Dies ist auch eine Thematik wo dann die pro e-Community zumeist leise, sehr leise wird...
Dein erweiterter Blick zeigt auch auf, warum sich Deutschland auf dem absteigenden Ast befindet
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So, wir haben heute einfach mal spontan unser neues Auto bestellt. Meine Frau und ich waren uns uneins, ob das Facelift des C5 Aircross oder der neue C5X sein soll.
Nun stand aber dort der niegelnagelneue C4X im Anschauraum, der uns beide gleichermaßen ansprach.
Eigentlich sollte es den für den europäischen Markt ausschließlich als reine E-Version oder als Hybrid geben. Aber, bei Stellantis scheint es ein Umdenken zu geben, denn das Fahrzeug gibt es jetzt doch als Diesel oder auch Benziner.
Wir haben uns für den Diesel entschieden und die höchste Austattungsvariante, Farbe EclipseBlue. Sieht je nach Lichteinfall fast Schwarz aus oder Tiefdunkelblau. Wer mal ne schwarze Holzbiene gesehen hat, kann sich diesen Effekt vorstellen.
Das Auto selbst ist ein „Crossover“, also eine Mischung aus SUV und Fließhecklimousine. Ist länger, als der aktuelle Aircross und wirkt breiter.
Bei uns fällt also der Abschied vom Auto definitv aus.
Nur mal so zur Info…
Ach ja: Jetzt schon bestellt, denn wegen der hohen Nachfrage kommt der erst Anfang November.
Erst einmal bist Du als Einzelperson bei der Betrachtung nicht von Relevanz und selbstverständlich kannst Du nicht Alles und Jedes unbegrenzt und immer steuermindernd zur Anrechnung bringen (können schon, ob aber das Finanzamt nickt ist die Frage). Selbstverstänldich muss dies auch in Relation um Unternehmen, dem erzielten Umsatz und daraus resultierenden Gewinn stehen - aber selbst beste Umsatz- und Gewinnzahlen UND entsprechende Klientel als Kundschaft vorausgesetzt kann ein Finanzamt sagen - Du willst einen Lambo als Firmenfahrzeug absetzen? Nicht mit uns - dann bleibt Dir nur über den Klageweg zu beschreiten und zu hoffen Du findest einen verständnisvollen Richter.
Warum Lambo? Nun...meines Wissens ist genau zu diesem Thema ein Rechtsstreit anhängig - ein Finanzamt hat diesen Lambo nämlich als Firmenfahrzeug nicht anerkannt...
Generell nein - wäre dem so, wäre so manch ein Transportdienstleister pleite.
Dass dem in Einzelfällen aber so sein kann entspricht durchaus dem Wesen der deutschen Bürokratie und wen natürlich einen Fahrzeugwandlung infolge Mängel ins Spiel kommt könnte es durchaus mehr als tricky werden.
Herstelerangabe -
a) jetzt nimmt das VW Handbuch in die eine und die VW-Garantiebedingungen in die andere Hand und Du wirst folgendes erkennen können - wenn Du dieses Fahrzeug permanent auf 100% lädst wirst Du im Falle eines Akkuchadens ggf. Probleme bekommen, also sind diese 615 Kilometer unter Garantiebedinungen nicht permanent zu realisieren.
b) da Du Dich - in der Regel - in einer Laderange von 10 - 80% bewegen solltest kannst Du also auch nur von real 70% der Herstellerangeban als Reichweite ausgehen und dann bist Du halt ganz schnell nicht mehr bei 615 Kilometern, sondern "nur" noch bei 430 Kilometern
c) bewegst Du das Fahrzeug aber entsprechend und stellst keine Wanderbaustelle dar darfst Du auf die Herstellerangaben noch einen Zuschlag von - sind wir sehr. sehr pro-e - 20% an Mehrenergiebedarf ansetzen und damit bist Du bei einer realen Reichweite von deutlich, sehr deutlich unter 400 Kilometern (im Winter bei entsprechenden zusätzlichen Einsatz von Verbrauchern dürfte nicht einmal 300 Kilometer zu realisieren sein).
d) diese "615" Kilomter - auch wenn real etwa nur zu 50 - 60% darstellbar - reichen wohl 80% und mehr derer, welche ein EfH mit Garage und Stromanschluss verfügen, in der Regel locker aus
Wieso widersprichst du meinem Beitrag und wiederholst wörtlich, was ich gesagt habe ? Du bist schlicht weg nicht informiert. Weder generell noch über mein früheres Steueraufkommen. Harald Ehlert " Maserati-Harry " hat als GF der Treberhilfe, einer gemeinnützigen ( !!!! ) GmbH für Obdachlose, über Jahre Ferrari und Maserati mit Fahrer ( !!!! ) als Dienstwagen abgesetzt.
Zitat " Von 1988 bis 2010 war Ehlert Geschäftsführer der Treberhilfe, einer gemeinnützigen GmbH. Gesellschafter der gGmbH waren zur einen Hälfte der Treberhilfe e.V. und zur anderen Harald Ehlert.[1] Die Treberhilfe wurde 2010 wegen undurchsichtiger Strukturen und des Geschäftsgebarens von Ehlert (u. a. Maserati mit Fahrer als Dienstwagen, Geschäftsführergehalt von mehr als 360.000 Euro im Jahr, Luxusessen auf Unternehmenskosten, Wohnung in Villa am Templiner See mit Haushälterin, Gärtner, Bootshaus, Marmorbädern und rauschenden Feiern im Park) aus dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und dem Diakonischen Werk ausgeschlossen ". Zitat Ende.
Aktuell ist dies Schall und Rauch, da Tesla nicht einmal auf autonomes fahren auf Level 3 taugt (geschweige denn Level 4 oder 5)...und zu der immer wieder kehrenden Thematik "Wert" des Unternehmens...so lange man das Unternehmen (oder Teile davon) nicht veräußert ist der Wert nur Schall und Rauch.
Man könnte als Argument ins Felde führen, dass dies daran liegt, dass der originäre Tesla-User sich die Wartung seines Tesla nicht leisten kann - denn wäre eine Tesla sauber gewartet (was Tesla überigens empfiehlt) wäre die Durchfallquote deutlich geringer - wer aber sein Fahrzeug nur auf Verschleiß fährt, weil man sich die Wartung nicht leisten kann muss sich nicht wundern...