AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
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KatII
Haha, ja! Frei nach Chomsky:
„Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.“
Der sieht aus wie der Bruder von Sundermeyer :D
Chomsky ist immer gut.
Urteil: Bundeskanzleramt muss Protokolle zu Corona-Konferenzen herausgeben
5 Juli 2022 15:17 Uhr
Ab März 2020 fanden Bund-Länder-Konferenzen zur Festlegung von Corona-Maßnahmen statt. Bisher blieben Details geheim, da Inhalte "einen künftigen freien und offenen Meinungsaustausch" behindern könnten. Laut einem Gerichtsbeschluss müssen sie öffentlich gemacht werden. https://de.rt.com/inland/142721-urte...n-herausgeben/
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Souvenir
Erst wiederholt er einige Mißstände, und dann antwortet er was ganz anderes. Es ist eine Unsitte in Talkshows, ums Verrecken nicht direkt auf die Fragen zu antworten, sondern stattdessen nur abzulenken und Verwirrung zu stiften.
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Knapp 28 Monate nach Beginn der „Corona-Maßnahmen“ wurde am 1. Juli der Bericht des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung zur Evaluation der Maßnahmen veröffentlicht. Zum Tragen von Masken heißt es darin auf Seite 13: „Die Kombination von epidemiologischen Erkenntnissen und tierexperimenteller Bestätigung lässt die Schlussfolgerung zu, dass das Tragen von Masken ein wirksames Instrument in der Pandemiebekämpfung sein kann. Eine schlecht sitzende und nicht eng anliegende Maske hat jedoch einen verminderten bis keinen Effekt.“ Auf Seite 99 heißt es, dass neben „der allgemeinen und im Labor bestätigten Wirksamkeit von Masken“ allerdings nicht „abschließend geklärt“ sei, „wie groß der Schutzeffekt von Masken in der täglichen Praxis sind (sic!)“, da „randomisierte, klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken fehlen“.
Diese dem auf Seite 13 Formulierten widersprechende Aussage tauchte in der leitmedialen Berichterstattung jedoch nicht auf. Stattdessen wurde die Botschaft verbreitet, die „Maske wirke“. Erneut fehlen somit Kontextualisierung und Differenzierung in der leitmedialen Berichterstattung zur Corona-Politik der Bundesregierung, und die Kernfrage ist nach wie vor völlig aus dem Blick: Was ist das eigentliche Ziel der Maßnahmen und sind diese verfassungskonform?
Denn zunächst bleibt festzuhalten, dass der Zwang dazu, etwas im Gesicht zu tragen, wodurch das Gesicht verhüllt, die Atmung beeinträchtigt und die visuelle wie auditive Kommunikation erschwert wird, einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, Selbstbestimmung und Würde des Menschen darstellt und nur verfassungskonform ist, wenn damit ein legitimes Ziel verfolgt wird und der Eingriff zur Erreichung des Ziels geeignet, angemessen und verhältnismäßig ist.
Zu Beginn der Pandemie lautete das (legitime) Ziel aller Maßnahmen die Verhinderung einer Überlastung des Gesundheitssystems („flatten the curve“). Das Ziel war also nicht, Ansteckungen an sich zu verhindern – und sämtliche „Zero Covid“-Versuche sind mittlerweile endgültig gescheitert –, sondern eine zu große Anzahl gleichzeitiger Ansteckungen zu verhindern, um das Gesundheitssystem und weitere gesellschaftliche Subsysteme nicht zu überlasten.
Eine über das normale und zu kritisierende (!) Maß hinausgehende Überlastung des Gesundheitssystems hat in Deutschland jedoch seit Beginn der Pandemie nie stattgefunden, existiert auch derzeit trotz hoher Inzidenzen nicht und könnte zudem ohne Grundrechtseinschränkungen – etwa durch den Ausbau statt Abbau von Krankenhauskapazitäten – verhindert werden. Als Ziel der fortgesetzten Maskenpflicht kann somit nur verstanden werden, dass Ansteckungen mit Sars-CoV-2 allgemein verhindert werden sollen. Doch ist dies ein legitimes Ziel? Und ist das Tragen von Masken, wie es derzeit in Deutschland im ÖPNV und der Deutschen Bahn weiterhin Pflicht ist, zur Erreichung dieses Ziels geeignet, angemessen und verhältnismäßig?
Wenn legitimes Ziel der Maskenpflicht sein soll, Ansteckungen mit Sars-CoV-2 prinzipiell zu verhindern, stellt sich zunächst die Frage, warum dies bei anderen respiratorischen Viren bislang nicht der Fall war. Denn wie mittlerweile klar ist, sind die derzeit vorherrschenden Varianten von Sars-CoV-2 nicht tödlicher als sich für gewöhnlich über die Atemwege verbreitende Viren. Wer weiterhin für eine Maskenpflicht ist, muss deshalb dafür sein, dass diese dauerhaft und in allen Innenräumen gilt. Ansonsten ergibt es keinerlei Sinn, zu befürworten, dass derzeit im ÖPNV und der Deutschen Bahn, aber nicht in anderen Innenräumen eine Maske getragen werden muss. Die derzeit nur für den ÖPNV und die Bahn geltende Maskenpflicht ist widersprüchlich und damit hochgradig unsinnig.
Zudem handelt es sich beim Ziel der (dauerhaften) Vermeidung von Ansteckung um ein vollkommen unrealistisches Ziel. Die von Befürwortern der von der Bundesregierung getroffenen Corona-Maßnahmen nie verstandene Prämisse für alle Überlegungen zum Umgang mit Sars-Cov-2 hätte immer sein müssen, dass früher oder später jeder, der im Kontakt mit Menschen lebt, mit dem Virus in Kontakt kommen wird. Neben der Verhinderung einer Überlastung des Gesundheitssystems konnte deshalb die einzige Rechtfertigung jeglicher Maßnahmen nur das Ziel einer Verzögerung von Ansteckungen sein, bis Behandlungsfortschritte von Covid-19 existieren.
Eine dauerhafte Vermeidung des Kontakts mit dem Virus aber konnte nie das Ziel sein. Angesichts der nicht existierenden Überlastung des Gesundheitssystems, mittlerweile zahlreichen zur Verfügung stehenden Behandlungsformen sowie der mit Influenzaviren vergleichbaren Gefährlichkeit von Sars-CoV-2 ist die allgemeine Verhinderung von Ansteckungen kein legitimes Ziel.
Und selbst wenn man dies als legitimes Ziel begreifen würde, blieben erhebliche Zweifel, ob die Maskenpflicht ein geeignetes, angemessenes und verhältnismäßiges Mittel zur Erreichung dieses (unrealistischen) Ziels ist. Zwar kam etwa eine Metastudie aus dem Juni 2020 bei der Auswertung von 172 epidemiologischen Studien (Beobachtungsstudien, keine randomisierten Studien) und 44 Vergleichsstudien zu dem Ergebnis, dass das Tragen von Masken in Innenräumen eine signifikante relative Risikoverminderung von Ansteckung bewirken kann, Vergleiche von Inzidenzen und Todesfällen zwischen Ländern, in denen es keine Maskenpflicht gab oder derzeit im öffentlichen Nahverkehr nicht gibt, zu Ländern, in denen weiterhin eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und/oder in Innenräumen herrscht, lassen jedoch keine Korrelation zwischen Maskenpflicht und einer niedrigeren Anzahl von Inzidenzen und Todesfällen erkennen. Es existiert also zumindest keine eindeutige Evidenz dafür, dass die Maskenpflicht ein geeignetes Mittel zur Erreichung des Ziels ist – wie auch der Sachverständigenausschuss auf Seite 99 einräumt.
Artikel aus MSN zum Sachverständigenbericht der der Bundesregierung vor wenigen Tagen um die Ohren flog!
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Also: Unfug,Aktionismus,Deppenalarm!Wie Gleichgesinnte seit 3 Jahren schon immer sagten.
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kotzfisch
Also: Unfug,Aktionismus,Deppenalarm!Wie Gleichgesinnte seit 3 Jahren schon immer sagten.
Richtig. Sämtliche Zahlen haben das auch bestätigt
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antiseptisch
Leider lernt Lauterbach nichts aus begründeter Kritik, sondern macht unbeirrt immer wieder die gleichen Fehler. Es kommt nichts von seiner Kritik bei Lauterbach an. Entweder will oder kann er es nicht verstehen.
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kotzfisch
Also: Unfug,Aktionismus,Deppenalarm!Wie Gleichgesinnte seit 3 Jahren schon immer sagten.
Und keine Aussage zum Impfschwachsinn, wo Impfungen, noch nie eine Seuche ausgerottet hat. CureVac, verklagt nun sogar Biontech, wegen Patentverletztung. Eine billige Betrugsfirma, von Beginn an.
Veröffentlicht am 6. Juli 2022
Maischberger: Zwei Shows fallen aus. Es ist Long-Lauterbach
https://www.corodok.de/maischberger-zwei-shows/
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Dani
Leider lernt Lauterbach nichts aus begründeter Kritik, sondern macht unbeirrt immer wieder die gleichen Fehler. Es kommt nichts von seiner Kritik bei Lauterbach an. Entweder will oder kann er es nicht verstehen.
Lauterbach kommt mir vor wie ein schwerer Panzer, welcher einfach alles niederwalzt.
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Dani
Leider lernt Lauterbach nichts aus begründeter Kritik, sondern macht unbeirrt immer wieder die gleichen Fehler. Es kommt nichts von seiner Kritik bei Lauterbach an. Entweder will oder kann er es nicht verstehen.
Ich an Stelle des Pflegers hätte so lange nachgetreten, bis er geweint hätte.
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Buella
Lauterbach kommt mir vor wie ein schwerer Panzer, welcher einfach alles niederwalzt.
Das Problem ist aber, dass ihm kein Moderator mal so richtig zurechtweist. Man lässt ihn einfach gewähren, und der Ar*ch fühlt sich immer noch im Recht.