Scholl-Latour ist ein profunder Kenner vor allem des nahen Ostens. Er hat in einigen Punkten durchaus Recht, in anderen eher nicht.
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Zweifellos gab es Differenzen zwischen den Volksgruppen, aber keine unüberwindlichen, feindlichen und letztlich war es doch die Einmischung von außen und die grassierende Propaganda, die zu dieser Eskalation und dem Aufreißen der Gräben geführt hat. Ich saß 2012 mit Ukrianern, Russen, Polen und Deutschen in Lemberg und schaute zusammendie EM. Niemals hätte man damals eine solche Entwicklung für möglich halten können.
Die Beteiligung der Osteuropäer an den deutschen Verbrechen bestreite ich nicht. Es gab viele, die sich korrumpieren ließen und zu Kollaborateuren wurden. Aber es gab durchaus auch das Gegenteil.
Die Ukrainer bejubelten anfangs den Einmarsch der Deutschen, weil sie sich eine Unterstützung für ihre nationale Souveränität versprachen, was ja letztlich nicht eintraf und viele dann in der UPA auch gegen die Wehrmacht kämpfen ließ.
Neurussland ist weg, und wird in der derzeitigen Situation auch nie wieder Bestandteil der Ukraine werden. Das ist eine Tatsache. Da können die Bekloppten bald jeden in die Mülltonne stecken, der sich im Donbass
von der westlichen Junta nicht verheizen lassen will.
Dafür sind zuviele Menschen getötet worden und zuviel zerstört worden.
http://www.youtube.com/watch?v=3Di8YGB5J80
http://www.youtube.com/watch?v=VeW3d3F_c3o
Hmhm....
Weisst Du was mir meine Glaskugel sagt?:cool:
Putin ist der, der nicht nur in Zukunft für Onkel Rothschild
auf Israel aufpasst, sondern die Brüder kriegen auch noch
ihr Großisrael. Der bisherige Vasall USA, der auch noch die
Vorarbeit in Libyen&Co machen durfte, springt dabei über
die Klinge. Das ist Plan B, nachdem Plan A mit der Ami-NWO
und Welthauptstadt Jerusalem, sich nicht durchführen liess...
MfG
H.Maier
Das ist denkbar. Hat man doch in Rußland in den letzten Jahren beinahe jeden Revisionismus gesetzlich verboten.
Genügend Wühler sind auch in Rußland zugange.
Aber bei dieser Sache werden noch andere Staaten etwas zu sagen haben, und da bin ich nicht sicher, ob Rußland wegen ein paar Millionen von "Gott Auserwählte" sein Ansehen bei Milliarden von Moslems, Indern und Chinesen "verscherzen" will. So wichtig ist diese Sekte nicht. Geld ist nicht alles, obwohl das die Mitglieder dieser Sekte glauben mögen, und ihren Gott Mammon anbeten.
Und du weißt sicherlich, das bei der Errichtung der Welthauptsdtadt Jerusalems, die al-Aqsa-Moschee (المسجد الأقصى al-masdschid al-aqsa, zerstört werden muß.
Der Mann hat sich fast immer geirrt!Er ging nach Gefühlen und ohne Fachwissen an die Sache!Viele seine "Kontaktzen" waren erfunden!Aber über Toten nur gutes oder nichts!Also nichts mehr!Ein Beispiel für seine Dummheiten:http://www.pi-news.net/2010/01/schol...ann-man-leben/
gibt auch islamische Tugenden, die wir nicht besitzen.
Darauf können wir auch stolz sein. Denn einschlägige islamische Tugenden wie Handabhacken oder Kopfabschneiden wollen wir gar nicht besitzen. Und was böse ist oder nicht, liegt wohl auch im Sinne des Betrachters. Bekämpfen, Erobern, Beute machen, erniedrigen, unterwerfen und töten – die ganze Litanei des Korans eben – kann man angesichts der Menschheitsgeschichte vielleicht als „nicht ungewöhnlich“ interpretieren. Unzeitgemäß bleibt es allemal. Und dass wir im 21. Jahrhundert nicht von diesem islamischen Kabinett des Grauens bereichert werden wollen, hätte auch Peter Scholl-Latour mal dezent einfließen lassen können. Aber wir kennen ihn ja: Er hält sich immer ein diplomatisches Hintertürchen offen – schließlich will er ja noch weiterhin in diverse Fernsehtalkshows eingeladen werden und in islamische Länder reisen. Unvergessen in diesem Zusammenhang auch sein Flug 1979 in verdächtiger Vertrautheit neben dem triumphierenden Ayatollah Khomeini in den für den Islam frisch eroberten Iran.
Im Interview geht es herzerfrischend weiter: Scholl-Latour nimmt eine der wenigen autochthonen Islamkritikerinnen in Deutschland aufs Korn – unsere neue Familienministerin Kristina Köhler:
PSL: Dass wir jetzt eine Familienministerin mit Zuständigkeit für den Islam benennen von 32 Jahren, die nicht verheiratet ist, keine Kinder hat – was die Familie betrifft, ist mir das egal, aber dass sie sich um den Islam kümmert, ist ein Skandal.
Wedelt jetzt der Schwanz mit dem Hund? Haben wir uns bei der Wahl unserer Familienministerin an einer steinzeitlich eingestellten Minderheit zu orientieren? PSL scheint sich bei seinen vielen Aufenthalten in Ländern wie Afghanistan und Pakistan schon viel zu sehr an die Scharia gewöhnt zu haben. Auch Richard Wagner, den Redakteur der FAZ, verwundert diese Feststellung des 85-Jährigen:
Was ist daran skandalös?
Weil sie keine Ahnung hat. Und man muss auch Rücksicht nehmen auf die Mentalität dieser Völker. Für die ist eine 32 Jahre alte ledige Frau, die in wilder Ehe lebt, wie man früher sagte, inakzeptabel.
Eine Anhäufung von Ungeheuerlichkeiten in drei Sätzen. Erstens hat Kristina Köhler wie kaum eine andere in diesem Land Ahnung vom Islam. Seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, ist sie dort ordentliches Mitglied im Innenausschuss und Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Islam, Integration und Extremismus. In dieser Funktion machte sie immer wieder auf die Gefahren des radikalen Islam aufmerksam. In der Debatte um einen theologischen Aufsatz Mustafa Cerics für eine CDU-nahe Publikation warnte sie außerdem vor einem „europäischen Kalifat“. Diese Politikerin als „ahnungslos“ zu bezeichnen, ist, mit Verlaub, eine Frechheit. Aber das beobachten wir bei PSL mit zunehmendem Alter immer häufiger. Höchst bemerkenswert auch sein Auftritt neben der inoffiziellen israelischen Botschafterin Melody Sucharewicz vor einem Jahr in der NDR-Talkrunde „3nach9“. Dort zeigte er sich eifersüchtig auf das Fachwissen der jungen Israelin und wurde regelrecht zickig (PI berichtete). Dabei lieferte er in seiner wachsenden Erregung sogar faktische Fehler und verwechselte Katjuscha- mit Kassam-Raketen. Aber nun weiter im Interview:
Was ist das größte Problem im Umgang mit dem Islam?
Die Gefahr, die uns droht, ist natürlich eine Entfremdung der türkischen Gemeinde. Die Dritte Generation besinnt sich mehr auf den Islam als die Ersten, die hierher zu uns gekommen sind, und die auch ziemlich unwissende Leute waren. Ich bin auch gegen den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Das akzeptieren die Türken auch, aber man muss die richtigen Argumente vorbringen. Die Mahnung, sie müssten die Menschenrechte einhalten, ist eine verdammte Heuchelei. Ich sage denen, Ihr seid die Erben eines großen Reiches. Ihr seid gleichberechtigt mit uns, Ihr seid nicht privilegierte Partner, Ihr seid gleichberechtigt. Schlimm ist im Islam der fundamentalistische Wahhabismus der Saudis. Das sind aber die lieben Kinder des Westens.
Was steht uns noch alles bevor?
Vor dem Terrorismus brauchen wir keine Angst zu haben, mit Terrorismus kann man leben. Die Demographie wird uns beschäftigen. Ich bin im Irak das erste Mal 1951 gewesen. Damals waren es fünf Millionen, heute sind es 25 Millionen. In Algerien 1953, da gab es acht Millionen Muselmanen, heute sind es über 30 Millionen.
Mit den demographischen Gefahren hat Scholl-Latour zweifellos Recht. Aber wie er den Terrorismus verharmlost, ist schon atemberaubend. Der 85-Jährige befindet sich geistig offensichtlich noch in seinen Zeiten als Mitglied der Französischen Fremdenlegion, als man noch mit Gewehren gegeneinander kämpfte. Dass Terroristen heutzutage eine schmutzige radioaktive Bombe zünden oder ein Atomkraftwerk hochjagen könnten, kommt ihm offensichtlich nicht in den Sinn. Und ganz abgesehen davon – wir wollen gar nicht mit dem Terrorismus leben. Sondern wir wollen ihn und das Gedankengut, das hinter ihm steht, überwinden.
Hochinteressant jetzt auch die Stellungnahme des altgedienten Auslandsjournalisten zum Schweizer Minarettverbot:
Saudi-Arabien hat sich über das Minarettverbot der Schweizer empört, lässt aber selbst kein Christentum zu. Wie müsste der Westen sich da verhalten?
Wenn sie in Deutschland abstimmen ließen, würden sie wahrscheinlich zu einem ähnlichen Resultat kommen. Eine Stellungnahme kann man schon erwarten, aber die Kanzlerin, die Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Union, das Wort christlich kennt sie gar nicht. Sie redet immer von einer werteorientierten Außenpolitik, welche Werte meint sie denn? Es gibt auch islamische Werte. Mohammed war ein Sozialrevolutionär. Er hat eine Religion geschaffen, die weder Adel noch Klerus kannte, wenigstens in der Sunna. Er hat, da er selbst Waise war, für die Witwen und Waisen gesorgt. Er hatte die Vielweiberei auf vier Frauen begrenzt. Für die damalige Zeit war das alles sensationell.
Eben. Für die damalige Zeit. Die barbarisch-arabische Wüstengesellschaft des 7. Jahrhunderts, in der es durchaus üblich war, dass Väter ihre Töchter lebendig begruben, um die „minderwertige“ Nachkommenschaft loszuwerden, kann man eigentlich nur verbessern. Da erscheinen dann auch die Reformen eines Mohammed als Fortschritt. Aber diesen selbsternannten Propheten, der seine Kritiker umbringen ließ, der eigenhändig tötete, der einen Massenmord an Juden anordnete und sich auch daran beteiligte, einen Mann, der das Beutemachen legitimierte, das Sklaventum fortführte und mit einer Neunjährigen Sex hatte, im Nachhinein als einen „Sozialrevolutionär“ zu verklären, das ist schon atemberaubend.
Man stelle sich einmal vor, jemand würde sich im Interview über Adolf Hitler als einen „modernen Sozialpolitiker“ des vergangenen Jahrhunderts äußern. Als einen „fortschrittlichen Modernisierer“, der das Kindergeld erfand, zusätzliche Feiertage wie den 1. Mai einführte und den bezahlten Urlaub ausbaute. Ohne dabei gleichzeitig sein diktatorisches Unterdrückungssystem, seinen irrationalen Rassenhass, seine größenwahnsinnigen Eroberungsphantasien und seine Anordnung zum industriellen Massenmord zu erwähnen. Das würde in der Öffentlichkeit völlig zurecht zu einem Aufschrei führen. Aber bei Mohammed kann man es ja machen. Denn über diesen „Propheten“ sind die Fakten nicht so geläufig wie bei Massenmördern eines Schlages wie Hitler, Stalin, Mao, Ho Chi Minh oder Pol Pot.
Das muss man Peter Scholl-Latour zum Vorwurf machen: Er weiß Bescheid über den Islam und seinen Erfinder. Er müsste ein Mahner und Aufklärer sein. Aber er will es sich mit der islamischen Welt nicht verscherzen. Jahrzehntelang bereiste er diese Länder intensiv und sammelte dort Stoff für seine Bücher. Er zeigt Verständnis für andere Kulturen und respektiert sie auch. Das darf man durchaus Kulturrelativismus nennen. Vor allem, wenn sich eine solch fremdartige, rückschrittliche und gefährliche Ideologie bei uns breitmacht. Peter Scholl-Latour, bei allem Respekt für Ihr Lebenswerk: Überdenken Sie Ihre Einstellung. Auch im hohen Alter darf man noch jeden Tag hinzulernen.
Ich weiss, was eure Oligarchen treiben.:D
Im Plan der neuen multipolaren Weltordung, hat sich
euer Geldadel für seine mitwirkung am großen Plan, ein
Großisrael ausbedungen. Die ganze Region wird neu
geordnet, die alten Staaten anhand ihrer ethnisch/religösen
Grenzen neu geschaffen und ihr kriegt nen dicken Batzen
dabei für euch ab....
MfG
H.Maier
Sie wird auch von Intelligenten Leuten vertreten.
Eure Meinung die regierungstreu ist kostet uns nur Wohlstand.
Für was soll ich mich in die Bresche werfen ? Einen Zwíst den die USA anzettelte und uns nix bringt.
Für was soll ich ein weiteres EU Mitglied finanzieren, für was diese Opfer ? Mir reicht schon die Migration hier ?
So ist es. Auch der Zionismus will Lebensraum. Nur wollten die Brüder
keine reine Rasse, sondern ein Gojim-Helotenmischvolk züchten.
Da kommt die Ausrufung des Multikulturalismus durch die Juden
der Frankfurter Schule her. Aber die Zeiten haben sich geändert und
die Pläne mussten angepasst werden. Mit dem Stuß von 68 ist bald Schluss.
Was jetzt über den Westen kommt, ist die pure Reaktion....:D
MfG
H.Maier
Hier ging es um die Rolle und das Selbstverständnis, die Brzezinski Deutschland zugeschrieben/zugewiesen hat. Du darfst gern erst den Inhalt, auf den Du Dich beziehst, erfassen, bevor Du Dich dazu äußerst.
Also: Inwieweit ist denn nun "die Entwicklung der Welt darüber hinweg gegangen"? Und warum ist Brzezinskis langfristige Perspektive eines US-Führungsanspruches veraltet (Thema des Buches)?
http://www.krone.at/Welt/F_Gemueseba...s-Story-420096Zitat:
Wütende Gemüsebauern haben bei einer Protestaktion im Nordwesten Frankreichs ein Finanzamt und das Gebäude der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung (MSA) verwüstet und in Brand gesteckt. Die Bauern zogen am Freitagabend mit rund hundert Traktoren und Anhängern vor das MSA-Gebäude am Rande der bretonischen Stadt Morlaix, wie die Bürgermeisterin Agnes Le Brun sagte.
Dort kippten sie Haufen unverkaufter Kartoffeln und Artischocken vor das Gebäude und setzten es mithilfe von Paletten und Reifen in Brand. Der Bürgermeister der Nachbargemeinde Saint-Martin-des-Champs, Francois Hamon, sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Bauern hätten "im Inneren alles verwüstet". Das erst vor zwei Jahren errichtete Gebäude sei zerstört, der Dachstuhl sei eingebrochen. "Dass es so weit gekommen ist, ist ein Zeichen großer Verzweiflung. Irgendwie macht das Angst", sagte Hamon. Laut der Polizei war gegen 1.30 Uhr der Brand in dem Sitz der Sozialversicherung gelöscht.
Gut so. Völlig richtige Reaktion.
Das Gemüt eines 3jährigen wird dies bei Dir verhindern, genauso, wie es Dich nicht registrieren läßt, dass die Zionisten die größte Mörderbande der Welt sind - proportional zur Bevölkerung.
Euer Selbstverteidigungsgestammel ist schlicht zum schießen... Gerade hatten wir in Berlin wieder eine Selbstbeweihräucherungs-Veranstaltung, der das Duzend zionistische Analraupen
wieder einmal NICHT das Volk vertreten hat. Peinlich, diese organisierte Veranstaltung erinnerte an DDR Zeiten, mit verteilten Parolenschildchen und Winkelementen.
Aber spinne Dir mal weiter Deine Welt von den zionistischen Verteidigern zusammen, wie sollte man sonst angesichts von hundertfachem Kindermord noch ruhig schlafen können.
.
Ein Foto, das Bände spricht:
http://i1.mail.com/346/3108346,h=425...-breedlove.jpg
"NATO's Supreme Allied Commander, Europe or SACEUR U.S. Gen. Philip M. Breedlove arrives to attend the NATO Military Committee Conference welcome ceremony at the Cathedral Square in Vilnius, Lithuania, Friday, Sept. 19, 2014."
U.S.-amerikanischer NATO-Oberkommandierender für Europa mit deutschemBegleitdackelAdjutanten in Litauen.
Das mit der geplanten und anvisierten Besetzung des russischen Stuetzpunktes Sewastopol auf der Krim durch die US-Flotte kommt von dem italienischen Journalisten Maurizio Blondet. Italiener trinken eher nicht so viel Wodka. Um eine Wodkanase duerfte es sich bei Herrn Blondet also weniger handeln.
...
The idea that the United States through the events of the Ukrainian Maidan planned to gain control over the Crimea and to remove therefrom Russian Black Sea Fleet, expressed the Italian journalist Maurizio Blondet.
“The coup d’etat perpetrated in Kiev in February this year had a specific goal: to neutralize the Russian Black Sea Fleet based in Sevastopol, and replace it with the United States Navy,” – writes Maurizio Blondet (Maurizio Blondet) in his article, which was published on the website www. effedieffe.com
...
http://www.phantomreport.com/united-...lack-sea-fleet
Ihr Transatlantiker scheint schon hinter jeder zweiten Strassenecke einen Russen zu sehen ?
Entweder ist das beim Stubentiger Unwissenheit oder er stellt sich dumm ?
Fuer Zbignew Brzezinski ist die Zerschlagung und Zerstueckelung Russlands ein persoenliches Anliegen und auf dieses Ziel arbeitet er seit Jahrzehnten unermuetlich hin. Seine Kinder hat er in wichtigen Positionen untergebracht und er verfuegt heute noch ueber ein exzellentes Netzwerk.
http://www.amazon.com/The-Grand-Ches...rmacultucom-20
Sein Einfluss auf Obama und das US State Department ist immer noch enorm. Zbigniew's Sohn Mark Brzezinski soll seit dem 11.11.2011 US-Botschafter in Schweden sein.
http://sweden.usembassy.gov/ambassador.html
Marks Spezialgebiet ist u.a Russland, die NATO und Eurasien. Sein Vater ist auch ueber den Sohn immer noch sehr gut vernetzt. Der Sohn hat zuvor auch im Nationalen Sicherheitsrat gearbeitet. Die Brzezinskis wollen Schweden verstaerkt in Position gegen Russland bringen:
http://www.atlanticcouncil.org/event...he-partnership
http://www.svd.se/nyheter/inrikes/sv...to_3503272.svd
Den anderen Sohn Ian hat der alte Herr beim sog. Advisors Group of the Atlantic Council untergebracht. Das ist eine pro NATO Lobby Organisation, die seit 1961 besteht. Ian arbeitete zuvor noch in anderen wichtigen Positionen Washingtons und gilt als einflussreich.
Die Brzezinskis sprechen sich insgesamt fuer eine militaerische Eskalation gegen Russland aus:
http://globalpublicsquare.blogs.cnn....rucial-summit/
Die Vernichtung Russlands, und da sollte Putin sich nichts vormachen, steht bei den Brzezinskis ganz oben auf der Agenda.
Hintergrund zum Brzezinski Clan:
http://en.ria.ru/analysis/20140829/1...zezinskis.html
Sehr gute Zusammenstellung. Die konfrontative strategische Ausrichtung ist natürlich auch nicht Brzezinskis Alleinstellungsmerkmal. Aber er hat durch eine gewisse Radikalität Maßstäbe gesetzt. Die transatlantische Konzeption Europas inklusive eines an der kurzen Leine gehaltenen Russlands war nie aus den Augen verloren worden, sondern nur überdeckt durch die 10jährige Phase des War on terror.
Es scheint allerdings, dass die USA jetzt den Druck erhöhen aus mehreren Gründen. Der wichtigste ist der eigene Macht- und Glaubwürdigkeitsverlust. Der diplomatische Sieg Russlands in der Syrienfrage und die "Demütigung" der Amerikaner durch Putins Brief in der NYT waren der Auslöser für den amerikanischen Aktionismus. Der traf zusammen mit dem Totalversagen des europäischen EU-Assoziierungsprozesses.
Na nun aber mal ernsthaft. Man muss die zugegebenermaßene historische Unwissenheit mancher User in diesem Punkt hier nicht ins Absurde spielgeln.
Die Kiewer Rus ist weder russsiches Alleinerbe, noch hat die Ukraine hier eine über tausendejahrelange Tradition zu beanspruchen. Das sind politische bestimmte Mythen.
Die Rus war die Wiege aller drei großen ostslawischen Völker, der Russen, Ukrainer und Weißrussen. Die Rus war weder ein russischer, noch ein ukrainischer Staat, sondern eben ein ostslawischer. Die Bewohner der Rus waren Ostslawen, die sich unterschiedlich entwickelten und die heutigen ostslawischen Nationen bilden. Die ostslawischen Stämme der Rus sind also als die Vorfahren der heutigen Russen, Ukrainer und Weißrussen zu sehen.
https://pp.vk.me/c7009/c7006/v700606...ayGGutpMmI.jpg
Militaerische Situation im Donbass am Abend des 17.September 2014:
http://cassad-eng.livejournal.com/98477.html
Hier ist der link zu seinem Buch "Die einzige Weltmacht":
http://www.attac-leipzig.de/allg/mat...0Weltmacht.pdf
Herr B. kann wahrscheinlich als einer der gefaehrlichsten Maenner dieser Welt bezeichnet werden ?
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...ge-3/#comments
Geopolitik
Ukraine: US-Falken drängen EU zu mehr Härte gegen Russland
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 10.09.14, 10:35 | 72 Kommentare
Zbigniew Brzeziński, graue Eminenz der US-Außenpolitik und mehrfacher Präisdenten-Berater, fordert Waffen aus dem Westen für die Ukraine und deutsche Bodentruppen für das Baltikum. Es müsse eine wirksame Abschreckung gegen Russland errichtet werden. Die Falken sind verärgert, dass Obama den Kampf gegen den IS-Terror für wichtiger hält als die Ukraine-Krise.
...
Kleinrussen, Ruthenen, Ukrainer, such dir einen Begriff aus. Jedenfall sind Ukrainer keine Russen.
http://www.youtube.com/watch?v=EgalJ60nO9o