Die machen nur Urlaub in UA. ;-) Aber leider kaum als Touristen auf der Krim.
Weltspiegelbericht über russische Freiwillige: http://www.tagesschau.de/ausland/wel...raine-101.html
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Die machen nur Urlaub in UA. ;-) Aber leider kaum als Touristen auf der Krim.
Weltspiegelbericht über russische Freiwillige: http://www.tagesschau.de/ausland/wel...raine-101.html
Ich kannte 2 Kroaten in Deutschland, die mir versicherten, dass sie im Urlaub mit ihren Milizen unterwegs waren. Kann natürlich sein, dass sie mich auf die Rolle nahmen, aber nach allem, was sie so erzählten, kam mir die Geschichte einigermaßen glaubhaft vor.
Unser Herrgott hat einen großen Tiergarten, und Spinner gibt es nur allzu viele.
Zumindest sind mir Hinweise aus dieser Ecke wichtiger, als die Debatten über irgendwelche Filmchen und Bildchen.
Für mich hat es nach wie vor ein deutliches Gschmäckle, dass Kiew die Bergung der Wrackteile durch seine Offensive verhinderte. Verstärkt wird dieses Gschmäckle durch den fehlenden Druck auf die Kiewer Regierung, während der Beweissicherungsarbeiten das Feuer einzustellen.
In der Regel findet man zwischen den Zeilen und durch Kombination von Nachrichten mehr heraus als durch die Diskussion von Bildchen.
...hier mal kurz eine Umfrage der DE-Staatsmedien für unsere Transatlantischen Büchsenspanner hier im Forum, die immer von Mehrheiten gegen Putin und Russlands Außenpolitik schwadronieren...
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Po...#voting5717140
...schnell kucken, solche Umfragen und Beiträge sind immer schnell weg...!
Du unterstellst, dass Stalin aus dem Grab gehoben wird. Das ist eine Lüge und Manipulation.
Natürlich war Stalin kein Freund der Briten, sondern genau das Gegenteil. Churchill sagte, dass der eigentliche Feind, also nicht der Deutsche, der Russe sei. Und wir wissen warum, weil sie schon immer scharf auf Russland waren, wie heute auch.
Deine britische Höflichkeit kannst du dir sparen.
Natürlich wird er aus dem Grab gehoben, bald soll abgestimmt werden, ob man Wolgograd nicht wieder Zarizin nennt, sondern STALINGRAD!
Und das spricht Bände!
Dennoch kam es zu einem Bündnis zwischen Stalin und Churchill.
Es ist idiotisch von "DEN Briten" zu reden. Natürlich träumte Stalin von einer "Weltrevolution", er war kein Freund der britischen "Kapitalisten", aber hoffte, die britischen Proletarier vom "Kapitalismus" zu befreien, spricht sein GULAG-System bis zu den Britischen Inseln auszudehnen.
Wann hat Churchill so was gesagt? Vor dem 2. WK?
Churchill hat nie gesagt, dass DIE Russen die Feinde sind.
Er hat in dieser Hinsicht kein Blatt vor den Mund genommen.
Zitat:
This movement among the Jews is not new. From the days of Spartacus-Weishaupt to those of Karl Marx, and down to Trotsky (Russia), Bela Kun (Hungary), Rosa Luxembourg (Germany), and Emma Goldman (United States), this world-wide conspiracy for the overthrow of civilisation and for the reconstitution of society on the basis of arrested development, of envious malevolence, and impossible equality, has been steadily growing. It played, as a modern writer, Mrs. Webster, has so ably shown, a definitely recognisable part in the tragedy of the French Revolution. It has been the mainspring of every subversive movement during the Nineteenth Century; and now at last this band of extraordinary personalities from the underworld of the great cities of Europe and America have gripped the Russian people by the hair of their heads and have become practically the undisputed masters of that enormous empire.
http://en.wikisource.org/wiki/Zionism_versus_Bolshevism
Dennoch waren Churchill und Stalin Verbündete im 2. WK, was nicht im Interessen der Briten war.
Die Frage ist, wie ist es dazu gekommen?
War Churchills Gehirn durch Alkohol geschädigt, oder war er sehr von seinen Finanziers abhängig?
Wieso sollte ein englischer Normalverbraucher auf Russland scharf sein?
Sie reden puren Unsinn!
Jeder Brite hätte die Möglichkeit, sich in Moskau anzusiedeln, wenn er so scharf auf Russland wäre.
Aber dennoch haben sich kaum Briten in Moskau angesiedelt, aber viele "Russen" leben heute in London, und das spricht Bände!
Die "Russen" sind scharf auf Deutschland und auf England, aber die Deutschen und die Briten meiden Russland wie die Hölle!
Es gab mal eine Einwanderung von Europäern nach Russland in der Zarenzeit, meistens aus Deutschland, aber es hat sich herausgestellt, dass Russland ein Gefängnis ist, aus dem man nur schwer entkommen kann.
Deshalb sind die Europäer nicht mehr scharf auf Russland, aber die "Russen" fliehen aus Russland in den Westen.
:D
Sorry, Ihre Thesen machen gar keinen Sinn.
Interview mit Putin jetzt um 21.45 auf ARD
Amerikanische Experten haben ein gut fundiertes Werk über die Kräfte in den USA geschrieben, die die Außenpolitik dieses Staates entscheidend bestimmen, aber man tut in den Medien immer noch so, als ob diese Tatsache völlig unbekannt wäre.
http://mearsheimer.uchicago.edu/pdfs/A0040.pdf
Glaub nicht alles, was in der Glotze läuft:
http://www.stopfake.org/lozh-kiev-ho...prostitutsiyu/
GB hat ein enormes Interesse, eine special relationship zwischen Deutschland und Russland zu verhindern, denn das würde den Einfluss Londons auf die EU und Europa und eigene Ambitionen schwächen. Das ist alles. Deshalb die spalterischen Phantastereien vom Neostalinismus bei gleichzeitiger Machtübernahme durch die Zionisten.
Albern ist es sowieso: Eine echte Souveränität Deutschlands wäre nur möglich durch die Wiedereinsetzung des Deutschen Reiches. Nur wird es diese Souveränität nicht geben, sondern die BRD wird tun, was man von ihr erwartet - notfalls gegen die Interessen der Deutschen.
Dazu ein Wort von Willy Wimmer, einem gestandenen CDU- Mann, vom März 2014.
http://www.youtube.com/watch?v=faL4zRUdQTA
Blödsinn!
http://en.wikipedia.org/wiki/Stalin's_Missed_Chance
Wen meinen Sie dann? Die Sowjets? Stalin und seine Kollegen waren keine Russen.
Das wusste sogar Churchill.
Die Engländer sind nicht einmal Herren im eigenen Land.
Englische Kinder werden von Migranten vergewaltigt, und das wird in England unter den Teppich gekehrt, weil die Engländer nicht von den Besitzern der Medien als "Rassisten" bezeichnet werden wollen.
Die Elite, die England regiert, ist nicht einmal pro-englisch.
Sie haben ein sehr primitives Weltbild, wenn Sie nicht kapieren können, dass es DIE Engländer oder DIE Amerikaner nicht mehr gibt.
Seilbstgemachte Wiki-Artikel?
Ist das Ihr Niveau?
http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9C%...B2%D0%B8%D1%87
Sorry, Sie sind zu primitiv für mich.
So spinnert kann keiner sein, anzunehmen, daß man als Soldat in seinen Urlaub im Ausland seinen Panzer, seine Haubitze, seinen GRAD-Werfer mitnehmen kann. Samt Munition natürlich. Und dann noch mit Nachschub beliefert zu werden. :fizeig:
Aber hier gibt es Leute, die glauben alles, wenn es eine genügend häßliche Riesentröte mit .ru im Namen verbreitet.
Nein, direkt unter dem Flugzeug ist keine Stadt zu sehen.
Falsch. schon bei relativ kleinem Zoom ändern sich diese Längenverhältnisse erheblich:Zitat:
-Die Längenverhältnisse des Flugzeugs zu den Bodenobjekten ändern sich weder durch Digitalzoom, noch durch optischen Zoom, nur die Auflösung ändert sich.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...om135-to28.jpg
Man erkennt, dass bei zunehmender Brennweite der Hintergrund (z. B. der Baum hinter dem Zaun) größer abgebildet wird und sich der Bildausschnitt des Hintergrunds verkleinert.
Hier nochmal Willy über die Angelsachsen
http://www.youtube.com/watch?v=faL4zRUdQTA
Für Gäste:
nach Willy Wimmer bei kenfm suchen.
Aber es gibt eine englische Außenpolitik. Und darum geht es. Wenn die Krone unbedingt ein Weltreich haben wollte, ist es doch normal, dass die Welt irgendwann auch beim Mutterland anklopft und zu Besuch kommt. Dazu kommen political correctness und Bigotterie. Das jetzt auf die "Weltregierung" zu schieben, halte ich für etwas simpel.
Was hat die Außenpolitik der Briten mit den Engländern zu tun?
Glauben Sie im Ernst, dass DIE Engländer Herren in ihrem Land sind, und dass sie von ihren Medienmagnaten gut informiert werden?
Oh Mann, in diesem Falle wären auch DIE Deutschen für die Außenpolitik ihres Landes verantwortlich.
Und genau so wird das heute in Russland den Russen präsentiert.
DIE Deutschen wollen wieder Russland angreifen, weil sie "pöße Nazis" sind, auch wenn sie sich als anti-Nazis und Demokraten präsentieren.
Fühlen Sie sich persönlich für die Außenpolitik von Deutschland verantwortlich?
Wer löscht die Lunte zum Weltenbrand?
http://www.n-tv.de/politik/Poroschen...e13972646.htmlZitat:
Sonntag, 16. November 2014 "Schlimmste Szenarien"Poroschenko warnt vor Krieg mit Russland
Der ukrainische Präsident Poroschenko hält inzwischen offenbar kaum mehr etwas für unmöglich: Das Land sei auf einen Krieg mit Russland vorbereitet, sagt er. Und setzt dabei auf "Unterstützung aus der ganzen Welt".
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hält eine Ausweitung der Kämpfe im Osten seines Landes und einen Krieg mit Russland für möglich. "Wir wollen nichts mehr als Frieden, aber wir müssen uns leider derzeit auch mit den schlimmsten Szenarien befassen", sagte Poroschenko der "Bild"-Zeitung. "Wir haben uns auf das Szenario für einen totalen Krieg vorbereitet", so Poroschenko weiter.
Mit der Wahl dieser Figuren haben sich die Ukrainer einen Bärendienst erwiesen. Einen totalen Krieg würden sie in Kürze verlieren. Und ganz ehrlich, die ganze Ukraine wäre wohl für Russland alle Sanktionen dieser Welt wert. Darüber würde ich mal in den völlig verkorksten Staatskanzlein nachdenken.
Ich würde es, wäre ich Ukrainer, jedenfalls nicht darauf ankommen lassen...(denn der sog. "Westen" scheißt im Zweifel auf die Ukraine)
http://www.alsharq.de/2014/mashreq/i...ukraine-krise/
Jüngst verweigerte Israel den USA die Gefolgschaft vor der UN: Einer Abstimmung über eine Resolution zur Souveränität der Ukraine blieb die israelische Delegation fern. Ein Affront gegenüber dem engsten Verbündeten? Weniger möchte Israel die USA düpieren, als vielmehr Russland nicht auf die Füße treten, meint Gastautor Adrian Paukstat.
„Überrascht“ sei man gewesen, so ein hochrangiger Offizieller des amerikanischen Außenministeriums gegenüber der israelischen Zeitung Ha’aretz, dass Israel sich bei der Abstimmung über die Resolution der UN-Generalversammlung, welche die Politik Russlands gegenüber der Ukraine verurteilte, enthielt. Insbesondere die Aussage von Israels Außenminister Avigdor Lieberman, man verfüge über gute Beziehungen zu beiden Seiten und müsse sich deswegen nicht in die Angelegenheit verwickeln lassen, erzürnte Washington.
Auf russischer Seite sah man das naturgemäß anders: „Israel rejects Washington’s pressure over Ukraine“, titelte zum Beispiel die Voice of Russia. Generalmajor Amos Gilad kommentierte für das militärische Establishment in Israel den Eklat mit der lapidaren Feststellung, dass die Sicherheitsinteressen Israels und der USA nun mal nicht notwendigerweise identisch seien.
In offiziellen Verlautbarungen werden leisere Töne angeschlagen. Dort erklärt Israel die Entscheidung, der Abstimmung fernzubleiben, mit einem Streik des diplomatischen Korps. Allerdings scheint diese Verlautbarung eher einen cleveren diplomatischen Schachzug, als eine wirkliche Erklärung für das Verhalten Tel Avivs darzustellen. Israel hält sich in der Ukraine-Krise mehr als bedeckt. Doch kennzeichnet die israelische Politik keineswegs einen zentralen Richtungswechsel. So selten es auch vorkommen mag, dass Israel vor der UN nicht unisono mit den USA abstimmt, zeigen sich doch gewisse Logiken in der Außenpolitik Tel Avivs, die man gegenüber Russland seit langem kennt. Fast vergessen sind die Aussagen Ariel Sharons, damals Verteidigungsminister, in Bezug auf die NATO Intervention im Kosovo 1999. Noch deutlich unverblümter als Lieberman und Netanjahu heute, nannte Sharon damals die Politik der USA „brutalen Interventionismus“ und fand sich auch hier im Einklang mit Moskau. Auf welcher Motivation beruht aber nun das seltene Ausscheren Israels aus dem westlichen Konsens bezüglich der Ukraine?
Kulturelle Bande
Einen zentralen Erklärungsansatz bieten die kulturellen Verbindungen beider Länder. Seit dem Zerfall der Sowjetunion und der damit verbundenen massenhaften russisch-jüdischen Auswanderung nach Israel, wurde das Land Heimat einer zunehmend wachsenden russischsprachigen Gemeinde. Diese Minderheit verfügt über eine sowohl von sephardisch-arabischstämmigen Juden wie auch französisch- oder amerikanisch-stämmigen Juden stark unterschiedliche Kultur: So gibt es unter anderem mehrere russischsprachige Zeitungen in Israel sowie eigene soziale Einrichtungen und Verbände. Nicht zuletzt stellt die russischsprachige Bevölkerung – immerhin rund ein Siebtel der Gesamtbevölkerung – ein beachtliches Wählerreservoir dar, vor allem für die Parteien rechts der Mitte, denen jene Minderheit politisch überwiegend zuneigt.
In den bilateralen Beziehungen zwischen Russland und Israel spielt die über diese Einwanderer vermittelte kulturelle Beziehung der beiden Staaten eine zentrale Rolle. Auch Israels Außenminister Avigdor Lieberman wird gemeinhin eine gewisse „Russophilie“ zugeschrieben. Da liegt es nahe, darin die „Neutralität“ Tel Avivs begründet zu sehen.
Dennoch wäre es falsch, sich hier zu schnellen Schlussfolgerungen verleiten zu lassen. Die russophone Community in Israel kann keineswegs als monolithischer Block betrachtet werden. Schon die Herkunftsländer der Zuwanderer sind über das ganze Territorium der Sowjetunion verteilt. Dementsprechend sind auch die politischen Positionen innerhalb der Gemeinde, zumindest in Bezug auf Russland, heterogen und keineswegs einheitlich moskaufreundlich. Naheliegender scheint es in diesem Kontext, von ganz nüchternen realpolitischen Erwägungen auszugehen. Russlands politische Entwicklung in den letzten 20 Jahren ist der Schlüssel zum Verständnis der bilateralen Beziehungen.
Russland als „global player“ im Nahen Osten
Nach dem Zerfall der Sowjetunion war die russische Föderation zunächst einmal mit sich selbst beschäftigt. Große Schritte auf der diplomatischen Weltbühne waren vorerst nicht denkbar. Zwar bemühte sich Moskau schon unter Jelzin wieder als starker Akteur in der Region aufzutreten, eine Politik, die vor allem mit Russlands Aufnahme in das Nahost-Quartett auch tendenzielle Erfolge zeitigen konnte. Doch war Jelzin nicht in der Lage über einen längeren Zeitraum eine kohärente Nahostpolitik zu konzeptionieren. Hierfür war der politische Spielraum in einem Staat, der von vielen Machtzentren geprägt war, schlicht zu eng.
Die „wilde Privatisierung“ der neunziger Jahre führte zur Entstehung einer oligarchischen Wirtschaftselite. Oft auf dubiosen Wegen zu ihrem Reichtum gekommen, betrachtete diese den Staat eher als Beuteobjekt denn als politische Institution. Der Staat als von der Ökonomie geschiedene und über deren Partikularinteressen stehende Instanz existierte, wenn überhaupt, in einem erst embryonalen Stadium.
Erst Putin begann mit seiner Partei „Einiges Russland“ die Oligarchen zu entmachten und den Zentralstaat überhaupt erst wiederherzustellen. Darauf folgend gelang es ihm, das bereits von Jelzin unternommene Projekt eines Aufstiegs Russlands zum „global player“ im Nahen Osten, zumindest teilweise zu verwirklichen.
Die Politik Putins kennzeichnete hierbei ein fundamentaler Paradigmenwechsel. Während zur Zeit der UdSSR der Nahe Osten in „progressive“ und „reaktionäre“ Regime aufgeteilt wurde, versuchte Putin nun, sich möglichst alle Türen offen zu halten. Einerseits setzte er die Unterstützung des klassischen Klienten der Sowjetunion, Syrien, fort. Anderseits baute er seine Kontakte zu den Golfmonarchien aus. Diese waren insbesondere von der amerikanischen Irak-Politik abgeschreckt, welche einen zunehmenden Einfluss schiitischer Kräfte in dem Land bewirkte und waren daher allzu bereit die Tür nach Russland nicht zufallen zu lassen.
Appeasement und gemeinsame Interessen
In diesem Kontext besteht die Bedeutung Russlands für Israel vor allem in zwei zentralen Sachverhalten: Russlands politischer Einfluss in der Region und seine außenpolitische Strategie bedeuten für Israel vor allem eines – Russland ist zwar kein direkter außenpolitischer Gegner, in dem Sinne wie es die UdSSR war, jedoch ist Moskau durchaus in der Lage, Israel das Leben in der Region schwer zu machen.
Bestes Beispiel hierfür wäre das ständige Ersuchen der syrischen Regierung nach S300 Luftabwehr-Raketen, welche von Russland bisher (und wohl absichtlich) nur in sehr dosiertem Maße geliefert wurden. Auch Russlands Möglichkeit, mäßigend auf den Iran einzuwirken, stellt einen zentrale Motivation für Israel dar, gegenüber Moskau außenpolitisch so sensibel wie möglich aufzutreten.
Netanjahu weiß in diesem Kontext ganz genau, dass es unter Umständen schwere Konsequenzen haben kann, Moskau auf die Füße zu treten – Washington zu düpieren jedoch nicht. Denn deren Waffen, Dollars und diplomatischer Unterstützung kann sich Netanjahu sicher sein.
Des Weiteren sind sich beide Seiten der Herausforderung vor allem durch den Islamismus bewusst. Nicht zuletzt in Bezug auf das harsche Vorgehen des russischen Militärs in Tschetschenien können sich Moskau und Tel Aviv zumindest in diesem Punkt als Brüder im Geiste wähnen. Auch in der Ukraine-Krise fürchtet Tel Aviv Positionen zu unterstützen, die sich gegen Israel selbst wenden könnten. Die Besatzer fürchten Präzedenzfälle für etwaige Interventionen. Dies wusste auch schon Ariel Sharon, als er 1999 gegenüber einer Belgrader Zeitung in Bezug auf die Politik der NATO gegenüber Milosevic sagte: „The moment that Israel expresses support […] it’s likely to be the next victim. Imagine that one day Arabs in Galilee demand that the region in which they live be recognised as an autonomous area, connected to the Palestinian Authority…“
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Wenn man diese van der Layen-Figur im TV sieht kommt einen das Gruseln. Völlig abgehoben, fern jeglicher diplomatischer Realität, eine Art plumpe Rache und Sanktionspolitik begeisternd betreibend... Wenn so das ganze Kabinett Merkel aussieht, dann weiß ich warum der Karren immer tiefer in den Schlamm gerät. Von Schröder, Kohl kann man so wenig halten wie man will, aber sie waren ungefähr 1000 mal emotional intelligenter als diese Merkel(-Partie).
Russland rechnet damit, dass es zu ethnischen Saeuberungen durch die ukrainische Armee und verschiedene Nazimilizen wie Asov wieder kommen wird. Putin beklagt dabei, dass der Westen nicht maessigend auf Kiev einwirken wuerde.
http://sputniknews.com/politics/2014...014822136.html
Die Angelsachsen haben bei der wuerdelosen deutschen Regierung anscheinend freie Hand und koennen jetzt schalten und walten wie sie wollen ?
Die Angelsachsen setzen jetzt auf die Konfrontation statt auf Kooperation in Europa. Sie wollen jetzt das totale Chaos in Europa herbeifuehren:
http://sputniknews.com/radio_burning...014215330.html
Ich warne schon seit längeren, dass diese Konfrontation eines Tages so enden könnte wie die Kuba-Krise. Irgendwann setzt sich Putin ans TV-Gerät und stellt den USA (denn um die geht es ja, die EU ist ja völlig willenlos) bezüglich Ukraine irgendein Ultimatum, sollten Poroschenko und seine Bande Kriegs-Drohungen wahrmachen.
Gerade die USA müssten sich in die Gefühlswelt der Russen hineinversetzen können...Denn die kleine Zuckerinsel Kuba hätten sie wohl vernichtet (mit Millionen von Toten?), hätte Nikita C. nicht abdrehen lassen.
Die Angelsachsen sind im Moment wirklich die Pest. Kontinentaleuropa muss schleunigst sich von diesen Maechten distanzieren und eine Achse mit Russland und China schmieden. Frankreich und Deutschland muessen noch enger in Freundschaft zusammenruecken.
http://sputniknews.com/radio_burning...014215330.html
Deutschland haette die Ausschaltung des KSZE-Formats und die Unterwanderung der OSCE durch die Angelsachsen nach 1990 niemals zulassen duerfen.
Es gibt kaum noch ein Format der Konfliktloesung mittels Kooperation in Europa, was brandgefaehrlich ist.
Deutschland haette sich gegen die NATO-Osterweiterung wehren muessen. Das ist kein Verteidigungsbuendnis mehr, sondern ein Angriffspakt zwecks Unterwerfung anderer Voelker und Bodenschaetzesicherung.
Ich plaediere auf sofortigen Austritt Deutschlands aus der NATO.
Der voelkerrechtlich illegale Angriffskrieg der NATO gegen Jugoslawien im Jahre 1999 war der eigentliche Suendenfall Europas nach dem 2.Weltkrieg. Man haette das niemals zulassen duerfen.
Jetzt hat man den Schlamassel und die Angelsachsen koennen widerstandslos den gesamten Kontinent erneut ins Chaos stuerzen.
Die EU sollte mal eine eigene Politik formen, unabhängig von anderen Mächten. Aber dazu bräuchte es auch ein viel besseres Politiker-Material und eine gute EU-Armee/Flotte. Aber lässt das die Plutokratie je zu?
Mein Doktorvater, der später eine hohe Position im Pentagon einnahm und dafür sorgen sollte, den Vietnamkrieg zu beenden, antwortete auf meine Frage, wie es Washington immer gelinge, die Europäer dazu zu bringen, das zu tun, was es von ihnen verlange: »Geld, wir geben ihnen Geld.« »Auslandshilfe?«, fragte ich nach. »Nein, wir geben den führenden europäischen Politikern ganze Koffer voll Geld. Sie sind käuflich, wir kaufen sie...
von Dr. Paul Craig Roberts*: http://www.cashkurs.com/autoren/dr-paul-craig-roberts/
weiter:http://info.kopp-verlag.de/hintergru...ahnsinnig.html
*US-Präsident Ronald Reagan ernannte Dr. Roberts zum stellvertretenden Finanzminister der Vereinigten Staaten mit dem Zuständigkeitsbereich Wirtschaftspolitik.
Diese Artikeln muss man mal lesen. Da stellen sich einem die Nackenhaare auf.