AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
Unsere Nachbarin war gestern seit langer Zeit mal wieder auf ihrem Balkon und hat mit Hilfe eines Bekannten ihre Blumenkästen mit Geranien bepflanzt. Wir kamen ins Gespräch und meine Frau fragte wo sie denn so lange war. Schlaganfall! Gut, die Frau ist 80 Jahre alt, da passiert sowas schonmal. Allerdings kam der Schlaganfall recht zeitnah nach ihrem Booster.
Sohn, Schwiegertochter und Enkelin hatten nach der Impfung und dem Booster jeweils ne Coronainfektion inklusive Quarantäne. Alle mit eher leichtem Verlauf.
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pixelschubser
Unsere Nachbarin war gestern seit langer Zeit mal wieder auf ihrem Balkon und hat mit Hilfe eines Bekannten ihre Blumenkästen mit Geranien bepflanzt. Wir kamen ins Gespräch und meine Frau fragte wo sie denn so lange war. Schlaganfall! Gut, die Frau ist 80 Jahre alt, da passiert sowas schonmal. Allerdings kam der Schlaganfall recht zeitnah nach ihrem Booster.
Sohn, Schwiegertochter und Enkelin hatten nach der Impfung und dem Booster jeweils ne Coronainfektion inklusive Quarantäne. Alle mit eher leichtem Verlauf.
Die müssen aber auch jeden Scheiß mitmachen!:)
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Kreuzbube
Die müssen aber auch jeden Scheiß mitmachen!:)
Das sind eben sehr kluge Menschen. Der Sohn tönte gestern, dass Ergotherapie ein bissel Fahrradfahren wäre.
Da kommt immer Freude auf. Muttern ist taub wie ne Natter - man unterhält sich also etwas „verständlicher“ für die Nachbarn.
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marion
Ob das jemals gross in den öffentlichen Medien gesagt wird , auch nur Ansatzweise , garantiert nicht !
Lauterbach hat sich auch mal wieder zu Wort gemeldet , es geht um die Länge der Quarantäne und das Freitesten !
Die Lände der Quarantäne soll auf 5 Tage verkürzt werden und danach kann man sich freitesten !
Allerdings ist der Test nicht verpflichtend , man könnte also die Quarantäne nach 5 Tagen beenden , wenn man sich gut fühlt !
Hossa , da kamen dann aber direkt die " Medien Corona Experten " zu Wort !
Nun ja , die Länge wäre ja nicht das entscheidende , besonders " Geboosterte " hätten eine kürzere Ansteckungszeit anderen gegenüber , war da zu hören !
Und all so ein Quatsch , kannste dir ja denken !
Von Lauterbach keine Wort wegen " Killervariante " im Herbst , kein Wort über Impfungen und Boosterungen !
Die lassen Corona langsam ausschleichen und hoffen auf das Kurzzeitgedächtnis vieler Menschen !
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pixelschubser
Das sind eben sehr kluge Menschen. Der Sohn tönte gestern, dass Ergotherapie ein bissel Fahrradfahren wäre.
Da kommt immer Freude auf. Muttern ist taub wie ne Natter - man unterhält sich also etwas „verständlicher“ für die Nachbarn.
Früher guckten wir Dallas; heute haben wir Heimkino auf dem Balkon!:D
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Kreuzbube
Früher guckten wir Dallas; heute haben wir Heimkino auf dem Balkon!:D
Ich hab eher nur Hörspiel. Hab die Veranda mit Vertikalmarkisen dicht gemacht.
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Alltag in der Krankenpflege: "Möchte ich so behandelt werden?"
Der Krankenpfleger Thomas Albrecht schildert den alltäglichen Wahnsinn, den Omikron für eine ganz normale Station bedeutet.
Von Hanna Grabbe
Die Intensivstationen gelten als Maßstab für die Belastung der Kliniken durch Corona. Dabei liegen die meisten infizierten Patienten auf einer normalen Station – und bringen die Fachkräfte dort an ihre Belastungsgrenzen. Einer aktuellen Umfrage des Verbands der leitenden Krankenhausärztinnen und -ärzte zufolge werden derzeit in 60 Prozent der Kliniken die gesetzlichen Personalschlüssel nicht eingehalten. Auch weil sich die Beschäftigten selbst infizieren. Laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft berichteten im vergangenen Monat 90 Prozent der befragten Häuser über mehr Personalausfälle als um diese Zeit üblich.
"Manchmal denke ich, die Leute haben vergessen, dass es uns überhaupt gibt. Die Normalstationen spielen in den Corona-Debatten kaum eine Rolle. Das war während der ganzen Pandemie so. Gerade reden alle davon, dass die Intensivstationen dank Omikron nicht mehr überlastet sind. Viele glauben, in den Krankenhäusern gibt es nun keine Probleme mehr. Wer fragt schon nach dem täglichen Wahnsinn, den das Virus auf den anderen Stationen auslöst?
Ich arbeite als stellvertretende Stationsleitung der internistischen Station im Elisabethen-Klinikum in Ravensburg. Wir sind ein kommunales Krankenhaus und ein bisschen stolz darauf, dass es uns nach den vielen Klinikpleiten überhaupt noch gibt. Hier in der Region sind wir das wichtigste Klinikum und der größte Notfallversorger mit 500 Betten. Allerdings konnten wir davon zuletzt nur gut 350 betreiben, einfach weil das Personal fehlt.
Seit die Omikron-Variante unterwegs ist, hat sich unsere Arbeit auf der Normalstation noch mal radikal verändert: Die Patienten kommen nicht mehr wegen, sondern mit Corona. Sie haben Niereninsuffizienz, Leberentzündungen oder schwere Magen-Darm-Erkrankungen – und das Virus. Trotzdem arbeiten wir hier in einem vermeintlichen Normalbetrieb.
Es gibt zwar noch eine Corona-Station, wo nicht-intensivpflichtige Patienten mit schwereren Symptomen und Luftnot versorgt werden, aber alle anderen Infizierten liegen auf ganz normalen Stationen, nur eben in Einzelzimmern. Vor denen stehen auf dem Flur Schränkchen mit Isolationsmaterial, also Handschuhen, Masken, Einwegkitteln. Wenn es schlecht läuft, ist mehr als ein Viertel der Patienten auf meiner Station positiv, zusätzlich zur eigentlichen Erkrankung. Das macht das Arbeiten hektisch und anstrengend: Wo gehe ich wann und in welcher Reihenfolge rein, um bei dem ganzen Umkleide- und Hygieneaufwand möglichst wenig Zeit zu verlieren?
Im Gegensatz zu den Intensivstationen haben wir keine Überwachungsmonitore, auf denen wir von draußen zentral überblicken können, wie es den Patienten in den Zimmern gerade geht. Während der Hochphasen der Pandemie habe ich ein paar Monate auf Intensiv ausgeholfen und war fast neidisch, wie sehr sich die Kollegen dort den einzelnen Patienten zuwenden konnten, wie viel Pflege da möglich war.
Es klingt paradox, aber die Zeit, in der wir ausschließlich Patienten wegen Corona hatten, war weniger hektisch. Die lagen länger bei uns, und wir hatten wegen der Isolationsmaßnahmen einen besseren Personalschlüssel, auf einen Pfleger kamen sechs Patienten. Jetzt haben wir Corona-Positive, die zwar von der Infektion kaum etwas merken, die wir aber für ihre anderen Untersuchungen ständig durchs ganze Haus fahren. Wir müssen Wunden versorgen, Infusionen wechseln oder Medikamente geben – und dabei höllisch aufpassen, dass wir uns nicht anstecken.
Trotzdem gelten bei uns wieder die üblichen gesetzlichen Personaluntergrenzen, die fast nirgends so schlecht sind wie auf den internistischen Normalstationen. Ich versorge tagsüber zehn Patienten, nachts sind sogar 22 erlaubt. Dass manche meiner Bekannten glauben, ich würde mich in der Nachtschicht zwischendurch schlafen legen, macht mich fassungslos. Oft ist es Mitternacht, bevor ich überhaupt dazu komme, mal einen Schluck Wasser zu trinken.
Das System baut darauf, dass die Pflegekräfte über ihre Grenzen gehen
In der Tagschicht habe ich rechnerisch 48 Minuten für einen Patienten – und da soll von den Isolationsmaßnahmen über Waschen, Hilfe beim Essen und Untersuchungsfahrten bis zur Dokumentation alles mit drin sein?! Das ist auf Dauer nicht durchzuhalten. Zwar versuche ich, wenn es viele Isolationsfälle gibt, das Personal aufzustocken. Derzeit ist das aber fast unmöglich, weil sich die Kollegen jetzt alle selbst infizieren – und ausfallen.
Während wir beide miteinander sprechen, sitze ich selbst in Isolation zu Hause. Als mein Test positiv war, ging für meine Kollegen der Telefonmarathon los: Wer kann reinkommen? Von der Spät- auf die Frühschicht wechseln? In meiner letzten Schicht waren wir zu zweit für 20 Patienten zuständig. Davon hatten vier zusätzlich Corona und waren alt und pflegebedürftig. Die konnten sich nicht waschen, nicht allein auf die Toilette gehen, gar nichts. Bei denen reichte es nicht, zwei-, dreimal pro Schicht zu kontrollieren, da musste man immer wieder rein. Da habe ich gesagt: Wir fahren hier höchsten noch 16 Betten, sonst ist das nicht zu schaffen. Zum Glück können wir mit unserer Pflegedienstleitung immer gut verhandeln. Unter normalen Umständen hätten wir auf unser Station Platz für 30 Patienten, aber wegen des Personalmangels nehmen wir meist ohnehin nur noch um die 20 auf.
Ich mache meiner Klinikleitung keinen Vorwurf, die tun, was sie können. Aber es wäre naiv zu glauben, dass die Krankenhäuser mehr Personal einsetzen als vorgeschrieben. Sie haben es einfach nicht. Fast jede Woche meldet sich jemand krank. Statt mich um die Patienten zu kümmern, hänge ich dann am Telefon und frage: "Wie sieht es aus bei euch, könnt ihr kommen?" Das macht mich fertig, weil ich weiß, wie dringend meine Leute ihre Auszeit brauchen. Trotzdem sind fast alle bereit einzuspringen. Sie wollen ihre Kollegen nicht hängen lassen. Einmal ging der Partner einer Mitarbeiterin ans Telefon, der sagte: "Ey, geht’s eigentlich noch?" Da ist mir erst aufgefallen, dass es für andere eben nicht normal ist, ständig aus der Freizeit geholt zu werden.
Das ganze System baut darauf, dass die Pflegekräfte immer wieder über ihre Grenzen gehen, weil sie sich verantwortlich fühlen. Dabei müsste doch die Politik dafür sorgen, dass kranke Menschen in Deutschland gut behandelt werden. Wenn ich höre, die Pflege sei doch eine Berufung, macht mich das ärgerlich. Natürlich mache ich meine Arbeit gerne, aber ich habe eine Ausbildung, 16 Jahre Erfahrung und brauche jeden Tag eine verdammt hohe fachliche und soziale Kompetenz, um in diesem Job zu bestehen. Die Professionalität, die ich mitbringe, muss sich auch in den Arbeitsbedingungen und der Bezahlung widerspiegeln.
Immerhin sollen nun auch wir von den Normalstationen einen Corona-Bonus bekommen; lange sah es ja so aus, als bekämen den nur die Intensivpfleger. Dass unsere Arbeit so wenig gesehen wird, hat mich derart wütend gemacht, dass ich vor ein paar Wochen sogar an Karl Lauterbach und Hubertus Heil geschrieben habe, um ihnen mal die Situation hier zu schildern. Eine Antwort kam bislang nicht, nicht mal vom Sekretariat. Ich fürchte, dass der Bonus für die Pflege jetzt als Ausrede genommen wird, um wirkliche Veränderungen aufzuschieben. Dabei würde ich sofort auf das Geld verzichten, wenn sich stattdessen etwas an den Arbeitsbedingungen ändert.
Wenn wir die Patienten nicht würdig behandeln können, dann komme ich innerlich an meine Grenzen. Wir hatten hier vor Kurzem eine Krebspatientin, die von der Chemotherapie einen schlimmen Mundpilz hatte. Sie konnte nichts mehr zu sich nehmen, litt unglaubliche Schmerzen und hatte Angst. Keiner von uns hatte auch nur fünf Minuten, um sich einmal zu ihr zu setzen und zu fragen: Was kann ich dir Gutes tun? Ich bin dann zu ihr hin, war aber trotzdem nicht richtig bei der Sache, weil drei neue Patienten aufgenommen werden mussten und es ununterbrochen aus den anderen Zimmern klingelte. Ich dachte: Was, wenn das ein Demenzpatient ist, der sich schon wieder die Infusion aus dem Arm gerissen hat? Was, wenn der jetzt irgendwo hinläuft? Manchmal stellen wir Nierenschalen vor die Zimmertüren, damit wir es sofort klappern hören, wenn sich einer auf den Weg macht.
In solchen Situationen frage ich mich: Möchte ich so behandelt werden? Nein, möchte ich nicht. Und ich möchte auch selbst niemanden so behandeln müssen. Das geht nicht nur gegen die Würde des Patienten, sondern auch gegen meine eigene. Ich muss nicht stundenlang bei den Patienten am Bett sitzen. Aber mal zwei Minuten ruhig eine Hand zu halten, um zu signalisieren: Du bist nicht allein – das sollte drin sein.
https://www.zeit.de/2022/17/krankenp...omplettansicht
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Eine Studie scheint darauf hinzudeuten, dass Covid-19-mRNA-Impfungen das Immunsystem schädigen, sie wurde am 15.04.22 veröffentlicht (Autoren sind Stephanie Seneff, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos, Peter A. McCullough). Die Beobachtung der Autoren könnte auch das von togi und vom Arzt der Bekannten gehäufte Auftreten von Karzinomen erklären.
Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs
The mRNA SARS-CoV-2 vaccines were brought to market in response to the public health crises of Covid-19. The utilization of mRNA vaccines in the context of infectious disease has no precedent. The many alterations in the vaccine mRNA hide the mRNA from ...
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/coreuti...ns/favicon.png www.ncbi.nlm.nih.gov
In diesem Artikel untersuchen wir die wissenschaftliche Literatur, die darauf hindeutet, dass die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff eine Reihe biologischer Ereignisse auslöst, die sich nicht nur von denen unterscheiden, die durch eine Infektion induziert werden, sondern in mehrfacher Hinsicht nachweislich kontraproduktiv sowohl für die kurz- als auch für die langfristige Immunkompetenz sind normale Zellfunktion. Es wurde nun gezeigt, dass diese Impfungen kritische Wege im Zusammenhang mit der Krebsüberwachung, der Infektionskontrolle und der zellulären Homöostase herunterregulieren. Sie schleusen stark verändertes genetisches Material in den Körper ein. Ein Preprint hat einen bemerkenswerten Unterschied zwischen den Eigenschaften der Immunantwort auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 im Vergleich zur Immunantwort auf einen mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 offenbart (
Ivanova et al., 2021). Die differenzielle Genexpressionsanalyse peripherer dendritischer Zellen ergab eine dramatische Hochregulierung sowohl von Typ-I- als auch von Typ-II-Interferonen (IFNs) bei COVID-19-Patienten, nicht jedoch bei Impflingen. Eine bemerkenswerte Beobachtung, die sie machten, war, dass es bei COVID-19-Patienten zu einer Expansion zirkulierender hämatopoetischer Stamm- und Vorläuferzellen (HSPCs) kam, diese Expansion jedoch nach der Impfung insbesondere nicht auftrat. Eine auffällige Zunahme zirkulierender Plasmablasten, die bei COVID-19-Patienten beobachtet wurde, wurde bei den Geimpften ebenfalls nicht beobachtet. Alle diese Beobachtungen stimmen mit der Idee überein, dass die Anti-COVID-19-Impfstoffe die Typ-I-IFN-Signalübertragung aktiv unterdrücken, wie wir weiter unten diskutieren werden
Wir legen wir Beweise dafür vor, dass die mRNA SARS-CoV-2-Impfung eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalübertragung hervorruft, die verschiedene nachteilige Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Immunzellen, die die Impfstoff-Nanopartikel aufgenommen haben, setzen eine große Anzahl von Exosomen in den Kreislauf frei, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalantwort in Empfängerzellen an entfernten Stellen induzieren. Wir identifizieren auch potenzielle tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen haben möglicherweise einen kausalen Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bell-Lähmung, Lebererkrankung, beeinträchtigter adaptiver Immunität, beeinträchtigter DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung. Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen.
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Esreicht!
Hallo,
ohne PCR-Test keine Pandemie und ohne Pandemie keine Milliarden-Einnahmen der Impfmafia mit tödlicher Gen-Plörre!
Auch wenn Drosten das sinkende Schiff verläßt, zur Verantwortung wird dieser Schwerstverbrecher dennoch gezogen, denn es wird ein weiteres Mal bestätigt, daß die Gen-Plörre das natürliche Immun-System zerstört, wie es übrigens Prof. Bhakdi/Dr. Wodarq schon vor 2 Jahren wußten und deshalb vom Medien-Menschenmüll niedergemacht wurden!
In den Giftküchen von Pfizer und Moderna macht sich schon Panik breit, denn es rollen Schadensersatzansprüche an:
Die Corona-Mafia wird sich auch nicht im Schatten des Ukraine-Krieges der Verantwortung entziehen können!
kd
:gp:
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Solidarität für Dr. Ronny Weikl am 02.05. – Staatsanwaltschaft fordert nun Haft und Berufsverbot
Dr. Ronald Weikl erwartet diesen Montag, am 02.05. um 14:00 Uhr, die Urteilsverkündung. Vorgeworfen wird dem Arzt von der Staatsanwaltschaft er hätte unrichtige Maskenatteste ausgestellt. Ihm drohen nun eine Haft von zweieinhalb Jahren und ein Berufsverbot von drei Jahren. Und das obwohl inzwischen unzählige Studien gegen das Tragen von Masken sprechen und zum Teil bereits Mikroplastik in Lungen von Maskenträgern gefunden wurde. Deshalb rufen wir alle Menschen dazu auf, sich mit Dr. Weikl zu solidarisieren und am Prozesstag vor Ort in Passau zu sein.
Und hier eine Studie:
https://corona-blog.net/wp-con…zeitfolgen-moeglich-1.pdf
https://corona-blog.net/2022/0…un-haft-und-berufsverbot/