Man kann richtig froh sein, daß die Bürger, die täglich Islam erfahren in ihren Kiezen und der sieht nicht so nett aus, wie uns das die Politik weismachen will - noch mitdenken.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/b.../25619234.html
Saleh als Muslim will ja an die Spitze und Chebli hat uns doch schon gezeigt, wie sie uns uns "Ungläubigen" steht - sie würde ja gern die Burka tragen, merkt aber, daß es noch nicht soweit ist. Wann wird sie die Burka denn tragen ? Wenn sie fester im "Sattel" sitzt ?
Zitat:
Es regnet, als Innensenator Andreas Geisel und Fraktionschef Raed Saleh (beide SPD) auf die Treppe der Sehitlik-Moschee in Neukölln treten. Die Rufe des Imams schallen über den Innenhof. Freitagsgebet. Der Himmel trägt grau. Das rechtsextremistische Attentat im hessischen Hanau ist knapp drei Wochen her.
Kurz zuvor hatte Berlins Innensenator im Inneren des prächtigen, weißgetünchten Baus am Columbiadamm gestanden und zu den etwa 1200 Betenden gesprochen. „Wir lassen Sie nicht allein“, sagt Geisel in seiner kurzen Rede. Er bedankte sich dafür, zu den Gläubigen sprechen zu dürfen. „Salam Aleikum“, sagt Raed Saleh zur Begrüßung, selbst Muslim. Applaus brandet auf.
Zitat:
„Sehen Sie, ich bin ein weißer Mann“
Man habe das Problem, in der Vergangenheit nicht ernst genug genommen. „Sehen Sie, ich bin ein weißer Mann“, sagt Geisel. „Ich bekomme persönlich wenig von den täglichen Anfeindungen mit, vom Rassismus – so geht es vielen.“ Die ganze Gesellschaft habe deshalb Nachholbedarf. „Wegschauen ist keine Lösung. Wir müssen uns wehren.“
Der Kotau und die eigene Erniedrigung kann nicht größer sein.
Zitat:
In der Vergangenheit habe es Angriffe gegeben und die Gemeinde besitze zu wenig Geld, sich selbst zu schützen. „Wir fordern mehr Schutz, wir fordern mehr Polizeipräsenz.“ In etwa sechs Wochen beginnt der Ramadan, der muslimische Fastenmonat, dann kämen vor allem an den Wochenenden mehr als 200 Eltern mit ihren Kindern in die Moschee.
Jeder Arzt sagt, jeder Ernährungsexperte sagt: es ist für den Körper schädlich, nachts viel zu essen - es schadet der Galle und Leber - vor allem zuviel Fettes und Süßes.
Hier aber wird es religiös begründet und damit ist es also gesund.
Nun, ja - mir hat das nächtliche Essen in Schichtarbeit geschadet. Wenn "Allah" es sagt und Mohammed, muß es gesund sein, obwohl viele danach ihre 10 kg mehr Körpergewicht tragen müssen.
Leser schreiben dazu auf dieser Seite:
Zitat:
Geisels Ignoranz ist unschlagbar, sich vielleicht mal sachkundig informieren, welche Moschee man besucht? Siehe Ruud Koopmanns twitter Beiträge, welche Positionen diese Moschee vertritt. Die SPD ist unschlagbar in ihrer Blindheit, mal ein Kommentar von Sawsan Chebli dazu?? Ist da soviel Beratungsresistenz?###
Beim Tag der offenen Moschee im letzten Jahr wurden Zuschauer belehrt, nicht wirklich willkommen geheißen. Es lagen am Eingang Kopftücher für die Frauen aus (ja, das gibt es in christlichen Kirchen in Südeuropa auch). In anderen, weniger repräsentativen Moscheen war mir wohler. Es ist wichtig, dass wir mehr aufeinander zugehen, aber es ist wichtig, dass das nach wie vor von beiden Seiten passiert, sonst gewinnen die Starrköpfe und Nartionalisten die Überhand. ####
Manchmal ist es wichtiger in einem Artikel festzustellen was nicht geschrieben wurde als was da steht. Ich kenne nur eine Moschee die in Berlin unter Polizeischutz steht und deren Imanin permanenten Personenschutz bekommt. Und das ist leider Überlebenswichtig. Die Bedrohungen kommen aber nicht aus "Üblichen Bereich", sondern sind den Sicherheitsbehörden bekannt. Ist das auch anti-muslimischer Rassismus eine Imamin zu bedrohen?
Und wie sieht es mit dem bekannten Autor Hamed Abdel-Samad aus der seit Jahren sich nur noch mit Polizeischutz bewegen kann.
Ich bin der Meinung es ist wichtiger Einzelne die von religiösen Eiferern mit dem Tode bedroht werden zu schützen als eine Bedrohung für Gemeinden mit tausenden Mitgliedern herbeizuschreiben.####
Was hat eigentlich die rot-rot-grüne Regierung noch vor - wie überlegt sie, sich weiter zu erniedrigen ?
https://www.tagesspiegel.de/berlin/b.../23597128.html
LeserInnen schreiben:
Zitat:
Der Streit um das "Kopftuch" an Schulen, das ja gar kein Kopftuch ist, sondern ein Hijab, also ein Kleidungsstück sui generis und als solches ein unübersehbares Symbol für den orthodoxen und auch fundamentalistischen Islam, ist hier beispielhaft. Da wäre es sehr gut, wenn auch Frau Jarrasch, die ja mit dem Schlachtruf "Religionsfreiheit" den Hijab bei Lehrerinnen in Berlin durchsetzen will, mal erst definiert, was mit Religionsfreiheit begründet werden kann und was nicht. Nach meiner Ansicht haben die Väter und Mütter des Grundgesetzes unter Religionsfreiheit verstanden, dass niemand wegen seines Glaubens oder weil er eine Glaubenslehre vertritt benachteiligt darf. Das ist es aber auch schon.
Bezüglich DITIB kann ich nur dem zustimmen, was andere Foristen hier schon geäussert haben. Die DITIB-Moscheen sind keineswegs überwiegend Gotteshäuser, sondern Agitationszentralen der Erdogan´schen türkisch-islamistischen Politik. Das Auftreten türkischer Botschaftsattachees kann man dort nicht verbieten, aber DITIB alle Privilegien streichen.####
Alle DITIB-Moscheen müssen geschlossen werden. Sie wenden sich gegen die säkulare Gesellschaft und sind eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland. Von ihnen gehen antiintegrative Impulse aus und sie werden von einer nationalistischen türkischen Religionsbehörde gesteuert. Wie konnte man das in Deutschland so lange zulassen? Man ist doch gegen Nationalismus und Segregation. Ich verstehe es nicht, versteht das jemand? ####
Ich sehe eine Gefahr für Berlin, wobei zu erkennen ist, daß manche Bundesländer bereits mehr als vereinnahmt sind. Man muß sich nur die demografische Entwicklung mancher Bundesländer anschauen.
Es ist oft erschreckend, denn hier wird nicht die Demokratie gefördert, sondern es läuft darauf hinaus, die Islamisierung voran zu treiben, ohne daß die Bürger das merken sollen. Softi-Übergang wird noch weicher gemacht, dafür wird umso härter wird der Aufprall werden, denn wenn solche Theorien, daß die Demokratie abgeschafft werden soll, dann müßte eigentlich bei der Politik alles "klingeln" und ein Aufhorchen beginnen.
Finde ich.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=172
Zitat:
Demokratie – Die Religion des Terrors?
Aber was macht man nun, wenn man sich mit einem überzeugten Demokraten konfrontiert sieht. Ein Buch – wie wir Muslime, Christen oder Juden – haben sie nicht. Keinen Quran, kein Evangelium und auch keine Thora. Sie haben keine festen Prinzipien, kein wirkliches Dogma. In der Demokratie ist alles möglich, sobald man dafür nur eine Mehrheit bekommt. Man könnte sagen, dass die gesamte verschriftlichte Gesetzgebung des demokratischen Staates das Heilige Buch der Demokraten ist, jedoch vergeht wohl kaum ein Tag, an dem nicht eines dieser massenhaften Gesetze verändert oder ein neues hinzugefügt wird. Das Heilige Buch der Demokraten ist somit ein gewaltiger Moloch und eine Götze, der Riten gewidmet werden, die von Polizei, Armee und Geheimdiensten geschützt, aufgezwungen und verbreitet wird.
Was ist der Islam dagegen ?
Zitat:
Wir müssen uns nicht dafür schämen, dass es im Rahmen der revolutionären Umbrüche Kampfhandlungen gab, die vom allmächtigen Schöpfer selbst angeordnet wurden. Speziell Kultur-Christen, wie es sie heutzutage zuhauf gibt, halten derartige Ayat aus unserem Quran für eine Waffe gegen den praktizierenden Muslim und den Islam. Sie versuchen, uns und unsere Religion als kämpferisch, blutrünstig und rückständig zu diffamieren, beißen sich damit aber immer wieder ins eigene Fleisch. Denn das Problem mit den Kultur-Christen (der Bombenleger und Kindermörder Anders Breivik nannte sich übrigens so) ist, dass sie ihre eigene Religion und ihr eigenes Buch – nämlich die christliche Bibel – nicht kennen. Und so ist unser Reflex bei solchen Hanseln fast immer der gleiche, wir konfrontieren sie mit dem Alten Testament und den dort beschriebenen Kampfhandlungen des Volkes Israels. [Hierzu einfach mal Blutbad in der Bibel bei Google eingeben … >>]
Ich wünschte, die Politiker würden sich mal mehr mit den Auslegungen des Koran und den Suren befassen, damit sie klarer sehen, was da in unserem Land allmählich zum Wirken kommt.