AW: Die Angst der Juden in Europa
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opppa
Verzeih mir bitte, daß ich mich als geborene Kartoffel niemals mit der Ernsthaftigkeit,
mit Der Du hier die Interessen unserer mohammedanischen Freunde verteidigst, erreichen kann.
Ich rate Dir, das einfach als Ausdruck dafür zu verstehen,
wie ernst ich Dich (und Deine anderen Freunde von der Mohammedanerfront) nehme!
:ja:
Beachte: Die Müllabladefläche ist woanders.
Hast Du die Beiträge zur Beantwortung Deiner Frage inzwischen gefunden?
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Xarrion
Das Sicherheitspersonal jüdischer Einrichtungen wird in der BRD vom Steuerzahler bezahlt.
Das klingt natuerlich seltsam.
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Bergaffe
Welche Ängste haben die Juden in Europa.
Die EU-Agentur für Grundrechte hat dazu eine Umfrage unter europäischen Juden durchgeführt. Ich persönlich halte diese Umfrage nicht sonderlich repräsentativ. Die geschilderten Ängste kann ich nicht nachvollziehen.
Was denken die Juden im HPF darüber, welche Ängste habt Ihr?
- Zwei Drittel der Befragten gaben an, Antisemitismus sei ein Problem in Europa, drei Viertel verzeichneten gar einen Anstieg der Anfeindungen in ihrem Heimatland in den vergangenen fünf Jahren.
- Jeder zweite Befragte fürchtete, verbal angegriffen zu werden.
- Ein Drittel der Befragten fürchtete gar, im Heimatland auch körperlich angegriffen zu werden.
- Von den befragten Großvätern und Großmüttern sagten rund 50 Prozent, sie fürchteten, ein Enkelkind werde angegriffen, sofern es jüdische Symbole öffentlich sichtbar tragen würde.
- Mehr als jeder zweite Befragte gab an, in den vergangenen zwölf Monaten mit der Äußerung konfrontiert worden zu sein, dass der Holocaust nicht stattgefunden habe oder aber übertrieben dargestellt werde.
- Ein Viertel der Befragten gab an, in den vergangenen Monaten angegriffen worden zu sein, vier Prozent erlebten körperliche Gewalt.
- Ein Viertel der Befragten gab an, in den vergangenen zwölf Monaten diskriminiert worden zu sein wegen des jüdischen Glaubens.
- Von den berufstätigen Befragten gab jeder Zehnte an, an seinem Arbeitsplatz wegen seines jüdischen Glaubens schon einmal diskriminiert worden zu sein. Ebenso wie jeder Zehnte, der auf Jobsuche war.
Ein paar Zitate der Befragten
Ich finde es nahezu unerträglich, dass Gottesdienste nur unter Polizeischutz stattfinden.
Antisemitismus ist ein Grund für mich, Deutschland zu verlassen. Ich möchte meine Familie vor der Gefahr bewahren.
Die antisemitischen Anfeindungen, die ich erlebt habe, kamen weder von Neonazis noch von Linken. Sie kamen von ganz normalen Menschen aus der politischen Mitte.
Ich werde abwarten, ob es in Deutschland ein Gesetz zu Beschneidungen geben wird und wie dieses aussieht. Das wird für mich entscheidend dafür sein, ob ich Deutschland verlassen werde oder nicht.
http://www.spiegel.de/panorama/gesel...-a-932433.html
Wenn irgendwer Deutschland verläßt, weil er sich hier nicht wohl fühlt, dann soll er das doch tun... Es wird keiner gezwungen hier zu leben!
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Nachbar
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So ultimativ möchte ich Dich doch (noch) nicht entsorgen; jedenfalls so lange, wie Du zu meiner Belustigung beiträgst!
:ja:
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Nachbar
Schau Dir mein Profil an.
Genau aus diesem Grund habe ich der Kirche, in welcher ich geboren, Adjeu gesagt.
Der Tellerrand hat mit Kirche wohl nichts zu tun. Mag sein, daß er bei gläubigen Christen höher ist, aber Unkenntnis und einfach nur die Ablehnung Neues zu akzeptieren, sind die Nährböden für fast Alle Probleme.
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Löwe
Der Tellerrand hat mit Kirche wohl nichts zu tun. Mag sein, daß er bei gläubigen Christen höher ist, aber Unkenntnis und einfach nur die Ablehnung Neues zu akzeptieren, sind die Nährböden für fast Alle Probleme.
Auf was möchtest Du denn konkret hinaus?
Hier geht es ja nahezu überall um dieses verdammte Thema Religion.
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Nachbar
Auf was möchtest Du denn konkret hinaus?
Hier geht es ja nahezu überall um dieses verdammte Thema Religion.
Du kannst es drehen wie du willst, Religion ist die Wurzel allen Übels, jedenfalls wenn man die Christlichen und die Muslimische nimmt. Sind denn die unterschiedlichen Zweige der Muslime völlig andere Religionen? Wenn "nein", warum versuchen sie denn sich gegenseitig auszurotten?
Das die Christen seit Menschen Gedenken auf die Muslime losgehen und ihre Aggression mit dem notwendigen Kampf gegen die ungläubigen Nichtchristen begründen, ist doch heute wie auch in der Geschichte Heuchelei, es geht ums Materielle. In der Geschichte ums Rauben, Morden und Plündern und heute ums Öl. Als die Gotteskrieger auf ihren Wegen nach Jerusalem allen weggeklaut haben und nichts mehr zu holen war, haben das Christliche Konstantinopel/Byzans geplündert, so siehts aus.
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Löwe
Du kannst es drehen wie du willst, Religion ist die Wurzel allen Übels, jedenfalls wenn man die Christlichen und die Muslimische nimmt. Sind denn die unterschiedlichen Zweige der Muslime völlig andere Religionen? Wenn "nein", warum versuchen sie denn sich gegenseitig auszurotten?
Das die Christen seit Menschen Gedenken auf die Muslime losgehen und ihre Aggression mit dem notwendigen Kampf gegen die ungläubigen Nichtchristen begründen, ist doch heute wie auch in der Geschichte Heuchelei, es geht ums Materielle. In der Geschichte ums Rauben, Morden und Plündern und heute ums Öl. Als die Gotteskrieger auf ihren Wegen nach Jerusalem allen weggeklaut haben und nichts mehr zu holen war, haben das Christliche Konstantinopel/Byzans geplündert, so siehts aus.
Byzanz zu pluendern war eine Schande sondersgleichen, der schlimmste Akt der fruehen Neuzeit in meinen Augen. Allerdings haben das die Franken und Venezianer zuerst getan.
Und Religionen sind ausnahmslos in ihrer gegenwaertigen Form die Pest.
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Löwe
Du kannst es drehen wie du willst, Religion ist die Wurzel allen Übels, jedenfalls wenn man die Christlichen und die Muslimische nimmt. Sind denn die unterschiedlichen Zweige der Muslime völlig andere Religionen? Wenn "nein", warum versuchen sie denn sich gegenseitig auszurotten?
Das die Christen seit Menschen Gedenken auf die Muslime losgehen und ihre Aggression mit dem notwendigen Kampf gegen die ungläubigen Nichtchristen begründen, ist doch heute wie auch in der Geschichte Heuchelei, es geht ums Materielle. In der Geschichte ums Rauben, Morden und Plündern und heute ums Öl. Als die Gotteskrieger auf ihren Wegen nach Jerusalem allen weggeklaut haben und nichts mehr zu holen war, haben das Christliche Konstantinopel/Byzans geplündert, so siehts aus.
Byzanz zu pluendern war eine Schande sondersgleichen, der schlimmste Akt der fruehen Neuzeit in meinen Augen. Allerdings haben das die Franken und Venezianer zuerst getan. Und die Bulgaren haben auch schon daran gearbeitet, bevor sie Moslems waren.
Und Religionen sind ausnahmslos in ihrer gegenwaertigen Form die Pest.
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Löwe
Du kannst es drehen wie du willst, Religion ist die Wurzel allen Übels, jedenfalls wenn man die Christlichen und die Muslimische nimmt. Sind denn die unterschiedlichen Zweige der Muslime völlig andere Religionen? Wenn "nein", warum versuchen sie denn sich gegenseitig auszurotten?
Das die Christen seit Menschen Gedenken auf die Muslime losgehen und ihre Aggression mit dem notwendigen Kampf gegen die ungläubigen Nichtchristen begründen, ist doch heute wie auch in der Geschichte Heuchelei, es geht ums Materielle. In der Geschichte ums Rauben, Morden und Plündern und heute ums Öl. Als die Gotteskrieger auf ihren Wegen nach Jerusalem allen weggeklaut haben und nichts mehr zu holen war, haben das Christliche Konstantinopel/Byzans geplündert, so siehts aus.
Ich sehe bei diesem Post nicht, wie ich Dir widersprechen könnte.
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