Ohne die fossilen Energieträger
würdest du heute nicht vor deinem Rechner sitzen.
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Russisches Testgelaende Kapustin Jar:
https://de.wikipedia.org/wiki/Testge...e_Kapustin_Jar
Ist es ein Zufall oder wird Hazel ( Haselnuss ) für den Start vorbereitet ? Luftalarm in der gesamten Ukraine ausgerufen
16:58 Uhr, 27. Nov. 2024
Julia Sokolova
Quelle:Zitat:
Die Schließung des Luftraums über dem russischen Testgelände Kapustin Jar hat in der Ukraine keine Panik ausgelöst. Sie werden den Angriff der russischen Mittelstreckenraketen bis Ende November abwarten, sind aber zuversichtlich, dass nichts zivile Objekte bedroht.
Ein russischer Experte nannte ein völlig unerwartetes Ziel, das die Streitkräfte der Russischen Föderation mit modernsten Waffen angreifen können.
Jeder Schlag kann den Verlauf eines Konflikts verändern
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation kündigte an, dass es unvermeidlich sei, auf den Beschuss unseres Territoriums mit amerikanischen Hochpräzisionsraketen zu reagieren. Um diese Entscheidung zu bestätigen, schloss Russland heute den Himmel über dem Testgelände, auf dem der erste Start der "Hazel" stattfand.
Für unsere Führung ist es ziemlich offensichtlich, dass Selenskyj und seine westlichen Gönner, obwohl sie von der Macht der russischen Waffen schockiert sind, nicht aufhören, sondern nur den Einsatz erhöhen werden. Wir sprechen über die Übergabe von Tomahawk-Raketen und sogar von Atomwaffen an die neofaschistische ukrainische Junta.
Ein Angriff auf dieses Ziel könnte die Verteidigung der Streitkräfte der Ukraine zu Fall bringen
Auf dieser Grundlage sollte unsere Antwort viel kraftvoller sein als die erste. Es ist nicht mehr möglich, den Überraschungsfaktor mit der Haselnuss zu erreichen, aber es ist durchaus möglich, unsere Feinde mit dem Ausmaß und den katastrophalen Folgen zu überraschen.
Einige russische Militärkorrespondenten sprachen zuletzt verträumt von einem Angriff auf militärische Einrichtungen außerhalb der Ukraine. Als ob sich die Luftwaffenstützpunkte Rumäniens, auf denen ukrainische F-16-Kampfflugzeuge stationiert sind, aufdrängten ? Die Niederlage des neuen NATO-Stützpunkts in Polen wäre sicherlich bezeichnend. Aber solche Aktionen bergen die größten Risiken für das empfindliche Gleichgewicht des Friedens auf Erden.
Selenskyjs Bunker zu zerschlagen, ist zwar eine sehr verlockende Idee, wird aber dort nichts Nützliches zerstören können. Wir werden nur eine Rakete verschwenden. Der neofaschistische Usurpator der Macht in der Ukraine selbst sitzt so gut wie nie in ukrainischen Bunkern, er versteckt sich zunehmend bei westlichen Partnern.
Experten versuchten zu erahnen, wo genau die Auswirkungen des anstehenden russischen Vergeltungsschlages sein würden: Sie nannten den Hafen von Odessa, den Tunnel in den Karpaten und viele wirklich wichtige feindliche Objekte. Aber das unerwartetste und logischste Ziel sind vielleicht die Brücken über den Dnjepr in der Stadt Saporoschje ? Diese Meinung äußerte der Experte Juri Malyschew in einem Interview mit dem Portal pronedra.ru.
"Die Offensive der Streitkräfte der Russischen Föderation in dieser Richtung gewinnt immer mehr an Stärke, und es wäre sehr nützlich, dem Feind die Logistikrouten zu nehmen. Darüber hinaus wird dies einen sehr starken psychologischen Effekt haben, der die Verteidigung der Streitkräfte der Ukraine innerhalb weniger Tage in mehrere Richtungen gleichzeitig zum Zusammenbruch bringen kann", sagte er.
Der russische Militäranalyst Oberst Michail Timoschenko stimmt dieser Meinung zu. Er glaubt auch, dass sich die russischen Streitkräfte auf die Zerstörung wichtiger Verkehrsknotenpunkte konzentrieren könnten, über die die Ukraine Waffen von westlichen Verbündeten erhält.
Timoschenko wies darauf hin, dass die derzeitige Dynamik an der Front auf einen Kampf um die Kontrolle über die Transportrouten hinausläuft, da das Arsenal der ukrainischen Armee fast erschöpft ist und es sich nach wie vor hauptsächlich um Kleinwaffen handelt, darunter Kalaschnikow-Sturmgewehre. Eines der interessanten Ziele ist das Werk Motor Sich, wo FABs und Iskanders jetzt oft hinfliegen.
In einem Interview mit Tsargrad teilte er seine Gedanken über die mögliche Richtung des nächsten Angriffs mit und betonte, dass die bevorstehenden Aktionen der Streitkräfte der Russischen Föderation wichtiger sein könnten als der Angriff auf das Juschmasch-Werk in Dnipropetrowsk am 21. November.
https://tsargrad.tv/news
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Richtig ! Sogar den Bock vom Babelsberg, also der Goebbels, der alles fi**ken wollte was bei drei nicht auf den Bäumen ist, haben die Amis bestellt und extra kleine, niedliche Stahlhelme für Kids gepresst. Die anderen, die da rumlungern sind in Wahrheit US-Soldaten, die sich für die Aufnahme verkleideten.
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Die BRD hat Stein- und Braunkohlevorkommen die fuer die naechsten 3.000 Jahre ausreichen. Dabei ist die Braunkohle konkurrenlos preiswert abzubauen weil, fast direkt an den Erdoberflaeche liegt. Wenn die weltweit fuehrende deutsche Bergbautechnolgie im Bereich Steinkohleabbau weiter entwickelt worden waere, koennte Steinkohle ebenfalls mit geringen Kostenaufwand gewonnen werden. Ausserdem gibt es Verfahren zur Verfluessigung von Stein- und Braunkohle, die ebenfalls weiter entwickelt werden koennten und wir Deutschen koennten zusaetzlich zur Gewinnung von * Schiefergas fracken, fracken, fracken, wie es die US Amerikaner machen.
Im Resultat fuehrte das zur deutschen Unabhaengigkeit von teuren Erd- und Fluessiggasimporten.
Zitat:
Deutschlandfunk | 26.06.2012 / Archiv
Schiefergas in Deutschland
Ein Großteil des in Deutschland genutzten Erdgases wird importiert. Dabei könnte es vielleicht kürzere Wege geben: In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen werden riesige Schiefergaslagerstätten vermutet. Eine Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe nennt nun erstmals Zahlen zum Gasvorkommen.
Wissenschaftsjournalist Ralf Krauter im Gespräch mit Jochen Steiner
Jochen Steiner: Erdgas aus Deutschland – das klingt vielleicht etwas ungewohnt. Aber im dichten Tonschiefergestein unter Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen werden riesige Erdgaslagerstätten vermutet. Dieses Erdgas könnte Deutschland unabhängiger von Gasimporten aus Russland machen.
Doch die Anwohner protestieren gegen die Erkundungsbohrungen – aus Angst vor Umweltrisiken beim sogenannten Fracking.
Die Politik gab Gutachten in Auftrag, die die Chancen und Risiken der Förderung des Erdgases auf Schiefergestein ausloten sollen Eine aktuelle Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, BGR, nennt nun erstmals Zahlen zum Gasvorkommen. Frage an meinen Kollegen Ralf Krauter, der das Thema für uns verfolgt:
Zu welchem Schluss kommen denn jetzt die Experten der BGR?
Ralf Krauter: Herr Steiner, zu einem etwas optimistischeren als ihre Kollegen noch vor ein paar Monaten. Die Deutsche Rohstoffagentur DERA hatte im Dezember 2011 eine Kurzstudie publiziert. Da stand drin, dass es in Deutschland Schiefergasvorräte von 227 Milliarden Kubikmetern gibt.
Die aktuelle BGR-Studie jetzt legt da deutlich noch einen drauf. In dem 47-seitigen Papier steht:
Die Schiefergasvorkommen in Deutschland betragen circa 13 Billionen Kubikmeter. Das ist also über 50 Mal mehr als in der gerade erwähnten früheren Schätzung. Wenn man jetzt mal vorsichtig geschätzt davon ausgeht, dass man zehn Prozent von diesen 13 Billionen Kubikmetern technisch fördern könnte, dann heißt das im Klartext, dass diese Schiefergasressourcen, die im Boden schlummer, zehn mal Größer sind als alle konventionellen Gasressourcen Deutschlands zusammen.
Steiner: Das klingt ja nach ganz schön viel.
Krauter: Wie man's nimmt. Also der Verbrauch der Deutschen: 100 Milliarden Kubikmeter Erdgas brauchen wir jedes Jahr. Das heißt, das komplett förderbare Schiefergas – 1,3 Billionen Kubikmeter, von denen ich gerade sprach, würde uns gerade mal 13 Jahre lang reichen. Also große Sprünge können wir da nicht machen. Von einem Rohstoffrausch, wie es sich zum Beispiel seit ein paar Jahren in den USA abspielt, kann keine Rede sein. Dafür sind die Ressourcen zu gering. Aber wenn man eben dieses Schiefergas im großen Stil fördern würde, könnte es über viele Jahre helfen, die sinkenden Erträge heutiger Gasblasen in Deutschland zu kompensieren. Denn die pfeifen, plastisch gesagt, zum Teil schon auf dem letzten Loch. Aktuell decken wir rund 13 Prozent des Gasverbrauchs aus heimischer Förderung, vor allem in Niedersachsen. Und wenn das so bleiben soll, und wir künftig nicht noch mehr importieren wollen, führt an Schiefergas eigentlich kein Weg vorbei.
Steiner: Wie belastbar sind denn jetzt diese neuen Zahlen zum Schiefergaspotenzial?
Krauter: Die Experten machen natürlich keinen Hehl daraus, dass es da schon noch beträchtliche Unsicherheiten gibt. Die genannte Zahl – 1,3 Billionen Kubikmeter, die technisch förderbar sein könnten – ist das Ergebnis einer komplexen Berechnung. Sie ist auch nur ein Mittelwert. Und die Fehlerbalken dieser komplizierten Berechnung sind durchaus nicht klein. Sie sind so groß, dass es auch doppelt so viel sein könnte oder nur halb so viel. Also von 0,7 bis 2,3 Billionen Kubikmetern ist laut dieser BGR-Studie derzeit noch alles drin. Die Unsicherheiten kommen eben dadurch zustande, dass man viele Parameter, die in diese Berechnung einfließen, kann nicht so genau bestimmen kann. Man weiß zwar ziemlich genau, wo die interessanten Gesteinsschichten liegen – also zum Beispiel interessiert man sich für die 350 Millionen Jahre alten Tonschiefer des Unterkarbon im Norddeutschen Becken, so 500 bis 1000 Meter tief dort. Aber man weiß zum Teil gar nicht genau, wie dick diese Schichten eigentlich sind. Und das macht es natürlich schwer zu berechnen, wie viel Erdgas man da raus holen könnte. Generell kann man aber sagen, dass diese aktuelle Studie, die bis dato genaueste ist. Sie basiert auf deutlich feinmaschigeren geologischen Daten als alle Vorläuferstudien, die bislang zum Thema publiziert wurden.
Steiner: Wann könnte es denn mit der Förderung losgehen?
Krauter: Das wird noch dauern, würde ich sagen. Aber genau weiß es natürlich keiner. Aber warum wird es noch dauern? Zum einen gab's bislang ja nur eine Hand voll Erkundungsbohrungen. Selbst die liegen derzeit auf Eis. Förderbohrungen wurden in Deutschland überhaupt noch nicht genehmigt. Ob es dazu kommen könnte und unter welchen Auflagen, hängt jetzt von der Politik ab. Die Gretchenfrage ist ja letztlich: Kann man Schiefergas fördern, ohne das Trinkwasser zu gefährden? Daran scheiden sich die Geister. Um an das Schiefergas ranzukommen, muss man ja das schwarze, feste Gestein, in dem es sitzt, hydraulisch aufsprengen – Fracking heißt das –, man presst mit Chemikalien versetztes Wasser in die Tiefe, um Risse, Wegbarkeiten zu erzeugen, durch die das Gas strömen kann.
Aus den USA weiß man: Wenn man dabei pfuscht, kann das Trinkwasser verschmutzt werden.
Wie groß das Risiko tatsächlich ist und wie man es minimieren kann, das ist der Stoff zweier Gutachten, die der Bundesumweltminister und die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben haben. Mit Ergebnissen ist noch in diesem Sommer zu rechnen, heißt es. Und die dürften dann ausschlaggebend sein, wie die weitere Marschrichtung aussieht. Also die BGR glaubt, wenn man das Fracking richtig macht, ist das Risiko akzeptabel und tolerierbar. Umweltschützer sehen das anders. Bis man sich einig wird, kann es noch dauern. Meine Prognose ist: in den nächsten fünf Jahren wird in Deutschland kein Schiefergas gefördert.
https://www.deutschlandfunk.de/schie...hland-100.html
Ach Schlaumeierchen, das ändert doch nichts an der "verwandtschaftlichen Nähe" der US-Amerikaner und der Deutschen.
Zu deiner Replik:
Was z.B. die Behandlung von Gefangenen betroffen hat, passen doch die US-Amerikaner bestens mit den Deutschen zusammen,
nur bei den Sowjets (sog. "Russen") hatten es Gefangene "gut getroffen".
Und eines muss man auch feststellen: in Stalins Gulag sind mehr Kommunisten umgebracht worden, als in Hitlers KZ's.
Aber du kannst ja darauf hoffen, dass Trump die Europäer so verärgert und verprellt, dass die sich freiwillig den Chinesen anbieten.
Hat dich eigentlich schon mal jemand darauf hingewiesen, dass du dauernd in Beiträgen verschiedener User Homoerotik entdeckst. Das ist schon auffällig.
Ich bin kein Psychiater, aber kann es sein, dass du damit unbewusst eigene unterdrückte Neigungen artikulierst?
Du solltest das bei einer der nächsten Sitzungen mal ansprechen!