Unfassbar, die Dreistigkeit dieses Regimes und seiner Büttel! Seht euch Drosten an
https://www.youtube.com/shorts/1ignWpRv-6c
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Unfassbar, die Dreistigkeit dieses Regimes und seiner Büttel! Seht euch Drosten an
https://www.youtube.com/shorts/1ignWpRv-6c
Wie stark ist der Druck der Dritten Macht? Reicht es aus, wenn Amis, NATO und Russen ihre Truppen in der Nähe Deutschlands zusammenziehen, falls sie kommen? Oder muss das deutsche Volk in Geiselhaft noch schneller durch Impfgifte geschädigt und dezimiert werden - inkl. Wirtschaftsvernichtung? Brauchen wir als "Gegenschlag" der Hintergrundmächte eine neue "Pandemie"? Und wie reagiert dann die Dritte Macht? Geht der Yellowstone in den USA hoch? Kommt dann der Tsunami für die US-Ostküste?? ES bleibt spannend...
https://www.n-tv.de/wissen/Drosten-V...e25052364.html
ich schrieb schon in der Ersten Jahres Hälfte hier. Alle Eliminieren, Rädern, Vierteilen und Verbrennen.
Im Privaten Umfeld, Vereinen auch: 1 Woche vor Lockdown. 3 Singel Frauen warnte ich persönlich, das Alles was jetzt kommt, ordinärer Betrug ist wie bei der Schweine, Vogel Grippe. 2 Frauen haben inzwischen gesunde Kinder bekommen, spucken auf die Corona Mafia und auf die Impf Mafia sowieso
Ignoriert im Bundestag, was jeder Fachmann weiß. Solche Impfungen sind Schwachsinn und Forschungsgelder sowieso. Dr. Wodarg, warnte vor solchem sinnlosen Blödsinn von Beginn an. Viren mutieren einfach, gerade bei Impfungen
Impfstoffbewertung
CSU-Politiker kritisiert STIKO-Verfahren als »fahrlässig«
Der CSU-Gesundheitsexperte Stephan Pilsinger fordert, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Impfstoffbewertung stärker an unterschiedliche Virusvarianten anpassen solle. Das Standardvorgehen auch bei schnell mutierenden Viren anzuwenden, sei »fahrlässig«, so Pilsinger zur PZ. Das BMG will daran nichts ändern.
Cornelia Dölger
26.01.2024 14:00 Uhr
Die STIKO müsse ihr Verfahren zur Impfstoffbewertung »flexibler und weitsichtiger« gestalten, fordert der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger. / Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur
Die STIKO müsse ihr Verfahren zur Impfstoffbewertung »flexibler und weitsichtiger« gestalten, fordert der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger. / Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur
Die STIKO bewerte die Vakzinen grundsätzlich nach Schema F, wie Pilsinger während einer Fragestunde im Bundestag am 17. Januar kritisierte; sie weicht demnach auch bei Impfstoffen gegen schnell mutierende Viren wie das Influenza- sowie das Covid-19-Virus nicht von der Standardvorgehensweise (SOP) ab.
Dies widerspreche Expertenmeinungen, die dazu rieten, bei schnell mutierenden Erregern Daten aus dem klinischen Versorgungsalltag stärker in die Bewertung einzubeziehen. Ob die Bundesregierung plane, die Verfahren für solche Impfstoffe anzupassen, um etwa Verzerrungen bei der Bewertung zu verhindern, wollte Pilsinger wissen.
https://www.pharmazeutische-zeitung....aessig-145076/
Absolut! Der Charakter dieser Verbrecher ist unglaublich
Evidenzbasierte Kommunikation zu Impfungen: Stellungnahme anlässlich der Berufung neuer STIKO-Mitglieder
16.02.2024. Das EbM-Netzwerk gratuliert in seiner aktuellen Stellungnahme den vom Bundesgesundheitsministerium berufenen Mitgliedern der STIKO. Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg des Gremiums sind Unabhängigkeit von politischer Einflussnahme, methodische Expertise und ausreichende personelle Ausstattung. In der Stellungnahme mahnt das EbM-Netzwerk auch eine nutzergerechte evidenzbasierte Kommunikation von Impfempfehlungen an. Politik und Medien werden aufgefordert, die Empfehlungen der STIKO respektvoll zu kommentieren und die Standards einer evidenzbasierten Risikokommunikation zu befolgen.
Das EbM-Netzwerk gratuliert den neuen und bisherigen Mitgliedern zu ihrer Berufung in die STIKO und wünscht viel Erfolg für dieses verantwortungsvolle Ehrenamt.
Das EbM-Netzwerk begrüßt das ausdrückliche Bekenntnis des Bundesgesundheitsministers Prof. Karl Lauterbach zur Unabhängigkeit der STIKO von politischer Einflussnahme.
Während der Corona-Pandemie haben Politiker und Medien in unterschiedlicher Weise Druck auf die STIKO ausgeübt. Beispielsweise positionierten sich einzelne Politiker mit Aussagen zu Covid-19-Impfungen, die nicht im Einklang mit den Impfempfehlungen der STIKO standen. So ließen sich promi*nente Politiker öffentlich impfen, obwohl die STIKO eine Impfung für die entsprechende Personen*gruppe gerade nicht vorsah. Oder es wurde eine Covid-19-Impfung für Kinder gefordert, obwohl die STIKO wegen ungeklärter Nutzen-Schaden Abwägungen eine entsprechende Impfempfehlung nicht aussprechen konnte. Aus Sicht des EbM-Netzwerks könnte die STIKO ihre Glaubwürdigkeit verbessern, indem sie deutlicher zwischen der Evidenzlage und den daraus abgeleiteten Empfehlungen differenziert und dies transparent und verständlich kommuniziert. Politiker könnten damit abweichende politische Entscheidungen erläutern, ohne den Eindruck zu vermitteln, die wissenschaftliche Datenlage in Frage zu stellen.
Mit Prof. Jörg Meerpohl, Leiter von Cochrane Deutschland, bleibt ein Experte für die Methoden der Evidenzbasierten Medizin weiterhin Mitglied der STIKO. Cochrane Deutschland hat wesentlich zur Evidenzbasierung des methodischen Verfahrens der STIKO beigetragen. Als EbM Netzwerk möchten wir jedoch anregen, das Methodenpapier der STIKO mit einem Standard zur transparenten und ver*ständlichen Kommunikation der Ergebnisse an die Bevölkerung zu ergänzen. Das EbM Netzwerk be*grüßt daher, dass mit Prof. Constanze Rossmann nun auch eine Expertin zu ‚Kommunikationswis*senschaft und Medienforschung‘ in der STIKO vertreten ist.
Die Bevölkerung hat Anspruch auf unabhängige, wissenschaftsbasierte, barrierefreie und verständliche Informationen. Die Kommunikation zu Gesundheitsthemen ist ein Kernelement der evidenzbasierten Medizin und von Public Health. Zielsetzung ist es, realistische Einschätzungen und informierte Entschei*dungen zu ermöglichen. Dies gilt sowohl für individuelle als auch für Public Health Entscheidungen. Das Patientenrechtegesetz aus dem Jahr 2013 regelt das Recht der Bevölkerung auf umfassende Aufklä*rung zu medizinischen Maßnahmen. Es gilt auch für Impfungen und in Krisenzeiten.
Das EbM-Netzwerk hat die ‚Gute Praxis Gesundheitsinformation (GPGI)‘ und eine Leitlinie Gesund*heitsinformation herausgegeben. Sie dienen der Erstellung und Bewertung von Gesundheitsinformatio*nen nach Kriterien der Evidenzbasierten Medizin. Medizinisch wissenschaftliche Institutionen wie das IQWiG (www.gesundheitsinformation.de) nutzen diese oder ähnliche Standards für eine verständliche, unabhängige, wissenschaftsbasierte Kommunikation zu Gesundheitsthemen.
Bisher stellt weder die STIKO noch die BZgA zu den einzelnen Impfungen Materialien zur Verfügung, die standardmäßig die Kriterien für eine evidenzbasierte Patienteninformation berücksichtigen. Schon vor der Corona-Pandemie hat das EbM-Netzwerk eine nutzergerechte evidenzbasierte Kommunikation zu Impfempfehlungen angemahnt. Während der Pandemie fehlten evidenzbasierte Entscheidungshilfen zum möglichen Nutzen und Schaden der Covid-19-Impfungen. Faktenboxen mit absoluten Häufigkeits*angaben wären vor allem zur altersspezifischen Reduktion der Krankheitsschwere im Verhältnis zu möglichen Nebenwirkungen einer Impfung notwendig gewesen. Die Veröffentlichungen der STIKO waren ausführlich und komplex, aber für medizinisch nicht gebildete Laien kaum verständlich, was die Tür öffnete für gezielte Desinformation.
Das IQWiG hatte schließlich auf Eigeninitiative eine entsprechende Entscheidungshilfe zur Covid-19-Impfung veröffentlicht. Sie stellte für die unterschiedlichen Altersgruppen den möglichen Nutzen und Schaden in absoluten Häufigkeiten in Tabellen verständlich gegenüber. (Die Information ist nicht mehr auf www.gesundheitsinformation.de verfügbar, da die Daten zur Wirksamkeit der Impfungen nicht mehr aktuell sind.)
Ein positives Beispiel für eine ausgewogene, evidenzbasierte Kommunikation zu Covid-19 Impfungen findet sich jedoch weiterhin auf der Website des britischen Gesundheitsministeriums. Eine übersicht*liche Tabelle zeigt Daten zu verschiedenen Szenarien des Infektionsgeschehens. Faktenboxen diffe*renzieren die Impfziele ‚Vermeidung von stationärer Behandlung‘, PIMS und ‚Behandlung auf Intensiv*station‘. Für jedes Impfziel wird die Anzahl verhinderter Fälle pro 1 Million Impfungen und zusätzlich die number needed to vaccinate für einen verhinderten Fall präsentiert. Auch die möglichen Auswirkungen auf den Schulbesuch der Kinder mit und ohne Impfung werden verständlich erklärt. Ebenso die Häufig*keit möglicher Nebenwirkungen.
https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroe...n-zu-impfungen
Das unabhängige Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht den Nutzen und den Schaden von medizinischen Maßnahmen für Patientinnen und Patienten.
https://www.iqwig.de/
Lachhaft, diese Stiko Banden
Die STIKO bewertet Impfungen umfassend im Sinne einer Kosten-Nutzen-Schaden-Analyse. Um den Erwartungen und Forderungen der Öffentlichkeit nach Transparenz zu entsprechen, sollten in die Berichterstattung an die Bevölkerung auch die Kosten für die Versichertengemeinschaft bzw. aus gesellschaftlicher Perspektive integriert werden. Eine vollständige und verständliche Kommunikation kann eine realistische Bewertung der Kosten und vergleichende Einordnung mit anderen Ausgaben zum Erhalt und der Verbesserung der Gesundheit ermöglichen.