AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Jay
Dies mag in einzelnen Fällen der Fall sein, aber insgesamt ist dieses Phänomen - zumindest nach meinen Beobachtungen - immer noch äußerst weit verbreitet, und insbesondere die aktuelle Situation wird auch dazu beitragen, dass sich dieses Phänomen nicht so schnell ändert.
Glaube ich nicht. Schwarze Frauen heiraten zwar immer noch weniger weisse Männer als schwarze Männer weisse Frauen (ca. 50% weniger), aber die Tendenz ist bei den schwarzen Frauen steigend. Zudem muss diese Begrenzung nicht von den Frauen selbst ausgehen, d.h. weisse Männer werden auch von Latinas und Asiatinnen als Partner akzeptiert, was umgekehrt nicht unbedingt der Fall ist.
Es kann durchaus daran liegen, dass der weisse Mann andere Ethnien favorisiert, weil er eben die Möglichkeit dazu hat.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Arndt
Was mich erstaunt, ist die enorme Resonanz auf ein Ereignis, das tagtäglich in den Kartellmedien unisono rauf und runter kommentiert und interpretiert wird. Unisono im Sinne von Weiß-Böse, Schwarz-Gut, koste es was es wolle. Es ist beileibe nicht so, dass ich den Tod eines Menschen begrüße und Mord an einem Schwarzen sehe ich nicht etwa als Mord zweiter Klasse an. Aber die Erfahrung mit der bundesrepublikanischen Medienlandschaft impliziert bei solch einem hochgejazzten Ereignis äußerste Skepsis. Einfach deshalb, weil zahlreiche Schändungen und Morde hierzulande tage- und wochenlang totgeschwiegen und wenn es schließlich gar nicht mehr anders ging, als bedauerlicher Nebeneffekt von etwas ganz Schönem (Massenimmigration) dargestellt werden. Sie geraten im Handumdrehen ins Nirwana des gnädigen Vergessens. Wir wissen gar nicht, was sich in den USA tatsächlich abspielte, sollen aber die uns vermittelten "Fakten" gedankenlos verinnerlichen und glauben. Ich tu es jedenfalls nicht, eben weil hier aber so was von offensichtlich ein ungerechtfertigter Unterschied in der Berichterstattung über den gewaltsamen Tod von Menschen gemacht wird.
:gp:
Auf diese widerwärtigen doppelten Standards kann man gar nicht oft genug hinweisen. Und nein, das ist was anderes als ungerechtfertigtes Relativieren.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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ganja
Ich versteh fast kein Wort und sehe keinen Zusammenhang mit meinem Beitrag...
Ich habe in deinem Beitrag lediglich eine Grafik gesehen.
Kein Kontext, kein Kommentar.
Was soll ich damit anfangen?
Die Dame im Link sagt ganz grob, daß das ganze Geschwaffel und Getuschiss um Rassismus Blödsinn ist.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
Sie wollen Gerechtigkeit für George Floyd, töten aber andere: David Dorn, 77 Jahre alt. David McAtee, 53 Jahre alt. Dave Patrick Underwood, 53 Jahre alt. Chris Beaty, 38 Jahre alt. Italia Kelly, 22 Jahre alt. Calvin L. Horton Jr., 43 Jahre alt. James Scurlock, 22 Jahre alt. Ein 21-jähriger Mann wurde in Detroit getötet. Zwei Menschen wurden während der Unruhen Montag im Vorort von Cicero, Chicago getötet.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Leberecht
Ist diese Wut berechtigt?
Wie würdest du dich fühlen, wenn deine Vorfahren auf ein Schiff gesetzt wurden, in Ketten nach Amerika kamen, als Sklaven gehalten wurden, danach zwar freigelassen wurden aber weiterhin diskriminiert wurden. Hättest du keine Wut?
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
Der Floyd sah ja richtig nett aus. Was ich mich frage, wie kann jemand ersticken wenn einem jemand hinten auf den Hals drückt ? Oder hatte er einen Herzinfarkt ? Ich finde das Video seltsam. Also so wie geste.......
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Buella
Ich habe in deinem Beitrag lediglich eine Grafik gesehen.
Kein Kontext, kein Kommentar.
Was soll ich damit anfangen?
Erkennen, dass die Todesrate durch die Polizei in den USA im internationalen Vergleich sehr hoch ist und zwischen Weissen und Schwarzen ein relativ grosser Unterschied besteht? Ich finde das interessant und hätte nicht gedacht, dass die USA da eher mit dem Sudan als mit Kanada zu vergleichen ist.
Wenn du damit aber nichts anfangen kannst, darfst du den Beitrag auch gerne ignorieren, genauso wie ich dein uninteressantes Video.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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ganja
Erkennen, dass die Todesrate durch die Polizei in den USA im internationalen Vergleich sehr hoch ist und zwischen Weissen und Schwarzen ein relativ grosser Unterschied besteht? Ich finde das interessant und hätte nicht gedacht, dass die USA da eher mit dem Sudan als mit Kanada zu vergleichen ist.
Wenn du damit aber nichts anfangen kannst, darfst du den Beitrag auch gerne ignorieren, genauso wie ich dein uninteressantes Video.
Siehst du.
Und auf diesen Blödsinn antwortet die Dame in dem Link!
Sie sagt u. a., daß es ein Gewalt-Problem von Afro-Amerikanern gibt.
Ansonsten sind die usa ein freies Land.
Niemand wird dort gezwungen gewalttätig zu sein.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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ganja
Erkennen, dass die Todesrate durch die Polizei in den USA im internationalen Vergleich sehr hoch ist und zwischen Weissen und Schwarzen ein relativ grosser Unterschied besteht? Ich finde das interessant und hätte nicht gedacht, dass die USA da eher mit dem Sudan als mit Kanada zu vergleichen ist.
Wenn du damit aber nichts anfangen kannst, darfst du den Beitrag auch gerne ignorieren, genauso wie ich dein uninteressantes Video.
Dann müsste man erstmal wissen, die die Verbrechensstatistik der black Americans im Vergleich ist.
Hast du dazu auch ne Grafik ?
Zitat:
In 2013, African Americans accounted for 52.2% of all murder arrests, with Whites 45.3% and Asians/Native Americans 2.5%. Of the above, 21.7% were Hispanic.Blacks account for the majority of gun homicide victims/arrestees in the US while Whites account for the vast majority of non-gun homicide victims/arrestees. Of the gun murder victims in the United States between 2007–2016, 57% were black, 40.6% white (including Hispanic), 1.35% Asian, 0.98% unknown race and 0.48% Native American.
| 2010. Inmates in adult facilities, by race and ethnicity. Jails, and state and federal prisons.[59] |
| Race, ethnicity |
% of US population |
% of U.S.
incarcerated population |
% of racial group |
| White (non-Hispanic) |
64 |
39 |
0.45 |
| Hispanic |
16 |
19 |
1.1875 |
| Black |
13 |
40 |
2.306 |
| Asian |
5.6 |
1.5 |
0.21 |
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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ganja
Erkennen, dass die Todesrate durch die Polizei in den USA im internationalen Vergleich sehr hoch ist und zwischen Weissen und Schwarzen ein relativ grosser Unterschied besteht? Ich finde das interessant und hätte nicht gedacht, dass die USA da eher mit dem Sudan als mit Kanada zu vergleichen ist.
Wenn du damit aber nichts anfangen kannst, darfst du den Beitrag auch gerne ignorieren, genauso wie ich dein uninteressantes Video.
Das gibt die Statistik nicht her. Das liegt hauptsächlich daran, das die Definition der Polizei im internationalen Vergleich nicht eindeutig ist. Nehmen wir mal Mexiko als Beispiel. Es hat eine Mordrate, die im direkten Vergleich mit den USA etwa doppelt so hoch ist. Wenn die Todesrate durch die Polizei dies nicht widerspiegelt, so kann es an der Polizeipräsenz liegen (andere Organisationen sind für die Morde zuständig), das Personen durch Milizen oder das Militär umkommen, oder das Polizeigewalt nicht aufgeklärt wird.
Ebenso berücksichtigt die Statistik den Umfang des Gewaltverbrechens nicht. Ich könnte problemlos behaupten, dass die US Polizei Weisse diskriminiert, da sie gemessen am durch Weisse verursachten Gewaltverbrechen häufiger durch die Polizei umkommen. Letztendlich ist aber auch das nur ein Spiel mit Statistiken.