Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

Zitat:

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Zitat von Makkabäus

Es waren mehr Trump-Anhänger bei Bidens "Veranstaltung" als Unterstützer :kug:

http://youtu.be/dNC8vusg-Vc

http://youtu.be/cLeFueUmIXg

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Ich hätte ja nie gedacht, daß auch Bidens Veranstaltungen so amüsant werden ! :haha:

Zitat:

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Zitat von Haspelbein

Na, drückt der Aluhut heute mal wieder?

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Man muß ja nicht gleich immer die VTs als Referenz heranziehen. Jede Politik, die sich über länger als 4 Jahre erstreckt, als VT abzutun, ist doch etwas einfach. Warum sollte Obama denn sonst den Iran so umgarnt haben? Doch nur damit seine schwarzen Truppen Irak und Syrien überrennen können.

Zitat:

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Zitat von mick31

Armer Narr

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Was ist bist du denn für einer? Keine Klarnamen! Keine schwulen Anmachen!

Zitat:

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Zitat von Lord Laiken

Man muß ja nicht gleich immer die VTs als Referenz heranziehen. Jede Politik, die sich über länger als 4 Jahre erstreckt, als VT abzutun, ist doch etwas einfach. Warum sollte Obama denn sonst den Iran so umgarnt haben? Doch nur damit seine schwarzen Truppen Irak und Syrien überrennen können.

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Tut mir leid, aber das ist VT. Und darauf gehe ich auch nicht weiter ein.

Zitat:

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Zitat von Lord Laiken

Was ist bist du denn für einer? Keine Klarnamen! Keine schwulen Anmachen!

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Geh weiter du Spinner

Zitat:

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Zitat von Haspelbein

Tut mir leid, aber das ist VT. Und darauf gehe ich auch nicht weiter ein.

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Im Prinzip ist es T, nicht VT. Die USA befinden sich im Zionistisch-Sunnitischen Lager. Wäre Obama ein so großer Iran-Fan gewesen, hätte er Israel sicher nicht mit 38,5 Milliarden Dollar für Militärequipment beschenkt. Also muß es einen anderen Grund geben.

Zitat:

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Zitat von mick31

Geh weiter du Spinner

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Geh du doch weiter, Tourette.

Zitat:

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Zitat von Haspelbein

Biden war unter Obama der nette Onkel Für den weissen männlichen Wähler. Wesentlich mehr war da nicht. Man kann zu Obama stehen wie man will, aber er zumindest die Politik seiner Administration bestimmt, im Gegensatz zu seinem Vorgänger.



Na, drückt der Aluhut heute mal wieder?

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Du gehst also davon aus, dass ein US-Präsident die US-Politik bestimmt und nicht repräsentiert, ihr ein Gesicht gibt?
Das mächtige Riesenschiff namens USA ist also nicht auf Kurs programmiert und auf Autopilot, sondern derzeit in den Händen eines eigenständig den Kurs bestimmenden US-Entertainers?

Zitat:

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Zitat von solg

Du gehst also davon aus, dass ein US-Präsident die US-Politik bestimmt und nicht repräsentiert, ihr ein Gesicht gibt?
Das mächtige Riesenschiff namens USA ist also nicht auf Kurs programmiert und auf Autopilot, sondern in den Händen eines eigenständig den Kurs bestimmenden US-Entertainers?

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Auf gewisse Dinge hat ein Präsident durchaus einen Einfluss, und zu einem grossen Teil ist dieser Einfluss indirekt, d.h. über die Zustimmung des Volkes. Nehmen wir z.B. die Steuereform Trumps, oder den ACA unter Obama. Beide waren Wahlversprechen der Präsidentschaftskandidaten, die sich vor ihrer Einführung einer ziemlich hohen Beliebheit in der Bevölkerung erfreuten. In dem Sinne haben die Präsidenten die USA geformt.

Bei anderen Teilen der Politik ist dies ganz klar nicht so, besonders bei einem stark föderalistisch geprägten Gebilde wie den USA. Bei der Innenpolitik der USA ist die Bedeutung des Präsidenten generell eher gering. Das Gesicht der Politik stellt der Präsident der USA primär nach aussen dar, aber nicht nach innen.

Zitat:

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Zitat von Haspelbein

Auf gewisse Dinge hat ein Präsident durchaus einen Einfluss, und zu einem grossen Teil ist dieser Einfluss indirekt, d.h. über die Zustimmung des Volkes. Nehmen wir z.B. die Steuereform Trumps, oder den ACA unter Obama. Beide waren Wahlversprechen der Präsidentschaftskandidaten, die sich vor ihrer Einführung einer ziemlich hohen Beliebheit in der Bevölkerung erfreuten. In dem Sinne haben die Präsidenten die USA geformt.

Bei anderen Teilen der Politik ist dies ganz klar nicht so, besonders bei einem stark föderalistisch geprägten Gebilde wie den USA. Bei der Innenpolitik der USA ist die Bedeutung des Präsidenten generell eher gering. Das Gesicht der Politik stellt der Präsident der USA primär nach aussen dar, aber nicht nach innen.

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Steuerentlastung als Wahlversprechen ist so ziemlich das Unkreativste was es in der Politik gibt und wurde wohl schon von so ziemlich jedem US-Präsidenten versprochen. Einige haben ihr Versprechen eingelöst, andere ("Read my lips..." :D) wiederum nicht. Inwiefern sollte das ein Indiz dafür sein, dass ein US-Präsident nur sein eigener Chef ist?
Selbst in großen DAX-Unternehmen gibts nen Aufsichtsrat und da überlässt man ein ganzes Land, zudem noch ein derart relevantes, einem Komiker?
Glaubst du doch selbst nicht.