Was soll jetzt diese Ablenkungsmanöver?
Beantworte mir mal zuerst meine Frage, die ich auch zuerst gestellt habe.
Also zu dritten Mal: Wie groß ist der Temperaturanstieg in Grönland von 1850 bis 2010 laut deiner eigenen Grafik?
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Ey, Kleiner, spielt das echt ne Rolle, ob Grönland vulkantechnisch bedingt marginal abschmilzt?
Wie so eigentlich?
Fragen wir uns alle hier doch mal ganz einfach folgende Frage, die Dein Pseudo-Prof-Arbeitgeber vom Heuchel-PIK mit seinem Super-Duper-Steuerzahler-PC eigentlich beantworten können sollte.... und die Frage ist simpel.
In Grönland liegen pi mal Daumen 2,5 Mio. Kubikkilometer (aka Gigatonnen) Eis in der Gegend herum. In der Antarktis liegen läppische 90 Mio. Gigatonnen Eis herum.
Wie hoch steigt nochmal der Ozeanspiegel, wenn - wie ja nachweislich anhand der Abschmelzraten belegbar ist - jährlich maximal 300 Gigatonnen von Grönland und läppische 100 Gigatonnen aus der Antarktis (Du Pfeife erkennst, das 100 vs. 300 GT garnicht geben dürfte, hm?) abschmelzen müssten - eigentlich der Meerespiegel global und kannst Du mir, Du statistische Pflaume, genau die Formel für diese Anstieg mitteilen?
NA?
@Olliver
Gut, dann sag ich es eben. Laut deiner eigenen Quelle liegt die Temperatur 2010 um ca. 5 Grad höher als 1850.
Und jetzt verlänger mal deine Lieblingskurve hier um 5 Grad nach oben. Dämmert dir allmählich etwas?
Und jetzt komm mir bloß nicht dumm und behaupte, daß die von dir selbst eingestellten Daten auf einmal auch gefälscht sind.
Du suchst dir natürlich den angeblichen Ausreißer raus.
Statistischer Taschenspielertrick eines PIK-Zeilenknechts!
In meinem vorigen Post hatte ich es mehrfach erwähnt, für PIK-PraktikantInnen gerne noch mal:Zitat:
Die Abbildung unten zeigt die rekonstruierte Temperaturgeschichte aus der GRIP-Bohrung in Zentralgrönland. Dargestellt ist die Klimageschichte Grönlands der letzten 10.000 Jahre inklusive Fehlergrenzen. Sehr schön zu sehen ist das nacheiszeitliche Klimaoptimum des Holozän zwischen 8-5 Jahrtausende vor heute, mit einer Temperatur, die um 2,5°C über der heutigen lag. Weiter sind sehr schön zu sehen, die mittelalterliche Warmzeit um das Jahr 1000 mit einer Temperatur, die nach Dahl-Jensen um ca. +1°C höher lag als die heutige und die nachfolgende Kleine Eiszeit mit Kälteperioden um 1550 und 1850 und einer Temperatur, die ca. –0,5 bis –0,7°C niedriger lag als die heutige.
Grönland kühlt sich ab
http://klimakatastrophe.files.wordpr...ture.gif?w=700
Alles wird von Euch Klima-Abzockern gefälscht.
Alles!
Wir erinnern uns an die populistischen Vorhersagen von Latif und Co. aus den 1990er und 2000er Jahren, die von den wenig bewanderten deutschen Journalisten nur zu gerne aufgegriffen wurden: „Deutschland wird schon bald keine Winter mehr erleben“. „Schnee gibt es nur noch in den Hochlagen der Gebirge“. „Schnee wird zu einem seltenen Ereignis für die Kinder“, „Grüne“ Weihnachten sollte es ständig geben, und in den Mittelgebirgen müsse der Tourismus nach Alternativen für den fehlenden Schnee suchen
http://www.eike-klima-energie.eu/fil...ildung%201.jpg
Abb1: Datensatz, Quelle DWD. Klimaerwärmung, das war einmal. Aber immer noch sind die Märchenonkel u.a. vom PIK Potsdam, mit den Posaunenträgern von ZDF, Zeit und Co. unterwegs und warnen vor einer sich fortsetzenden beschleunigenden Erwärmung. Offensichtlich haben die kalten Temperaturen und der viele Schnee dort zu Sinnestäuschungen oder gar zu Schneeblindheit geführt.
Wir kommen somit zum ersten Ergebnis:
Es gibt schon lange keinen sich fortsetzenden Erwärmungstrend mehr. Das wird fälschlicherweise oft noch in den Medien behauptet. In Deutschland wird es wieder kälter und nicht wärmer. Das zeigen die Jahresmittel des DWD.
http://www.eike-klima-energie.eu/new...tlich-kaelter/
Nikolaus nervt- er ist abgewatscht und fertig, erkennt es aber nicht.
Wir haben vor Jahren schon die Zweifelhaftigkeit von Daten angemahnt.
PF hat halt noch unverbrauchte Nerven.Der Fred ist ja steinalt.
Ich habe mir mal die Datenreihe heruntergeladen und in Open Office hineinkopiert (Dezembermittel).
Zu der Regressionhsgeraden ist das Gleiche zu sagen wie in der Grafik mit der UAH-Datenreihe. Wir sehen zwar per "Augenmaß" in diesem kurzen Datenintervall, dass die Temperaturen tendenziell fallen - aber die Gerade ist trügerisch. Deren Bestimmtheitsmaß liegt bei nur 0,01. Das Bestimmtheitsmaß der linearen Regression über die gesamte DWD-Reihe (also ab 1881) liegt auch nur bei 0,02. Die Streuung ist hier einfach zu groß. Das ist, was ich vorhin mit der "Nadel im Heuhaufen" meinte.