AW: Fachlicher Infostrang zu den mutierten Coronaviren SARS Cov19 und SARS Cov2
Wissenschaftliche Quellen zur Vermehrung des SARS-CoV2 Virus:
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In diesem Talk untersucht man die Vorhersagekraft eines zeitabhängigen SIRD-Modells bei der Modellierung einer Pandemie. Datengrundlage sind die offiziellen Daten des italienischen Gesundheitsamtes, Presskonferenzen etc im Laufe der CoronaKrise. Für die Daten der Lombardei untersucht man zusätzlich die Korrelation mit Twitterdaten und Notrufen, um ggfs solche als Werkzeuge neuer Pandemien vorherzusagen.
https://youtu.be/2nnKgQEDFlg
Zitat:
n this talk we will present a predictive model for the spread of COVID-19 infection at a provincial (i.e. EU NUTS-3) level in Italy by using official data from the Italian Ministry of Health integrated with data extracted from daily official press conferences of regional authorities and from local newspaper websites. An adjusted time-dependent SIRD model is used to predict the behaviour of the epidemic, specifically the number of susceptible, infected, deceased and recovered people. Predictive model performance is evaluated using comparison with real data. Furthermore a special attention to Lombardy region, the one most affected by the epidemics in Italy, will be payed, and a wavelet and cross-correlation study of the predictive power of Twitter messages and of emergency calls to the rescue service will be presented, as possible tools to anticipate the peaks of new infections or to evaluate the effects of national policies for restriction measures.
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Zitat:
Wie verändert COVID-19 das Riechen und Schmecken?Eine Infektion mit SARS-CoV-2 kann den Geruchs- und Geschmackssinn erheblich stören – bis hin zum vollständigen Verlust. Das zeigt eine internationale Umfrage. Kathrin Ohla vom Forschungszentrum Jülich koordiniert die Befragung für die deutschsprachigen Länder und berichtet.
Das Riechen und Schmecken ist bei Erkältungen oder Grippe oft beeinträchtigt. Was ist daran überraschend, dass COVID-19-Infizierte auch darunter leiden?
Das Bemerkenswerte ist die Heftigkeit der Empfindungsstörungen. Eine erste Auswertung der Angaben von 4.039 Erwachsenen mit positiver COVID-19-Diagnose ergab, dass das Riechvermögen im Mittel um rund 80 Prozent zurückging. Beim Geschmack lagen die Einbußen bei rund 70 Prozent, bei der Irritation durch Brennen, Kälte oder Prickeln bei rund 37 Prozent. Ein Großteil der Teilnehmer beklagte einen vollständigen Verlust
Zitat:
Was lässt sich aus den ersten 4.039 Datensätzen der COVID-19-Erkrankten herauslesen?
Zitat:
In dieser ersten
Auswertung wollten wir herausfinden, wie sich Patienten mit einem positiven Labortest von denjenigen unterscheiden, die keinen Test durchgeführt haben, aber ihrem Arzt zufolge alle Symptome aufweisen. Wir haben verglichen, wie sich diese Gruppen in ihren subjektiven Berichten unterscheiden, wie gut sie riechen, schmecken und Irritationen erleben können.
Zitat:
Einige klinische, wenn auch nicht repräsentative Stichproben zeigen uns, dass bei 50 bis 80 Prozent der COVID-19-Erkrankten Riech- und Schmeckstörungen auftreten – gerade bei denjenigen mit mildem Krankheitsverlauf. Bei den besonders schweren Fällen konnte man die Zahl nicht bestätigen. Aber das ist natürlich auch das Letzte, was der Arzt erfragt, wenn jemand mit akuten Atemproblemen eingeliefert wird.
Wer mitmachen will:
Zitat:
Online-Umfrage des Globalen Konsortiums für Chemosensorische Forschung (GCCR)
Die Umfrage des GCCR ist seit dem 7. April 2020 und in 32 Sprachen online. Teilnehmen können alle Erwachsenen, die aktuell oder in den letzten zwei Wochen unter einer Atemwegserkrankung wie COVID-19, Grippe oder Erkältung leiden oder gelitten haben. Der Fragebogen erfasst den Geruchssinn, den Geschmackssinn und den Sinn für bestimmte Empfindungen im Mund. Dazu zählen Brennen, Kälte oder Prickeln etwa beim Kontakt mit Chili, Pfefferminzbonbons oder Kohlensäure. Diesen dritten Sinn nennen die GCCR-Experten Irritation. Die Teilnehmer sollen auf einer Skala zwischen 0 und 100 angeben, wie gut sie ihre Wahrnehmungen mit dem jeweiligen Sinn vor und während der Erkrankung beurteilen.
Die über 500 Mitglieder des
GCCR wollen die globale Zusammenarbeit in der Erforschung der chemischen Sinne Geruch und Geschmack fördern – in Abstimmung mit lokalen Labors, Wissenschaftlern und Kliniken.
Link zur Teilnahme:
https://gcchemosensr.org/surveys/
Außerdem haben Kathrin Ohla und ihr Team einen Geruchs- und Geschmackstest für jedermann entwickelt. Damit können alle Interessierten ihr Riech- und Schmeckvermögen kontinuierlich zu Hause messen:
www.riech-check.de
https://www.helmholtz.de/gesundheit/...und-schmecken/
Interessant finde ich gerade die zahlreichen Kommentare Betroffener, die über Parosmie klagen.
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Zitat von
Ansuz
Hab ich auch schon gehoert, nur ist das wahrlich keine Neues Problem. Jetzt faellt das nur auf, weil im Zusammenhang mit "COVID19" (An sich eine unbenannte Grippe) dauernd darauf hingewiesen wird.
Beispiele fuer pre-Coronoia Dokumentation zu Geruchsverlust:
https://archive.vn/PE7Nu
https://archive.vn/ENiOz
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David Gorski zu den unbelegten Behauptungen der Impfgegner ( in englisch/Fettung von mir):
Zitat:
With the new mRNA vaccines developed by Pfizer/BioNTech and Moderna likely to be available soon, antivaxxers have been ramping up the fear mongering. Their latest claim is that mRNA vaccines will “permanently alter your DNA” or even “make you transhuman.” Such claims rest on an utter ignorance of the totality of what we know about the biology of DNA, RNA, and how they encode proteins. Same as it ever was.
Sehr langer Artikel, informativ und bestens belegt:
https://sciencebasedmedicine.org/rna...lter-your-dna/
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Nachfolgend eine Auswahl von Links zu wissenschaftlichen Artikeln und zwei PDF Dossiers:
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Zum Problem allergische Reaktionen bei Impfungen allgemein:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/19...nden-Allergien
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Zitat:
Erste Daten aus der Zulassungsstudie zum Biontech/Pfizer-Impfstoff BNT162b2 mit mehr als 43.000 Probanden wurden nun publiziert. Sie belegen Wirksamkeit und Sicherheit der Vakzine. Auch die Nebenwirkungen werden ausführlich gelistet – sie bewegen sich im zu erwartenden Bereich.
https://www.pharmazeutische-zeitung....echnen-122462/
Zitat:
Allerdings weisen sie auch auf einige Ungewissheiten hin. So ist die Zahl der schweren Fälle von Covid-19 (einer in der Verum-Gruppe und neun in der Placebo-Gruppe) zu gering, um Rückschlüsse darauf zu ziehen, ob die seltenen Fälle, die bei geimpften Personen auftraten, tatsächlich schwerer sind. Aus praktischen Gründen hatten sich die Studienärzte nämlich darauf verlassen, dass die Studienteilnehmer Symptome aus eigenem Antrieb meldeten und auch zur Untersuchung erschienen. Hier könnte sich ein Bias verstecken: Symptome, die eigentlich auf Covid-19 hindeuteten, könnten von den Studienteilnehmern als impfassoziiert interpretiert und in der Folge nicht gemeldet worden sein.
Zudem wurden einige wichtige Daten wie die Rate der asymptomatischen Erkrankungen (gemessen an der Serokonversion gegen ein virales Nukleoprotein, das nicht Bestandteil des Impfstoffs ist) bisher nicht erhoben. Trotz alldem seien die Studienergebnisse beeindruckend genug, um jeder denkbaren Analyse standzuhalten, so die NEJM-Editoren. »Dies ist ein Triumph«, resümieren sie.
DOI:
10.1056/NEJMoa2034577
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Zitat:
Okay, im Moment wird total gerne dieses Ding hier gepostet, um zu belegen, dass die "Drosten-PCR" nichts taugt:
https://cormandrostenreview.com/report/Sollen wir da mal drauf schauen?Seufz... Na gut. Wenn es sein muss... (1/n)
Hier geht es weiter:
https://twitter.com/BMauschen/status...66298072911878
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Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
Der PCR Test als solcher ist ja nicht von Drosten, der ist viel älter (Ende der 80er?) Drostens Erweiterung geht nur um die Detektion eines bestimmten Bruchstückes, welches eben -auch! - im Corona-Virus vorhanden ist.
Er ist nur nicht für diagnostische Zwecke zugelassen. Er kann ja auch alleine von der Methode her keine Infektion nachweisen. Soll er auch nicht. Dennoch wird von Politik und Presse positiv mit infiziert gleichgesetzt.
SARS-COV2 ist auch nicht neu:
https://academic.oup.com/clinchem/ar...058?login=true
Nur haben Drosten und Konsorten daraus den Verursacher eine Pandemie gemacht, die dann aber doch nicht wirklich stattfand. Wenn Coronaviren nicht die Ursache von Erkrankungen sind, dann ist die Impfung voellig sinnlos (jedenfalls zum Zwecke der Krankheitspraevention). Ein Menschenversuch ist es dann aber doch schon noch - Ein grossangelegter.
Christian Drosten fantasierte sich das Pandemie-Szenario aber dann schon mindestens seit 2011 zusammen:
https://www.gesundheitsforschung-bmb...-eine-3200.php