AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Maggie
Schwarz-Grün, ist das die Farbkombi für 2021? Oder ist das nur eine Drohgebärde gegenüber der SPD?
Das ist m.E. bitterer Ernst. Wie die Sch.... GrünInnen seit Monaten medial gepuscht werden, finde ich auffällig.
Damit soll ein Zuspruch suggeriert werden, der nicht der Realität entspricht.
Der Artikel ist Hofberichterstattung der Staatsmedien, das sollte man stets im Auge behalten.
Der gewünschte Kurs wird bereits vorgegeben, ganz so, wie es sich gehört in der Schönen Neuen Welt.
Der "Überbau" ist Framing. Was das in der Praxis bedeutet, hatte ich hier mit einem Beispiel aus dem echten Leben veranschaulicht.
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Leseratte
Wenn ich mir das Gesabbel von dem Keller so durchlese, wird mir schlecht. Wir müssen beten, dass uns eine zukünftige Regierungsbeteiligung dieser deutschlandhassenden Subjekte erspart bleibt. Aber ich verliere langsam den Glauben daran, hinsichtlich der laufenden Hofierung der Grünen, Manipulationen und was weiß ich was da im Hintergrund noch alles betrieben wird, um dieses Lumpenpack künstlich nach oben zu pushen... Ich habe täglich immer ein Stückchen mehr Angst, wie dies alles noch für unser Land enden wird...
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Rekordzuwachs bei Mitgliedern! Jubeln die GrünInnen dieser Tage
Bei den Zuwachsraten verraten uns die Grünen 26% Zuwachs in Brandenburg, 23% in Sachsen und 19% in Ostdeutschland!
Sagenhaft!
Naja, in absoluten Zahlen sieht das dann doch eher bescheiden aus:
Brandenburg: Ein Plus von 338 Mitgliedern
Sachsen: Ein Plus von 322 Mitgliedern
Ostdeutschland: Ein Plus von 948 Mitgliedern
:haha:
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https://archive.fo/nD4mB/a8361374838...de0bd181cb.jpg
Was anderes hätte dieses Land auch nicht verdient. Zwei Weiber mit Doppelnamen, die eine ganz ohne Ausbildung, die andere Sozialwissenschaftlerin und lebenslang nur auf Parteiticket gefahren.... passt.
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Ansuz
Das ist m.E. bitterer Ernst. Wie die Sch.... GrünInnen seit Monaten medial gepuscht werden, finde ich auffällig.
Damit soll ein Zuspruch suggeriert werden, der nicht der Realität entspricht.
Der Artikel ist Hofberichterstattung der Staatsmedien, das sollte man stets im Auge behalten.
Der gewünschte Kurs wird bereits vorgegeben, ganz so, wie es sich gehört in der Schönen Neuen Welt.
Der "Überbau" ist
Framing. Was das in der Praxis bedeutet, hatte ich
hier mit einem Beispiel aus dem echten Leben veranschaulicht.
Sollte es wirklich dazu kommen, kann man nur noch auswandern. Aber schauen wir mal, was in zweieinhalb Jahren ist, da fließt noch viel Wasser die Spree runter.
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8. Februar 2019, 18:20 Uhr Anton Hofreiter "Wir müssen öko und sozial zusammendenken"
In der vergangenen Woche interviewte die „Süddeutsche Zeitung“ den Grünen Anton Hofreiter, unter anderem zum Thema Autoindustrie. „In Deutschland finden mehr als 800 000 Menschen in der Autoindustrie Arbeit. Was soll aus denen werden?“, fragte das Blatt. Worauf Hofreiter antwortete beziehungsweise drohte : „Wir müssen diese Menschen stärker in den Blick nehmen.“ Weshalb und wozu? Hofreiter: „Unser Ziel muss sein, die Transformation so zu gestalten, dass gute Arbeit erhalten bleibt. Wer in einer Branche arbeitet, die sich radikal wandeln wird, muss die Chance auf Berufe mit Zukunft bekommen, durch ein Recht auf Weiterbildung, durch die Umwandlung der Arbeitslosenversicherung in eine Arbeitsversicherung.“
https://www.publicomag.com/wp-conten...B1-768x529.jpg
https://www.sueddeutsche.de/politik/umweltschutz-gruene-hofreiter-1.4334967?reduced=true
Eine der größten Pflaumen im Politik-Biz. Gefährlich, diese Ignoranz: Max. geeignet für den Jesus bei den Oberammergauer Spielen.
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der Karl
(....)
8. Februar 2019, 18:20 Uhr
Anton Hofreiter "Wir müssen öko und sozial zusammendenken"In der vergangenen Woche
interviewte die „Süddeutsche Zeitung“ den Grünen Anton Hofreiter, unter anderem zum Thema Autoindustrie. „In Deutschland finden mehr als 800 000 Menschen in der Autoindustrie Arbeit. Was soll aus denen werden?“, fragte das Blatt. Worauf Hofreiter antwortete beziehungsweise drohte : „Wir müssen diese Menschen stärker in den Blick nehmen.“ Weshalb und wozu? Hofreiter: „Unser Ziel muss sein, die Transformation so zu gestalten, dass gute Arbeit erhalten bleibt. Wer in einer Branche arbeitet, die sich radikal wandeln wird, muss die Chance auf Berufe mit Zukunft bekommen, durch ein Recht auf Weiterbildung, durch die Umwandlung der Arbeitslosenversicherung in eine Arbeitsversicherung.“
Eine der größten Pflaumen im Politik-Biz. Gefährlich, diese Ignoranz: Max. geeignet für den Jesus bei den Oberammergauer Spielen.
Diesen Satz vom Aushilfs-Jesus Hofreiter verstehe ich auch nicht:
"...Wir brauchen ein kluges Ordnungsrecht, das etwa durch höhere Grenzwerte Innovationen fördert. Das dient Umwelt und Klima, ohne Verbraucher zu belasten....."
Wie kann man durch höhere Grenzwerte Innovationen fördern? Wie stellt sich der Anton Hofreiter das vor?
Verstehe ich beim besten Willen nicht. :hmm:
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Chronos
Diesen Satz vom Aushilfs-Jesus Hofreiter verstehe ich auch nicht:
"...Wir brauchen ein kluges Ordnungsrecht, das etwa durch höhere Grenzwerte Innovationen fördert. Das dient Umwelt und Klima, ohne Verbraucher zu belasten....."
Wie kann man durch höhere Grenzwerte Innovationen fördern? Wie stellt sich der Anton Hofreiter das vor?
Verstehe ich beim besten Willen nicht. :hmm:
Seine Goldstück Ärzte und Atomphysiker aus dem Orient werden für bahnbrechende Erfolge in der Wissenschaft sorgen.
Und Empoto aus Somalia ist auch schon für den Nobelpreis nominiert.
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:haha: um die Welt jetten, gegen den Klimawandel.
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Die Forschungsgruppe Wahlen befragte Bürger nach ihrer Flugreiseneinstellung: Mit Abstand sind die Grünen-Wähler diejenigen, die am häufigsten fliegen (49 Prozent gaben mindestens einen Flug in den letzten zwölf Monaten an), vor Wählern der Linken (42 Prozent) und deutlich vor CDU/CSU- und SPD-Wählern (36 und 32 Prozent). Und gleichzeitig finden Grünen-Wähler überwiegend, es sei nicht gut, „dass sich so viele Menschen heute leisten können zu fliegen“.
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Eine Studie des Umweltbundesamtes kam vor einiger Zeit zu einem deutlichen Befund, der den Vorwurf der Inkonsistenz verstärkt. Untersucht wurde der Pro-Kopf-Verbrauch von natürlichen Ressourcen durch unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Die „gehobenen Milieus“, also jene mit hohem Einkommen, haben besonders viele und große Autos und energiefressende Geräte im Haushalt, ihre Wohnungen sind größer und verbrauchen dementsprechend mehr Energie. Aber auch die „kritisch-kreativen Milieus“ weisen ein „überdurchschnittliches Niveau des Verbrauchs stofflicher Ressourcen“ auf, ergab die Studie. Gerade jene „kritisch-kreativen Milieus“, die urbanen, akademischen jungen Schichten, die zu den Grünen neigen, haben je Kopf weit überdurchschnittliche CO2-Emissionen, die auch nicht dadurch aufgefangen werden, dass sie im Bioladen Gemüse aus der Region einkaufen.