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DonauDude
Drecksregierungen. Die Briten und Franzosen wollten damals keinen Krieg gegen Deutschland. Wozu auch wegen Danzig sterben, war damals die Meinung der übergroßen Mehrheit.
Nicht die Engländer, aber die "City of London" wollte diesen Krieg, er war mit den Versailler Verträgen quasi schon vorprogrammiert.
Und auch die FED und Wallstreet war ganz heiß drauf - und neben der Aufrüstung der Gegner Deutschlands verdienten Ford, IBM, Standard Oil, DuPont und die Warburg-Bank und andere Größen (inkl. Bush's Opa Prescott) natürlich auch ganz gut an der Aufrüstung des Reiches.
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Sheharazade
Das was die Amis können, hat die Welt zur Genüge gesehen. Millionen Menschen ermorden, aus sicherer Höhe mit Millionen Tonnen Bomben und chemischen Stoffen.
Ach kommt wieder die alte Leier von euch US-Strichern. Zum 493. Mal, Putin hat den Abzug im Rahmen der Istanbuler Friedensverhandlungen angeordnet, welche Boris Johnson letztendlich torpedierte.
Ja es war seine Menschlichkeit, die dazu führte, dass er Kiew nicht dem Erdboden gleichmachte und Millionen Soldaten mobilisierte.
(...)
Soll ich noch einmal die Bilder der vor Kiew von den Ukra-Drohnen zusammenkartätschten Russenpanzern posten?
Ist es das, was du willst?
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Stanley_Beamish
Die Kommandeure in Charkow natürlich nicht, aber die der Spezialkräfte der Ukraine in der Oblast Kursk schon.
Und damit hat sich auch dieser Beitrag von dir als Propagandalüge herausgestellt.
Ja, wo und wer? Bringe doch bitte die Belege...
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Schloss
Nicht die Engländer, aber die "City of London" wollte diesen Krieg, er war mit den Versailler Verträgen quasi schon vorprogrammiert.
Und auch die FED und Wallstreet war ganz heiß drauf - und neben der Aufrüstung der Gegner Deutschlands verdienten Ford, IBM, Standard Oil, DuPont und die Warburg-Bank und andere Größen (inkl. Bush's Opa Prescott) natürlich auch ganz gut an der Aufrüstung des Reiches.
Ford war ok, da ging es nicht nur um Geld, sondern um Überzeugungen. Der wollte ja auch seinen Arbeitern mehr Geld bezahlen, wurde dann aber von den Dodge-Brüdern verklagt. Bei den anderen Geldgebern bin ich mir nicht so sicher über die Motivierung.
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Reiner Zufall
Der sog. Föderalismus ist der größte Fehler, aber die Sieger haben das installiert, damit ständig gebremst werden kann durch die "Landesfürsten".
Föderalismus ist kein Fehler, sondern sinnvoll. Den gibt es seit Jahrhunderten in Deutschland. Zu Notzeiten kann der Föderalismus temporär eingeschränkt werden, aber nur zu Notzeiten für notwendige Maßnahmen und nur temporär, denn eine Einschränkung des Föderalismus ist ein sehr gefährlicher Vorgang.
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Jugoslawien ist durch den Westen zerstört worden.
Am Himmelfahrtstag 1999, dem 13. Mai 1999, hat die Partei "Bündnis 90/Die Grünen" einen Parteitag zum unerklärten Krieg gegen Jugoslawien durchgeführt, da die Basis gegen den Krieg protestierte. Dort hat eine Delegierte unwidersprochen erklärt, daß der ehemalige Außenminister Klaus Kinkel im Jahre 1982, als er Chef des Bundesnachrichtendienstes war, BND-Agenten nach Jugoslawien geschickt hat, um die Volksgruppen gegeneinander aufzuwiegeln; das war nach Titos Tod. Das zeigt schon, daß dieser Krieg aus der BRD lange vorbereitet wurde mit dem Ziel der Spaltung.
Es gibt keine Partnerschaft zwischen den Bundesländern, sondern nur "Wettbewerb", was außer Zwietracht nichts erreicht.
Allein die Schulabschlüsse sprechen Bände!
Die Sache mit der Augenhöhe ist ein Schlagwort, aber das beträfe alle europ. Staaten einschließlich Rußland.
Na ja, nun geht unsere Wirtschaft den Bach runter - alles auf internen Befehl der USA.
Sie machen NATO-Manöver und zerstören unsere Energieversorgung und Infrastruktur:
Vor zwei Jahren die Gasleitungen, jetzt die Kabel.
Alles kein
Reiner Zufall,
denn unter
https://www.internetz-zeitung.eu/335...enüber-europa
erfahren wir:
US-Historiker Zuesse:
USA verfolgen eine „Strategie der Zerstörung Europas“
Der Föderalismus sollte sogar noch erweitert werden auf die Landkreise und kreisfreien Städte. Dadurch können unterschiedliche Lösungsansätze parallel in der Realität getestet werden, und die besten Lösungen können dann von den anderen bei Gefallen kopiert werden. Viel sinnvoller als die Fremdherrschaft durch abgehobene Elfenbeinturmbewohner.
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DonauDude
Russland war bis Mitte der 1980er eine Bedrohung für seine Nachbarländer.
Da hast du wohl in Geschichte und Geographie schlecht aufgepasst, den Unterricht verschlafen oder schlechte Lehrer gehabt!
Es mag bis 1917 oder 1922 gewesen sein, dann gab es bis Ende 1991 keinen Staat "Russland", die RSFSR war eine (formal) gleichberechtigte "Unionsrepublik" der Sowjetunion / UdSSR !
Die wurde - wesentli9ch auf Betreiben des Präsidenten der RSFSR - "aufgelöst", #
was der jetzige Präsident der Russischen Föderation als "größte geopolitische Katastrophe der Jahrhunderts" bezeichnet hat.
Zitat:
Seither aber nicht mehr.
Georgien ist jedoch der Auffassung, dass "russische Truppen" nicht nach Georgien gehören sollten
und Moldawien ebenso.
Zitat:
Dummerweise sitzen in London und Washington immer noch die alten kalten Krieger von damals, da wurde noch nicht aufgeräumt.
Gegenüber dem jetzigen Zustand mit einem "heißen Krieg" in Europa, wäre es von Vorteil, wenn man zum "kalten Krieg" zurückfinden würde
- da wurde nämlich nicht aufeinander geschossen.
(nur im eigenen "Bereich", quasi auf "eigene Leute" oder auf "Dritte")
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Sheharazade
Naja Welt, was willst von diesen Schmierlappen erwarten.
Clemens Wergin ist selbst für die Welt eine der schlimmsten Schreiberlinge.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Ennea Silvio P.
Da hast du wohl in Geschichte und Geographie schlecht aufgepasst, den Unterricht verschlafen oder schlechte Lehrer gehabt!
Es mag bis 1917 oder 1922 gewesen sein, dann gab es bis Ende 1991 keinen Staat "Russland", die RSFSR war eine (formal) gleichberechtigte "Unionsrepublik" der Sowjetunion / UdSSR !
Die wurde - wesentli9ch auf Betreiben des Präsidenten der RSFSR "aufgelöst" - was der jetzige Präsident der Russischen Föderation als "größte geopolitische Katastrophe der Jahrhunderts" bezeichnet hat.
Ach komm, die UdSSR war praktisch das Russische Reich, nur mit anderem Namen.
Zitat:
Georgien ist jedoch der Auffassung, dass "russische Truppen" nicht nach Georgien gehören sollten
und Moldawien ebenso.
Die Abchasen, Südosseten und transnistrischen Russen/Ukrainer sind aber der Meinung, dass sie weder zu Georgien noch zu Moldawien gehören. Das sollten Georgien, Moldawien und "die internationale Weltgemeinschaft" endlich mal einsehen, dass dieser Drops gelutscht ist.
Zitat:
Gegenüber dem jetzigen Zustand mit einem "heißen Krieg" in Europa, wäre es von Vorteil, wenn man zum "kalten Krieg" zurückfinden würde
- da wurde nämlich nicht aufeinander geschossen.
(nur im eigenen "Bereich", quasi auf "eigene Leute" oder auf "Dritte")
Wenn die kalten bzw. heißen Krieger aus ihren Ämtern entfernt würden, dann würde es weder einen heißen noch einen kalten Krieg geben.
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DonauDude
Ach komm, die UdSSR war praktisch das Russische Reich, nur mit anderem Namen.
a) Sollen denn die Grenzen des Zarenreiches von vor 1914 wieder hergestellt werden?
b) ich war Mitglied der GfDSF - die Freundschaft galt allen Völkern der damaligen Sowjetunion nicht nur "den Russen" und allen Unionstepubliken, nicht nur der RSFSR !!!
Der russische Zar hatte 1808 zwar verkündet, dass Finnland "für alle Zeiten" zu seinem Reich gehören würde, aber Lenin hat es 1917 freigegeben,
Aich wenn von Ribbentrop es erneut "verschenkt" hat, konnte Stalin sich nur einen Teil wieder aneignen.
Und ich weiß: "die Finnen" wollen allergrößten Teils nicht wieder "russisch" werden!
Ebenso "die Polen": die wollen nicht, dass Warschau wieder zum "Russischen Reich" gehört!
Die Sowjetunion war nicht "das russische Reich" und die "Russische Föderation" ist nicht "die Sowjetunion" - jedenfalls bisher noch nicht wieder!
Zitat:
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DonauDude
[...] Wenn die kalten bzw. heißen Krieger aus ihren Ämtern entfernt würden, dann würde es weder einen heißen noch einen kalten Krieg geben.
Wenn ... !
Du kannst freilich träumen, ...
... doch eher werden der Osterhase und der Weihnachtsmann an Pfingsten gen Himmel fahren.
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Ennea Silvio P.
a) Sollen denn die Grenzen des Zarenreiches von vor 1914 wieder hergestellt werden?
Das haben London und Paris im Oktober 1939 Stalin angeboten, im Austausch für einen sowjetischen Angriff auf Deutschland. Stalin hat diesem Angebot zugestimmt, und sich gleich darauf konzentriert, Finnland, Bessarabien sowie die drei baltischen Staaten wieder einzugliedern.
Zitat:
b) ich war Mitglied der GfDSF - die Freundschaft galt allen Völkern der damaligen Sowjetunion nicht nur "den Russen" und allen Unionstepubliken, nicht nur der RSFSR !!!
Der russische Zar hatte 1808 zwar verkündet, dass Finnland "für alle Zeiten" zu seinem Reich gehören würde, aber Lenin hat es 1917 freigegeben,
Aich wenn von Ribbentrop es erneut "verschenkt" hat, konnte Stalin sich nur einen Teil wieder aneignen.
Und ich weiß: "die Finnen" wollen allergrößten Teils nicht wieder "russisch" werden!
Ebenso "die Polen": die wollen nicht, dass Warschau wieder zum "Russischen Reich" gehört!
Ribbentrop hat gar nichts verschenkt. Es ging bei Molotow-Ribbentrop lediglich um Einflußsphären, nicht um Annexionen.
Zitat:
Die Sowjetunion war nicht "das russische Reich" und die "Russische Föderation" ist nicht "die Sowjetunion" - jedenfalls bisher noch nicht wieder!
...
Kann man sehen wie man will, jedenfalls war russisch überall Amtssprache und Moskau die Hauptstadt für alle Völker der SU.