AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Nikolaus
Für mich ist er durchaus brauchbar, weil mich interessiert, ob er steigt oder fällt. Und weil ich damit verschiedene Datensätze vergleiche.
Wen er nicht interessiert, der kann ihn ja einfach ignorieren.
Der Erwärmung tut das aber keinen Abbruch.
Du kannst ja auch von einer rosaroten Welt sprechen. Hat mit der Realität allerdings genausoweing zu tun wie ein linearer Temperaturtrend in einem 33 Jahre langem Zeitfenster. Ob er steigt oder fällt, kann man aus so einem Trend nicht ablesen, weil die Daten das nicht hergeben. Sie sind nun mal nicht linear. Daher kann ein linearer Trend nicht - oder nicht auf dem kompletten Intervall - den Kurvenverlauf widerspigeln. Folglich kannst Du auch nicht wissen, ob er das auf dem letzten Intervallteilstück bzw. am Intervallende kann. In den letzten 15 Jahren gab es schließlich auch keinen Anstig. Wenn Du wirklich wissen willst, ob es wärmer wird oder nicht, wirst Du es wohl mit einem ein anderen Regessionsverfahren (einem nichtlinearen) versuchen müssen.
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Ganz_unten
Interessant!
Eine Frage wird also erst dann gestellt, wenn man die Antwort sicher kennt?
Das soll Forschung sein?
Nö, wissenschaftl. Arbeiten im med. Bereich funktioniert etwas anders als bei Klimaforschern.
a) man findet (meist durch reinen Zufall) bei einem oder mehreren Patienten eine Entwicklung, die man nicht erwartet hat
b) man denkt darüber nach, woher das kommen könnte
c) man studiert intensiv die Fachliteratur und sammelt (weil solche Fragen aus Komplexen und damit aus Einzelkomponenten bestehen)
Teilinformationen und -lösungen
d) dann versucht man, daraus ein praktisches Therapiekonzept abzuleiten
e) man stellt idealerweise einen Versuchsplan auf und prüft, ob man selbst mit seiner Vermutung richtig liegt.
f) erstmal probiert man, wenn man die gleiche Erkrankung wie der Patient hat, das Ganze an sich selbst erfolgreich aus, weil man selbst sein
bestes Versuchstier ist.
g) dann fragt man eine Ethikkomission, ob man das bei Dritten tun darf. Sagt diese ja, tut man's an Freiwilligen (sofern nicht vorher Versuchstiere
benutzt werden müssen)
Und jetzt kommen wir zum Kern der Sache, was die med. Forschung von Schaumschläger-Klimatologen unterscheidet. Wir fragen, wenn es um die apparative Bestimmung z.b. von Parametern im Serum geht den Laborarzt, welches Prüfgerät er verwendet und wie hoch die Messungenauigkeit ist. Der grapscht sich eine Fachinformation vom Hersteller und reicht sie einem über den Tisch. Und wenn der zweifache Messfehler höher ist als die zu erwartende Veränderung des Zielparameters, dann sucht man ein besseres Gerät oder bricht den Versuch ab.
Ist doch einfach, nicht?
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Ingeborg
.... Busbild .....
Aber Ingeborg, das Bus-Bild kann ja nur ein Bus in der Sahara gewesen sein oder er fährt in einer in einem riesigen Salzsee in der Wüste ausgegrabenen Tal. Es gibt bekanntlich nur die globale Erwärmung..... denk an Hypnotode! -> http://www.youtube.com/watch?v=u-06MKcEptE
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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profracking
Aber Ingeborg, das Bus-Bild kann ja nur ein Bus in der Sahara gewesen sein oder er fährt in einer in einem riesigen Salzsee in der Wüste ausgegrabenen Tal. Es gibt bekanntlich nur die globale Erwärmung..... denk an Hypnotode! ->
http://www.youtube.com/watch?v=u-06MKcEptE
Das ist Styropor. Ein neues Leitplanken-Konzept.
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Nikolaus
Für mich ist er durchaus brauchbar, weil mich interessiert, ob er steigt oder fällt. Und weil ich damit verschiedene Datensätze vergleiche.
Wen er nicht interessiert, der kann ihn ja einfach ignorieren.
Der Erwärmung tut das aber keinen Abbruch.
Oha, für Dich statistischen Laien ist ein unbrauchbarer, ggf. noch nicht signifikanter R2 von läppischen 0,38 brauchbar? WOW. Wenn ich mit so was in eine Zulassung gehen würde, würde mir die zuständige Bewertungskommission den Allerwertesten auf Rolle ziehen..... und zwar rauf und runter.
Unter uns: was sagt da noch der unkorrigierte Beta-Koeffizient und seine Standardabweichung und das zugehörige Signifikanzniveau deiner linearen Regressions-Kinderei zum Einfluss des Parameters Monat/Jahr auf den Kurvenverlauf, hm? Würde mich schon interessieren, wie groß die Werte sind.
Ich habe nämlich heute noch nicht aus tiefstem Herzen gelacht..... so make my day, today.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Nikolaus
Sicher ist es ein Trend. Und zwar von 0,14 Grad/Jahrzehnt mit einem Bestimmheitsmaß von 0,38. Tut mir furchtbar traurig, wenn dir das nicht genug ist, aber so ist nun mal die bisherige Datenlage.
Die Temperaturen werden bestimmt nicht euch zuliebe auf einmal linear ansteigen.
Oha, wie süß. Jetzt interpretieren wir das mal seriös, Du Weihnachtsmann. Deine Pseusostatistik sagt aus, dass Du eine Erhöhung von 0,14 Grad pro Jahrzehnt hast (was im statistischen Rauschen des einfachen Messfehlers der üblichen Oberflächenthermometer von +/- 1 (bis 1,5) °C schmachvoll untergeht). Und genau deshalb kannst Du mit Deinem Kinderkram-Regressionsmodell auch nur 38% der Varianz Deines Modells erklären. Das ist (weil Du Dich um die Streuungsangabe Deiner 0,14 Grad so munter drückst und auch das entsprechende Signifikanzniveau herumdrückst) schlicht kein Trend, sondern ein Witz. Hättest Du nämlich kein massives statistisches Rauschen im Datensatz, wäre Dein R2 erheblich höher.
Würdest Du mein Posting zu Deiner herzigen Meeresspiegelerhöhungskurve gelesen und sogar verstanden haben, würdest Du an dem dortigen R2-Wert (der ja erstaunlich hoch, deutlich über 0,7 und statistisch signifikant war) sofort erkannt haben, dass das Jason-2 sehr genau messen kann und vergleichsweise wenig Abweichungen bietet (außer halt immer noch +/- 8 cm im 95%-Vertrauensbereich, aber was ist das schon auf eine Entfernung von 1340 km, nicht?).
Und weil das Messgerät von Jason-2 so genau misst, ist sein R2 auch so knackig hoch.
Und jetzt kommt der böse Rückschluss. Weil DEIN R2 mit 0,38 so kacke-schlecht ist, taugt logischerweise Deine Messmethode nichts. Damit ist Deine Messkurve Rotz und jede Trendaussage, die Du daraus ableitest, ist nichts anderes als drittklassiges Astrologie-Geschwurbels. Lern also mal messen, dann rechnen und dann kriegst Du auch ein schönes R2.
Schau, Du Weihnachtsmann namens Nikolaus, absolviere einfach mal einen Statistikschein und dann komm wieder und wir reden dann mal wie unter Erwachsenen, einverstanden?
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Nikolaus
Für mich ist er durchaus brauchbar, weil mich interessiert, ob er steigt oder fällt.
Ihr Klima-Fälscher-Ganoven fälscht doch jede Temperaturreihe zur angeblichen Erwärmung:
http://www.youtube.com/watch?v=wHAZ_...layer_embedded
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
tja, da muss wohl Ewert damals 2010 meine alten Kommentareinträge bei EIKE gelesen haben ;)
De fakto wird IMHO nicht von Hanson bei NOA-GISS gefälscht, sondern - wenn es sich um die leidigen Oberflächenthermometerdatensätze handelt - direkt unter Verantwortung von Jones und Briffa am CRU an der East Anglia University in England, weil dort alle Rohdaten zusammenlaufen und bekanntlich der Hund von Phil die Daten frisst.
Man muss sich nur Headcrut4 und NOA-GISS downloaden, jeweils die übereinstimmenden Thermometerdatensätze identifizieren (das kriegt man über die jeweiligen Code-Listen raus) und dann sucht man im Netz, ob man an die realen Daten dieser Messthermometer herankommt.
Dabei ist es nur selten (z.B. bei Klima-Potsdam.de) möglich, die Daten kostenlos komplett downzuladen. In der Regel sind es in Deutschland Thermometer vom Dt. Wetterdienst, die man z.T. kostenfrei (neuere Daten) oder kostenpflichtig (ältere Daten) downloaden kann. Die Kosten sind z.T. erheblich (mehrere 100 Euro pro Messthermometer). Es fällt übrigens auf, dass sogar in Datensätzen des DWD Veränderungen der Thermometerdatensätze auftreten, so dass offenbar auch DWD-seitig gefälscht wird. Denn ältere und neuere Downloads unterscheiden sich marginal und diese wiederum z.T. erheblich von Headcrut4 und so was ist bekanntlich unnormal.
In meinen Augen gibt es nur wenige Zentren, über die die Datensätze laufen, bevor sie nach dem CRU gelangen. Meiner Meinung nach gibt es 4-5 Herrschaften in Deutschland, die technisch den Zugriff hätten, diese Daten zu fälschen, bevor sie in gefälschter Form weitergeleitet werden. Ich sehe dahinter kein System, denn die Veränderungen innerhalb einiger DWD-basierter Datensätze lassen mich zu der Meinung gelangen, dass willkürzlich pi mal Daumen Einzeldaten ausgetauscht werden, ohne dass das quasi auf "CRU-Befehl von oben" erfolgt.
Bis heute gibt es für Deutschland noch keine Arbeit, die nach folgendem System die Daten der etwa 70 Messthermometer geprüft hat, die in Headcrut4 einlaufen, von denen aber maximal 9 verwendet werden.
a) Originale Messdatensätze der Einzelmessungen (ggf. mehrfach am Tag erhobene Daten)
b) aus a) die Monats- und Quartalsmittelwerte berechnen
c) und aus b) dann die Angaben der lokal veröffentlichten Thermometerdatensätze selbst mit den Angaben von
Headcrut4/NOA-GISS abgleichen und auf folgende Fälschungstricks untersuchen
1) Rundungsfehler (weil häufig 2 Nachkommastellen der Thermometer auf 1 Nachkommastelle bei Headcrut4 reduziert
werden)
2) Datenlückenfehler (Datenlücken in Headcrut4, obwohl Rohdaten vorhanden wären)
3) direkte Austausche von Messdaten (also klares Fälschen von einzelnen Messdaten)
4) Darstellung von 1-3 nach Monaten und Jahren des Messzeitraums (damit man sieht, wo die Fälschungstaktik
ansetzt und was wie herunter-/heraufgefälscht wird)
Und was dann am Ende natürlich fehlt, ist, alle Arbeiten von Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und Dritten im Kapitel Material/Methodik darauf hin zu prüfen, ob dort Headcrut4/NOA-GISS-Datensätze in Großrechnermodelle eingespeist wurden. Falls ja, dann müsste man natürlich die entsprechenden Forschungskomissionen einschalten und die üblichen Verfahren wegen Wissenschaftsbetrugs einleiten bzw. zumindest die Papers zurückziehen.
Bei Phil Jones hat das bisher nicht funktioniert, weil die brit. Regierung ihr Händchen über ihn hält. In den USA hat es gegenüber Hanson insofern funktioniert, als republikanische Abgeordnete massiven Druck gemacht haben, so dass die USA aus Kyoto de fakto raus sind, aber Hanson immer noch auf seinem Stühlchen sitzt. Michael Mann sieht ja auch nicht mehr so gut aus, wie jeder weiß, aber gefallen ist er auch noch nicht.
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Die EEG-Umlage zur Förderung der Erneuerbaren Energien war für den Staat in den vergangenen zwölf Jahren ein Milliarden-Geschäft. Zwar wird die Umlage, wie der Name schon sagt, lediglich weitergereicht. Doch wird auf den Strompreis, in dem sie enthalten ist, noch die Mehrwertsteuer aufgeschlagen - und davon profitiert ausschließlich der Staat. Auf diese Weise hat er durch die EEG-Umlage seit dem Jahr 2000 Mehreinnahmen von 6,2 Milliarden Euro erzielt, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtet.
genau das ist das Ziel dieser Regierung, abkassieren.....:hd: Abschalten, kassieren.....die Ökospinner machens möglich.
Die Dummheit dieser Leute ist unendlich.......
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!