Ach so, Du meinst die Dönerbudenbetreiber übernehmen. So stimmt es dann.
Ich hatte das so verstanden, daß sie eine Dönerbude draus machen.
Obwohl, könnte man ja kombinieren ;)
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Wir dürfen gespannt sein!
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Bundeskanzleramt muss Corona-Protokolle zu Impfstoffen offenlegen
Das Bundeskanzleramt ist vom Verwaltungsgericht Berlin verurteilt worden, wichtige Teile der Protokolle des Corona-Expertenrats zu entschwärzen.
Michael Maier
22.05.2024
Das Verwaltungsgericht Berlin hat das Bundeskanzleramt verurteilt, einem klagenden Arzt Zugang zu bisher geschwärzten Protokollen des Corona-Expertenrates zu gewähren. In der Entscheidung, die der Berliner Zeitung vorliegt, schreibt der Richter, der Kläger habe einen Anspruch auf Offenlegung der Informationen über die Wirksamkeit von Impfstoffen und Medikamenten. Über das Urteil berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Laut dem Urteil müssen zahlreiche Passagen entschwärzt werden. Der Kläger, der Frankfurter Arzt Christian Haffner, sagte der Berliner Zeitung, das Urteil sei ein „Teilerfolg, der wichtig ist, um über politischen Diskussionen über die medizinische Wirkung der Corona-Impfstoffe Transparenz herzustellen“.
...
https://www.berliner-zeitung.de/wirt...gen-li.2217586
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Nächste Niederlage der Bundesregierung: Impfpassagen in RKI-Protokollen müssen entschwärzt werden
23. Mai 2024
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Bundeskanzleramt muss Corona-Protokolle zu Impfstoffen offenlegen
Das Bundeskanzleramt ist vom Verwaltungsgericht Berlin verurteilt worden, wichtige Teile der Protokolle des Corona-Expertenrats zu entschwärzen.
Michael Maier
22.05.2024
Das Verwaltungsgericht Berlin hat das Bundeskanzleramt verurteilt, einem klagenden Arzt Zugang zu bisher geschwärzten Protokollen des Corona-Expertenrates zu gewähren. In der Entscheidung, die der Berliner Zeitung vorliegt, schreibt der Richter, der Kläger habe einen Anspruch auf Offenlegung der Informationen über die Wirksamkeit von Impfstoffen und Medikamenten. Über das Urteil berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Laut dem Urteil müssen zahlreiche Passagen entschwärzt werden. Der Kläger, der Frankfurter Arzt Christian Haffner, sagte der Berliner Zeitung, das Urteil sei ein „Teilerfolg, der wichtig ist, um über politischen Diskussionen über die medizinische Wirkung der Corona-Impfstoffe Transparenz herzustellen“.
https://www.berliner-zeitung.de/wirt...gen-li.2217586
..[/QUOTE]
Entschwärzt werden sollen nun Passagen, die die umstrittenen Corona-Impfstoffe betreffen. Die Bundesregierung wollte diese wegen der schon jetzt erwarteten nächsten „Pandemie“ geheim halten: Angeblich würde die Offenlegung der Informationen zu Nachteilen bei zukünftigen Impfstoff- und Medikamentenbeschaffungen führen können. Das Gericht folgte dieser Argumentation nicht. So liest man im Urteil des Verwaltungsgerichts:
Die Beklagte hat nicht zur Überzeugung des erkennenden Einzelrichters (§ 108 Abs. 1 S. 1 VwGO) dargelegt, dass die Offenlegung dieser Passagen den fairen Wettbewerb des Staates als Teilnehmer am Privatrechtsverkehr und am Wirtschaftsleben beeinträchtigen kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. November 2014 – 7 C 12/13 – BVerwGE 150, 383 Rn. 22 ff.). Ihre Befürchtung, die Preisgabe der Informationen sei geeignet, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei einer zukünftigen zentralen Impfstoff- und Medikamentenbeschaffung zu ihrem Nachteil zu beeinträchtigen und ihre Verhandlungsposition zu schwächen, ist fernliegend. Der Beklagtenvortrag entbehrt greifbarer tatsächlicher Anhaltspunkte für eine zukünftige Pandemie, in der eine Marktteilnahme der Bundesrepublik als zentrale Impfstoff- und Medikamentenbeschafferin erforderlich wäre. Darüber hinaus ist die Annahme der Beklagten unplausibel, die Informationspreisgabe könne in einer solchen Situation Preisaufschläge auf Präparate zur Folge haben, die vom ExpertInnenrat im Verhältnis zu anderen Präparaten als wirksamer bewertet wurden. Denn zum einen ist nicht vorgetragen, dass die von den ExpertInnen vorgenommenen Bewertungen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, die nicht ohnehin öffentlich zugänglich sind. Und zum anderen wären die Bewertungen angesichts der laufenden Adaption von Impfstoffen und Medikamenten an neue Virusvarianten im Fall einer zukünftigen Pandemie überholt.
Aus dem Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin – Hervorhebung durch Redaktion
Ob das Kanzleramt Rechtsmittel einlegen wird, ist bislang unklar. Der Kampf um Transparenz dürfte allerdings so oder so weitergehen, denn noch immer sollen Namen der sogenannten Experten in den Protokollen sowie Informationen, die die Beziehungen zwischen Deutschland und China betreffen, geschwärzt bleiben. Hier folgte das Gericht der Argumentation des Bundeskanzleramts: Die Kenntnis der Namen sei zur Bewertung der Debatten nicht nötig, befand man
https://report24.news/naechste-niede...waerzt-werden/
Bravo! Der Terror gegen Kinder, Schüler, Quarantäne, Tests daran werden sich die Kinder noch lange erinnnern, was wir für einen Verbrecher Staat haben
Michael Hüter
„Ein kulturelles Versagen“
Warum findet keine Aufarbeitung der Schädigung von Kindern in der Corona-Zeit statt? Der Autor Michael Hüter erklärt, man habe „die Schwächsten am meisten leiden lassen“, was Ausdruck einer „tiefer liegenden Kulturkrise“ sei. Hüter fragt, „wie unsere Kinder, wenn sie erwachsen sind, mit uns umgehen werden, wenn sie in vollem Umfang realisieren, wie sie hier missbraucht wurden“.
PAUL SOLDAN, 21. Mai 2024, 1 Kommentar
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Kinder waren von der Krankheit kaum betroffen, jedoch gleichzeitig die Gruppe, bei der Maßnahmen am stärksten umgesetzt wurden. Der Deutsche Caritasverband hat jüngst betont, dass Kinder in der Zeit „unverhältnismäßig stark gelitten“ hätten.
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In der Coronazeit ging die Reaktion nach innen, vor allem auf die Kinder. 2020 ist ja schon das „Panik Papier“ an die Öffentlichkeit gelangt, wo herauskam, dass es Strategie der Politik war, die Situation zu dramatisieren und den Menschen, insbesondere den Kindern, Angst zu machen. Diese Zielscheibe auf das Kind war also vom ersten Moment an da.
Als ich damals mit meinem Sohn in Leipzig spazieren gegangen bin, sind wir auch an einem abgesperrten Spielplatz vorbeigekommen. Für ihn bedeutete das ein Zusammenbruch. Kinder erleben die Welt im Kleinen als Ganzes. Die Eltern, die Familie, die Freunde, der Spielplatz: das ist die Welt. Und wenn diese Welt abgesperrt wird und nicht mehr betreten werden darf, ist das rein psychologisch Stress.
https://multipolar-magazin.de/artike...elles-versagen
ja der Ethikrat, der der Alena Buxy, die nicht einmal Ärztin ist, nur eine Sabbel Tussi
Muss nur aufgepasst werden das die SMS nicht gelöscht wird oder die Laptops verschwinden oder man sich an gar nichts erinnern kann usw.
Entschwärzt werden sollen nun Passagen, die die umstrittenen Corona-Impfstoffe betreffen. Die Bundesregierung wollte diese wegen der schon jetzt erwarteten nächsten „Pandemie“ geheim halten: Angeblich würde die Offenlegung der Informationen zu Nachteilen bei zukünftigen Impfstoff- und Medikamentenbeschaffungen führen können. Das Gericht folgte dieser Argumentation nicht. So liest man im Urteil des Verwaltungsgerichts:
Die Beklagte hat nicht zur Überzeugung des erkennenden Einzelrichters (§ 108 Abs. 1 S. 1 VwGO) dargelegt, dass die Offenlegung dieser Passagen den fairen Wettbewerb des Staates als Teilnehmer am Privatrechtsverkehr und am Wirtschaftsleben beeinträchtigen kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. November 2014 – 7 C 12/13 – BVerwGE 150, 383 Rn. 22 ff.). Ihre Befürchtung, die Preisgabe der Informationen sei geeignet, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei einer zukünftigen zentralen Impfstoff- und Medikamentenbeschaffung zu ihrem Nachteil zu beeinträchtigen und ihre Verhandlungsposition zu schwächen, ist fernliegend. Der Beklagtenvortrag entbehrt greifbarer tatsächlicher Anhaltspunkte für eine zukünftige Pandemie, in der eine Marktteilnahme der Bundesrepublik als zentrale Impfstoff- und Medikamentenbeschafferin erforderlich wäre. Darüber hinaus ist die Annahme der Beklagten unplausibel, die Informationspreisgabe könne in einer solchen Situation Preisaufschläge auf Präparate zur Folge haben, die vom ExpertInnenrat im Verhältnis zu anderen Präparaten als wirksamer bewertet wurden. Denn zum einen ist nicht vorgetragen, dass die von den ExpertInnen vorgenommenen Bewertungen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, die nicht ohnehin öffentlich zugänglich sind. Und zum anderen wären die Bewertungen angesichts der laufenden Adaption von Impfstoffen und Medikamenten an neue Virusvarianten im Fall einer zukünftigen Pandemie überholt.
Aus dem Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin – Hervorhebung durch Redaktion
Ob das Kanzleramt Rechtsmittel einlegen wird, ist bislang unklar. Der Kampf um Transparenz dürfte allerdings so oder so weitergehen, denn noch immer sollen Namen der sogenannten Experten in den Protokollen sowie Informationen, die die Beziehungen zwischen Deutschland und China betreffen, geschwärzt bleiben. Hier folgte das Gericht der Argumentation des Bundeskanzleramts: Die Kenntnis der Namen sei zur Bewertung der Debatten nicht nötig, befand man
https://report24.news/naechste-niede...waerzt-werden/
Bravo! Der Terror gegen Kinder, Schüler, Quarantäne, Tests daran werden sich die Kinder noch lange erinnnern, was wir für einen Verbrecher Staat haben
Michael Hüter
„Ein kulturelles Versagen“
Warum findet keine Aufarbeitung der Schädigung von Kindern in der Corona-Zeit statt? Der Autor Michael Hüter erklärt, man habe „die Schwächsten am meisten leiden lassen“, was Ausdruck einer „tiefer liegenden Kulturkrise“ sei. Hüter fragt, „wie unsere Kinder, wenn sie erwachsen sind, mit uns umgehen werden, wenn sie in vollem Umfang realisieren, wie sie hier missbraucht wurden“.
PAUL SOLDAN, 21. Mai 2024, 1 Kommentar
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Kinder waren von der Krankheit kaum betroffen, jedoch gleichzeitig die Gruppe, bei der Maßnahmen am stärksten umgesetzt wurden. Der Deutsche Caritasverband hat jüngst betont, dass Kinder in der Zeit „unverhältnismäßig stark gelitten“ hätten.
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In der Coronazeit ging die Reaktion nach innen, vor allem auf die Kinder. 2020 ist ja schon das „Panik Papier“ an die Öffentlichkeit gelangt, wo herauskam, dass es Strategie der Politik war, die Situation zu dramatisieren und den Menschen, insbesondere den Kindern, Angst zu machen. Diese Zielscheibe auf das Kind war also vom ersten Moment an da.
Als ich damals mit meinem Sohn in Leipzig spazieren gegangen bin, sind wir auch an einem abgesperrten Spielplatz vorbeigekommen. Für ihn bedeutete das ein Zusammenbruch. Kinder erleben die Welt im Kleinen als Ganzes. Die Eltern, die Familie, die Freunde, der Spielplatz: das ist die Welt. Und wenn diese Welt abgesperrt wird und nicht mehr betreten werden darf, ist das rein psychologisch Stress.
https://multipolar-magazin.de/artike...elles-versagen
ja der Ethikrat, der der Alena Buxy, die nicht einmal Ärztin ist, nur eine Sabbel Tussi[/QUOTE]
Geschwätz-Wissenschaften sind in diesem Land aber ganz ganz wichtig!
Schließlich müssen die Menschen zugesabbert werden, um ihnen des selbstständigen Denkens zu entwöhnen und sie so bei der Stange zu halten, bzw. zur Ader zu lassen.
Bekannt ist, dass der geringe "Schutz" nach der Impfung sich innerhalb weniger Monate ins Gegenteil gekehrt hat - und sämtliche nachfolgenden Impfungen ebenso. Und die Impfungen waren und sind krankmachend - richten sich gegen körpereigenes Gewebe.
Die Schwärzungen waren so angelegt, dass man die schädlichen und nutzlosen Wirkungen und die Kommunikation der beteiligten nicht erfahren sollte.