Deine Auflistung ist gründlich und zuverlässig, wie stets.
Ich hatte in meiner Antwort lediglich das "off topic" im Visier...
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Nun bleib doch mal locker. Ich habe auch serbische Freunde. Und wenn man seinen Bullshit abgelassen hat, sagen alle dasselbe. Welch ein Unsinn haben wir uns angetan.
Das mit dem Seselj ist nicht dein Ernst? Der war schlimmer wie Göbbels. Wegen solchen Typen kam der Hass.
Ausserdem bedenke, man hat den Serben die fünf Rollen gestohlen, auf denen sie 40 Jahre gesessen haben, der sie und ihre Familien ernährte...Pfründe zu verlieren treibt viele zum Mord!
Gegenseitige Schuldzuweisungen bringen bekanntlich wenig, wenn dein Gegenüber dir Unredlichkeit unterstellt.
Lassen wirs beim Erfahrungsaustausch.
Seselj hat Reden gehalten das war´s. Würdest Serbisch können dann könntest mal ansehen was in diesem Kriegsverbrechertribunal abgeht. In 11 Jahren haben sie ihm garnichts beweisen können. Sie haben eine Armada von falschen zeugen aufgeboten. Ich mochte den Seselj nie aber er führt dieses Tribunal vor.
Serbien war imstande sich selbst zu versorgen im Gegensatz zu Kroatien. Der Krieg ging nicht um das was Du Serbien unterstellst. Die Einnahmen des Tourismuses waren nicht so hoch wie die Kroaten es gern hinstellen.
Serbien hatte vor dem Krieg eine funktionierende Industrie die erst durch jahrelangen Sanktionen und die Bombardierung der NATO zerstört wurde. Die NATO hat gezielt rein serbische Industriekomplexe kaputtgebombt und die Firmen die zum Teil westlichen Firmen gehörten wurden verschont. Wenn Du das BIP von Serbien ( ohne Kosovo ) vor dem Krieg mit dem von Kroatien vergleichst dann fällt dir auf das Serbiens höher war.
1) Der Westen in Form von NATO/EU ist gemeint
2)ja, sie standen und stehen immer noch, doch gab es einen Bruch in dem die dortigen Menschen eine (eingeschränkte) Wahlmöglichkeit hatten. Sie hatten kurz ihre westliche "Marionetten" (Lebemänner trifft es eher) verjagt um herauszufinden, dass sie auch ohne diese vom Westen im abhängen.
3)Libyen und Syrien sind traditionelle Feinde, welche man destabilisieren will.
Da es nun einige Tage her ist:
Das begann mit meinem Widerspruch ggü drenicaku81 Aussage, die islamischen Länder scheitern nur an westlichen Interventionen.
Ich machte leider einen Komplettschlag dagegen mit dem arabischen Frühling statt konkret zu werden:
Ägypten wäre mir das liebste Beispiel, an welches ich auch beim "arabischen Frühling" dachte.
Ein Beisiel um zu zeigen, dass auch ohne westliche Maionette
dernikacu "Um die araber zu beherrschen, wurden monarchien durch die europäer gebildet. Diese monarchien werden immer noch militärisch und wirtschaftlich durch die eu und die usa unterstützt."
Aber jetzt beim erneuten lesen erkenne ich erst den Sinn seiner Aussage, die ist:
Die Länder hätten nicht gespalten werden sollen sondern unter einheitlichen sunnitischen Kultureinfluss leben sollen um Probleme zu vermeiden.
(dernikacu #1518 als Reaktion auf deinen Videobeitrag #1517)
drum:
Ich hatte dich missverstanden, wenn du für eine Einheit dieser Staaten unter sunnitischem Islam gegen den Westen (gegen kann auch nur Unabhängig bedeuten) plädierst.
https://www.openpetition.de/petition...in-deutschland
Hier unterschreiben gegen weitere Moscheen in Deutschland und damit ein sichtbares Zeichen setzen.
Der überaus friedliche Buddhismus in Myanmar:
Zitat:
Jan 23, 2014 02:22:53 [APW]
Myanmar Mobs Killed At Least 40 Muslims
By ROBIN McDOWELL
Yangon, Myanmar (AP) -- Buddhist mobs killed at least 40 Muslims when they stormed a village in western Myanmar last week, hunting down residents with knives, a human rights group said Thursday, citing witness testimony and a wide network of sources on the ground.
Despite mounting evidence, the government has vehemently denied any deaths, except that of a police sergeant attacked by Rohingya Muslim villagers.
Matthew Smith, executive director of Fortify Rights, called on the government to give humanitarian aid workers, independent observers and journalists unfettered access to Du Char Yar Tan village in northern Rakhine state, which has been emptied out and sealed off since the Jan. 14 attack. He said that as of Wednesday, there were still bodies in abandoned homes.
He also called for an end to mass arrests of Rohingya men and boys, some as young as 10.
"These arbitrary detentions broaden the scope of the human rights violations in the area and should be immediately brought to an end," Smith said. "There needs to be accountability for this wave of horrific violence ... but mass arrests of Muslim men and boys are not the way."
Myanmar, a predominantly Buddhist nation of 60 million people, has been grappling with sectarian violence for nearly two years. If confirmed, the deaths in Du Char Yar Tan would bring to more than 280 the number of people killed, most of them members of the country's long-persecuted Rohingya Muslim community. Another 250,000 people have fled their homes.
Northern Rakhine State — home to 80 percent of the country's 1 million Rohingya — runs along the Bay of Bengal and is cut off from the rest of the country by a mountain range. It's off-limits to foreign journalists and access to humanitarian aid workers severely restricted, adding to the difficulties of confirming details about the violence or the death toll.
Estimates of the deaths by the United Nations, which sent investigators to the region last week, also reach in the dozens, according to embassy officials and aid workers. They spoke on condition of anonymity, saying the U.N. was expected to issue its own statement on the violence later Thursday.
Security forces surrounded Du Char Yar Tan on Jan. 14 after Rohingya Muslim residents allegedly abducted and killed a police sergeant. Fearing reprisals, most of the men fled, but rights groups and residents from neighboring villages said revenge-seeking Buddhist mobs entered with knives and guns and started attacking women and children.
In the hours that followed, riot police started arresting all male Rohingya, including children over the age of 10, in surrounding areas, Smith said.
The Myanmar government has repeatedly denied that any violence or killing took place in the area, apart from the death of the police sergeant and an alleged mob attack by Rohingya Muslims on police.
A statement published on the Ministry of Information website on Thursday said that Chief Minister of Rakhine State Hla Maung Tin visited the area on Wednesday and told people about the "false news published and aired by foreign media that children and women were killed in the violence."
Officials with the U.N. accompanied the government delegation but did not offer immediate comment.
"The government should immediately provide unfettered humanitarian access to the area and grant access for national and international media," said Smith.
The U.N. describes the Rohingya as one of the world's most persecuted minorities.
Some of the people there descend from families that have been there generations. Others arrived more recently from neighboring Bangladesh. All have been denied citizenship, rendering them stateless.
For decades, they have been unable to travel freely, practice their religion, or work as teachers or doctors. They need special approval to marry and are the only people in the country barred from having more than two children.
....
Nun; sollen sich die friedlichen Bhuddisten in ihrem Land etwa von den friedlichen Muslimen etwa unterdrücken lassen ?
Die abrahamitischen Sektierer bekommen zu Recht was auf die Fresse ....
Überall in der Welt wo sie hin kommen gibt ´es hinterher mehr Probleme als vorher !
Buddhisten sind üblicherweise sehr, sehr friedfertig, aber irgendwann reisst auch dem Duldsamsten der Geduldsfaden mit dem aufsässigen und dreistfrechen Muselpack.
Die Sache mit diesem Gemetzel ist zwar schon über ein Jahr her und der Autor Deiner Quelle hat wohl ein bisschen gepennt, aber wenn Du einen Satz am Anfang des zitierten Berichts liest, weisst Du auch, weshalb die Buddhisten ausgeflippt sind:
Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen:Zitat:
.... Yangon, Myanmar (AP) -- Buddhist mobs killed at least 40 Muslims when they stormed a village in western Myanmar last week, hunting down residents with knives, a human rights group said Thursday, citing witness testimony and a wide network of sources on the ground.
Da stürmen also 40 Bürzelbeter von der Vollbartfraktion in ein buddhistisches Dorf und jagen die Einwohner mit Messern.
Und da wundert sich noch jemand, dass die Buddhisten ausgerastet sind - pfeif auf Buddha, wenn die Musels das Dorf stürmen.
Vielleicht sollten wir Deutschen auch etwas entschlossener agieren, wenn wieder mal ein paar Türkenmusels den Kopf eines Deutschen zu Brei treten!
Die ueberaus friedliche Bundesregierung unterstuetzt das Terrorregime in Saudi-Arabien, das seine salafisitischen Hetzprediger in allle Welt entsendet, um unliebsame Regierungen zu destabilisieren.
Das wird sich erst aendern, wenn den Terrorpaten nicht nur in Saudi-Arabien, sondern auch in deren Foerderer-Laendern wie der BRD, kraeftig auf die Finger geklopft wird.