigen“, sagt Carstensen. Mittelfristig würden sie Deutschlands Zinsen in die Höhe treiben, so der Ökonom. Er nennt sie eine „hanebüchene Idee“."
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...r-Europas.html