AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Man muß nur Putins Rußland durch Deutschland ersetzen, dann weiß man sofort, wer WK 2 und 1 angezettelt hat, die USA und GB.
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And so, Putin is worried; he’s genuinely worried. And his confused response (“Perhaps we should think about using…their ideas about how to ensure their own security.”) suggests that he has not yet figured out what to do.
So the question is: What do you do? How can you defend your country when a nuclear-armed superpower has decided that you are an obstacle that must be removed to achieve their own geopolitical ambitions?
How do you stave off a civilization-ending attack when your enemy wholeheartedly believes that nuclear war is the only way he can preserve his dominant position in the global order? Putin's Conundrum, by Mike Whitney - The Unz Review
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Lichtblau
Deckt sich "zufällig" mit den Plänen Roosevelts der auch 20000 für den Weltkrieg wollte.
Du brauchst nur den kalten Krieg als Vergleich zu nehmen. Hat da jemand den 3.WK gewollt?
Ob 'si vis pacem para bellum' oder Angriffsplanung dahintersteht, kann man den Zahlen nicht entnehmen.
Dazu braucht man schon konkretere Pläne.
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Dr.Zuckerbrot
Du brauchst nur den kalten Krieg als Vergleich zu nehmen. Hat da jemand den 3.WK gewollt?
Ob 'si vis pacem para bellum' oder Angriffsplanung dahintersteht, kann man den Zahlen nicht entnehmen.
Dazu braucht man schon konkretere Pläne.
Ob jemand Krieg will, darüber entscheiden die Absichten, nicht die Rüstung, (Herbert Wehner, SPD).
Kriege haben seit spätestens 20. April 1791 immer nur die Globalisten angezettelt, nie Nationalisten. Roosevelt, Churchill und Stalin sind Globalisten gewesen, Hitler war Nationalist.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Dr.Zuckerbrot
Du brauchst nur den kalten Krieg als Vergleich zu nehmen. Hat da jemand den 3.WK gewollt?
Ob 'si vis pacem para bellum' oder Angriffsplanung dahintersteht, kann man den Zahlen nicht entnehmen.
Dazu braucht man schon konkretere Pläne.
Das war dann wohl doch zu heiss. Die Einflusssphaere konnte man kaum noch ausdehnen.
Statt des 3.Weltkrieges gabs dann aber Stellvertreterkriege. Von wegen "Befreiungsbewegungen" und so. Die 'unabhaengigen' Kolonien haben sich danach dann einer oder mehrerer der Weltmaechte angenaehert. Als die UdSSR dann das Handtuch warf gabs dann noch den Spoekes im mittleren Osten erst Saddam, dann die Taliban, dann auch noch Syrien. Farbrevolutionen usw.
Das Ukraine Ding war in dieser Hinsicht eine Neuerung.
NS-Deutschland hat sich durchaus auf Krieg vorbereitet... Nicht wegen Angriffsabsicht, sondern weil man nur mit entsprechender militaerischer Macht auch aussenpolitisch glaubwuerdig ist.
Mit Polen wollte man in den 30ern eher ein Buendnis haben und nicht dessen Besetzung. Die Deutsch-Polnischen Beziehungen waehrend dieser Zeit gehen in der Behandlung des Geschichtsabschnittes fast voellig unter. Auch die Sachen die da vor so gelaufen sind. Die historische Realitaet laesst sich eben nicht im Sinne der BRD=Gesinnungseliten verwursten also bestimmen die eine andere.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Louis-Ferdinand Céline hat schon 1937 und 38 die Kriegsschuldfrage beantwortet. In seinen beiden Pamphleten "Bagatalles pour un massacre" und "École des cadavres" schreibt er, GB und USA, City und Wall Street, seien zusammen mit Josef Stalin dabei, ein neues Völkerschlachten vorzubereiten.
Daß es noch Frieden gebe, sei Adolf Hitler zu verdanken. Lucien Rebatet, Pierre-Antoine Cousteau, Paul Ferdonnet, Marcel Déat und Francis Delaisi sind später, was die Kriegsschuld betrifft, zum gleichen Urteil gekommen.
Bevor die Deutschen Bücher lesen, die ihnen einen Weg zur Befreiung zeigen, suhlen sie sich jeden Tag in Amischeiße. Sie schmieren damit auch noch Webforen und Kommentarspalten voll wie Geisteskranke ihre Zelle mit den eigenen Exkrementen.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
US Präsident Wilson 1917 in einer Ansprache!
"Wir führen gegen niemanden Krieg, wir wollen nur das dieser Krieg beendet wird"!
Das sind vielleicht Verbrecher ohne die Unterstützung der USA wäre der 1. Weltkrieg ohne eine Entscheidung 1916 zu Ende gewesen!
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Chinon
....
Bevor die Deutschen Bücher lesen, die ihnen einen Weg zur Befreiung zeigen, suhlen sie sich jeden Tag in Amischeiße. Sie schmieren damit auch noch Webforen und Kommentarspalten voll wie Geisteskranke ihre Zelle mit den eigenen Exkrementen.
Nah ja, es scheint ja die Ganze Elite dabei eifrig mitzumachen.
Dieser Schuldstolz ("Meine Ehre Heiss Reue") hat auch stark was pseudoreligioeses an sich. Geschickt wird an das 'Verantwortungsbewusstsein" appeliert. Genau wie an Gefuehle von Mitleid, Hilfsbereitschaft und Anstand. Im Umkehrschluss (ein Trugschluss!) sind die Kritiker dann mitleidslos, unbarmherzig, verantwortungslos und unandstaendig. Allerdings gabs da auch eine kategorische Verschiebung von persoenlicher Verantwortung hin zu kollektiver oder politischer Verantwortung.
Hinzukommt, dass die Erinnungskultur mit der Betonung von "Unserer Verantwortung vor der Geschichte" eine Art Beichteersatz fuer viele ist. Gleichzeitig bietet man auch Wallfahrten zu Gedaenkstaetten an. Vieles wurde strukturell aus dem (katholischen) Christentum (u.a. Religionen) uebernommen und postmodern umgedeutet. Das was geglaubt wird ist schwierig mit Naturgesetzen bzw. dem jetzigen Naturzustand vereinbar und mit dem Quellenmaterial auch nicht, aber der Anspruch ist genau das Gegenteil, dass man eben ohne Wunder oder uebernatuerliches auskommt. Da kommen dann Sprueche wie "Der Holocaust war Moeglich, weil er stattgefunden hat". Ergebnissoffene Diskussionen ueber die Beweislage, Quellenmaterial, materielle Spuren usw. sind unmoeglich gemacht worden. Das unterscheidet diesen Katholozismus uebrigens vom Christentum wo es immer wieder Diskussionen, um die Vernuenftigkeit und Plausibilitaet des Geglaubten gab.
Hitler hat hierin die Rolle des Teufels bekommen, aber ironischerweise auch die des Christus. Des Teufels, weil er der VerFuehrer war/ist, die des Christus, weil man in seinem Namen gebietet. "Es ist freilich nicht Jesus sagt A, deswegen tun wir A". Sondern "Adolf sagt A deswegen lehnen wir A ab". Oder: Adolf war gegen B, deswegen sind wir fuer B". Es ist also eine Art inverser Messias. Und das ganz nach dem Vermaechtnis Dietrich Bonhoeffers, der eine 'religionsloses Christentum' wollte und auch so eine Art 'Theologischen Atheismus'. Die neuen moralischen und theologischen Argumentationen kommen da ganz ohne Gott oder Teufel aus. Dafuer hat man Hitler, den Nationalsozialismus und den Holocaust. Ketzer hat man auch (z.B. Holocaustleugner), Hexen ("Rechte", "Nazis") inklusive. Diese zu bekaempfen ist jedes Mittel recht. Und das sogar unter Bruch proklamierten Rechts. Zur Rechtfertigung hat man dann immer einiges an juristischer Akrobatik parat.
Das perfide ist, dass das ganze nicht als das wahrgenommen wird, was es ist. Deswegen ist den Betroffenen gar nicht klar, worin sie gefangen sind. Und austreten kann man aus dieser Kirche auch nicht. Als Deutscher wird man reingeboren. Medien und Staat geben einem schon den Religionsunterricht dazu, was dann allerding in Geschichte, Historischen Dokumentationen und Klatschgeschichten verwurstet worden ist.
Der Staat bzw. die herrschenden Gesinnungseliten koennen auf diesen Kult unmoeglich verzichten. Eher bekehrt sich Iran zum Budhismus als, dass die BRD den Katholozismus fahren laesst. Der Holo. und Hitler sind da die Rechtfertigung fuer praktisch alles. Die das toll finden haben "aus der Geschichte gelernt". Die das nicht so toll finden, sind 'ewiggestrige' und neuerdigns auch 'Verwschwoerungstheoretiker' und 'Schwurbler'. Es ist freilich nicht so, dass alle Deutschen immer ja und Amen zu dem Zirkus gesagt haetten. Eine Minderheit hat sich ja sogar aktiv gegen dieses Unterfangen gewandt. Weit groesser war die Gruppe, die durchaus durchschaut hat, dass die "Aufarbeitung der Geschichte" eine manipulierende Kampagne war. Das fiel spaetestens seit dem Historikerstreit auch richtig auf. Da hat der Nichthistoriker Habermas von der Frankfurter Schule dann mal dem Historiker Nolte, so richtig die Leviten gelesen. Und das ist jetzt zwar im uebertragenen Sinne... Aber es ging da tatsaechlich um Glaubensregeln, die gefaelligst jeder Deutsche Historiker einzuhalten habe. Fazit: Kein Anzweifeln von 'einzigartiger Deutscher Schuld', keine historische Kontextualisierung und keine 'Relitivierung'. Die Regeln gelten uebrigens nur in eine Richtung. Selbstverstaendlich darf man Anzweifeln was Deutschen so alles angetan wurde, selbstverstaendlich wird da kontextualisiert und relativiert. Da muss man bloss mal zuhoeren was da kommt, wenn es um den Bombenkrieg gegen Zivilisten oder die Vertreibung und Vernichtung der Ostdeutschen geht. Da sind die Opfer dann ziemlich schnell 'selber Schuld' und das ganze ist ohnehin Schnee von gestern. Ich sehe darin uebrigens eine Ueberkompensierung und zwar dafuer, dass man zu NS, dessen Vorgeschichte, Juden, Holocaust, zweiter Weltkrieg usw. nichts sagen darf.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Chinon
Louis-Ferdinand Céline hat schon 1937 und 38 die Kriegsschuldfrage beantwortet. In seinen beiden Pamphleten "Bagatalles pour un massacre" und "École des cadavres" schreibt er, GB und USA, City und Wall Street, seien zusammen mit Josef Stalin dabei, ein neues Völkerschlachten vorzubereiten.
Daß es noch Frieden gebe, sei Adolf Hitler zu verdanken. Lucien Rebatet, Pierre-Antoine Cousteau, Paul Ferdonnet, Marcel Déat und Francis Delaisi sind später, was die Kriegsschuld betrifft, zum gleichen Urteil gekommen.
Bevor die Deutschen Bücher lesen, die ihnen einen Weg zur Befreiung zeigen, suhlen sie sich jeden Tag in Amischeiße. Sie schmieren damit auch noch Webforen und Kommentarspalten voll wie Geisteskranke ihre Zelle mit den eigenen Exkrementen.
Céline war begnadeter Schriftsteller, sein Stilmittel maßlose Übertreibung, nicht sachliche Analyse, sein größtes Problem die Zerstörung der französischen Kultur durch die Juden. Er hatte nichts dagegen, wenn Hitler die jüdische Volksfrontregierung zerschlug. Sein viel zitiertes "lieber von einem Deutschen erschossen als von einem Juden verblödet" sagt eigentlich alles. Allerdings kamen die dämlichen Boches bei ihm auch nicht gut weg.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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brain freeze
Céline war begnadeter Schriftsteller, sein Stilmittel maßlose Übertreibung, nicht sachliche Analyse, sein größtes Problem die Zerstörung der französischen Kultur durch die Juden. Er hatte nichts dagegen, wenn Hitler die jüdische Volksfrontregierung zerschlug. Sein viel zitiertes "lieber von einem Deutschen erschossen als von einem Juden verblödet" sagt eigentlich alles. Allerdings kamen die dämlichen Boches bei ihm auch nicht gut weg.
Hast Du die Pamphlete gelesen, auch die Reise ans Ende der Nacht, Tod auf Kredit und Rigodon?
Célines Problem ist ein ganz anderes gewesen (s. Aussagen seiner Ehefrau Lucette Almanzor), weshalb ich annehme, daß Du einfach nur nachplapperst, was Du auf Wikipedia und anderen Seiten der demokratischen Lügenpropaganda aufgeschnappt hast.
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Chinon
Hast Du die Pamphlete gelesen, auch die Reise ans Ende der Nacht, Tod auf Kredit und Rigodon?
Célines Problem ist ein ganz anderes gewesen (s. Aussagen seiner Ehefrau Lucette Almanzor), weshalb ich annehme, daß Du einfach nur nachplapperst, was Du auf Wikipedia und anderen Seiten der demokratischen Lügenpropaganda aufgeschnappt hast.
Ja ich habe Pamphlete von ihm gelesen, von einem deutschen Verlag aus den 30ern, der Name ist mir nicht mehr präsent. Rigodon nicht gelesen, weil die Rowohlt-Ausgabe über Jahre vergriffen war, dafür aber die beiden anderen Teile der Trilogie (Von einem Schloß ..., Norden), ebenso die Reise usw. und traue mir durchaus zu, Schriftsteller und Werk eigenständig beurteilen zu können.
Sonst noch was?