An "Schnupfen" stirbt man nicht.
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Ist aber auch eine Atemwegserkrankung, ob in den oberen oder unteren Luftwegen.
Gefährlich ist eine Lungenentzündung, die v.a. Geschwächte, Übergewichtige und Alte betreffen kann,
so wie jedes Jahr im Herbst und zur Erkältunsgzeit.
Corona war nichts besonderes aus medizinischer Sicht.
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Dann war Corona eben ein Husten.
Daran stirbt ein junger, gesunder Mensch auch nicht, daß man ihn dagegen impfen müsste.
Impfungen gegen mutationsfreudige Erkältungsviren sind von Grund auf unnütz.
Man impft gegen statische Viren, z.B. Pocken oder Polio, wo der Organismus einmal die Struktur lernt, weil sie sich nie verändert.
Gegen dein schlimmes Corona musste man wegen der Mutationsfreudigkeit alle paar Monaten "boostern",
und selbst dann infizierten sie sich noch und erkrankten daran.
Fremdschutz bestand sowieso nicht durchs Impfen, auch das war eine Lüge.
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Ein Pathologe hat 100 verstorbene Covid-19-Patienten obduziert. Sein Ergebnis ist eindeutig.
In den allermeisten Fällen, in denen mit Corona infizierte Menschen sterben, ist das Virus dem Chef-Pathologen der Uniklinik Augsburg zufolge auch Grund für ihren Tod. "Die meisten könnten noch leben, wenn sie sich nicht mit dem Coronavirus infiziert hätten", sagte der Direktor des Instituts für Pathologie und Molekulare Diagnostik, Bruno Märkl der "Augsburger Allgemeinen" (Mittwoch).
100 Obduktionen
Das Klinikum hat bereits mehr als 100 verstorbene Covid-19-Patienten obduziert, wie dort bestätigt wurde. Die Annahme, tödliche Verläufe träfen nur ältere Menschen mit schweren Vorerkrankungen, die ohnehin bald gestorben wären, "das sehen wir überhaupt nicht", sagte Märkl der Zeitung.
"Ich wünschte, ich könnte diejenigen, die an der Gefährlichkeit lauthals zweifeln, einladen, mir bei einer solchen Obduktion über die Schultern zu schauen – sie würden schnell verstummen." Letzten Endes sei es ein "inneres Ersticken", an dem die Patienten sterben.
https://www.oe24.at/coronavirus/an-o...fest/465640979
https://www.medmedia.at/im-fokus/cor...-erkrankungen/Zitat:
Unklarheit besteht bei der Frage ob jemand „an oder mit COVID verstorben ist“. Dies sei jedoch müßig und irrelevant, so Prim. Freibauer. „Selbst wenn Komorbiditäten und Vorerkrankungen bestehen, ist die COVID-Erkrankung als unmittelbare, zugrundeliegende Todesursache anzusehen, die direkt zum Tode geführt hat.“
Der Chefpathologe lügt also. Schreib ihm dies,der wird dich sicher ernst nehmen.
Die Annahme, tödliche Verläufe träfen nur ältere Menschen mit schweren Vorerkrankungen, die ohnehin bald gestorben wären, "das sehen wir überhaupt nicht", sagte Märkl der Zeitung.
Was verstehst du dabei nicht,hm?