AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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D_Plainview
die Latinos in den Ghettos unterscheiden sich nicht viel von den Afro‘s in deren Ghettos. Da gibt es wenige Unterschiede, bis auf die Tatsache, dass sie in manchen Fällen organisierter sind, ist aber in vielen Fällen auf die Kartells zurückzuführenden ansonsten draufhauen, hinhalten. Die intellektuelle Elite der Latinos bekommt mehr Möglichkeiten sich oben festzusetzen aber auch hier müssen wir einen Unterschied machen, die Latinos mit ganz heller Hautfarbe, in der Regel mit weißer Hautfarbe, haben es leichter und werden auch akzeptiert, die etwas dunkleren Latinos haben es schwerer, liegt auch wieder am Intellekt, Erziehung und Bildung. Nichtsdestotrotz steuern die Latinos einen erheblichen Beitrag zum GDP.
Danke für den Einblick. :)
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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phantomias
Ohne Anklage gibt es kein Urteil. Hätte es das Video und die Proteste nicht gegeben, wäre auch dieses Verbrechen vertuscht worden wie so viele zuvor. Nun gibt es wenigstens die Chance, dass die Täter verurteilt werden. Dass euch Rassisten das nicht gefällt, wundert mich nicht. Mich freut es umso mehr.
Tja, als Linker bist Du dir nur über deine eigene Natur im unklaren.
Wir sind nämlich alle Rassisten. Denn wir haben alle die selben Rudeltiergene.
Wir Weiße natürlich mit hundertausend Jahren evolutionärem Abstand vom Neger.
Und weil das so ist, hat dein Unterbewusstsein binnen Zehntelsekunden, den Neger
erkannt und als fremd und daher potentiell bedohlichen Ressourcenkonkurenten eingestuft,
lange bevor dein Bewußtsein das Mantra, wir sind alle bunt beten kann.
Deswegen ist der Buntismus dazu verdammt, wie alle irrationalen linken Projekte, brutal
zu scheitern. Und ist das Blutbad vorbei, wirds wieder beruhigend monochrom.
MfG
H.Maier
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Chronos
[...]
Es sei denn, die Bullen waren speziell zum Zweck eines Eklats eingesetzt, um ..... ja was? Ich weiss es nicht.
Um einen Aufstand der Neger zu provozieren und reinschießen zu dürfen? Glaube ich nicht. So etwas würde man besser einfädeln, und zwar so, dass die Neger in keine derart leicht und komfortabel zu verteidigende Situation kämen. Und falls Weisse hinter so einem Komplott stünden, hätten sie sich damit (im übertragenen Sinne) selbst ins Knie geschossen, denn die Stimmen der Neger werden jetzt viel eher einem schwarzen Kandidaten zugute kommen.
Vorsicht Chronos, du wirst noch zu dem Wahnwichtel, vor dem du immer gewarnt hast! Ein solcher würde sich übrigens zuerst den Bürgermeister anschauen (Achtung: Antisemitismusfalle) und natürlich den Gouverneur inklusive deren Parteibücher. Erst dann kann man als echter Verschwöriker mutmaßen, wem die zusätzlichen Negerstimmen wohl zugute kommen könnten, ganz ohne in den Negermob "reinzuschießen" natürlich. Aber das ist ja alles dummes Zeug, so was würde niemand tun, schon gar nicht in den USA.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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D_Plainview
die Latinos in den Ghettos unterscheiden sich nicht viel von den Afro‘s in deren Ghettos. Da gibt es wenige Unterschiede, bis auf die Tatsache, dass sie in manchen Fällen organisierter sind, ist aber in vielen Fällen auf die Kartells zurückzuführenden ansonsten draufhauen, hinhalten.
Dem will ich mal etwas widersprechen. Die Latinos sind deutlich organisierter, und eher auf der Ebene des Rauschgifthandels auf einer fast professionellen Ebene unterwegs. Sowas will ich nicht schönreden, aber ihr Vorgehen ist deutlich weniger gewalttätig. Es ist eher unwahrscheinlich, dass sie dich grundlos umbringen. In den Schwarzenghettos geschehen Dinge, die ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, wie z.B. dass man einen Busfahrer absichtlich erschiesst.
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Die intellektuelle Elite der Latinos bekommt mehr Möglichkeiten sich oben festzusetzen aber auch hier müssen wir einen Unterschied machen, die Latinos mit ganz heller Hautfarbe, in der Regel mit weißer Hautfarbe, haben es leichter und werden auch akzeptiert, die etwas dunkleren Latinos haben es schwerer, liegt auch wieder am Intellekt, Erziehung und Bildung. Nichtsdestotrotz steuern die Latinos einen erheblichen Beitrag zum GDP.
Der Begriff der Latinos als eine ethnisch/kulturelle Kategorie stammt aus den 70er und 80er Jahren. Zuvor machte man offiziell da kaum einen Unterschied, auch wenn es deutliche Vorurteile gab. Es ging eher darum ob man Schwarzer war oder nicht.
Auch bei den Schwarzen existieren deutliche Unterschiede: Die Frauen sind deutlich besser integriert und wirtschaftlich besser gestellt als die schwarzen Männer. Wenn eine schwarze Frau mit einem “Black Lives Matter” Schild irgendwo protestiert, so ist das jemand, der eine höhere Lebenserwartung als ein weisser Polizist hat.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
In USA gilt die Herstellung und Verbreitung von Falschgeld als Kapitalverbrechen!
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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der Karl
In USA gilt die Herstellung und Verbreitung von Falschgeld als Kapitalverbrechen!
Auf dem Privileg, die Kohle drucken zu können, fußt ja auch die gesamte Autorität und die ganze Macht des Landes, insbesondere im Welthandel. Klar teilen die ihr Spielzeug nicht so gerne. Schon Isaac Newton liebte es, Falschmünzer bei der Hinrichtung zuzugucken.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Leberecht
Nein, um als Rassist zu gelten genügt es, die Existenz menschlicher Rassen nicht zu verneinen. Die Existenz einer Rasse ist ja untrennbar mit der Existenz von Rassemerkmalen verbunden. Einzig die Hautfarbe wird akzeptiert, das belegt die Farbe der Olympischen Ringe.
Das sehe ich zwar anders. Wer die Existenz menschlicher Rassen verneint, hat keine Augen im Kopf und ist ein Ignorant.
Wer aber in die rassespezifischen Merkmale eine "Wertigkeit" hinein interpretiert, der ist ein Rassist.
Wulstige Lippen und platte Nasen sind eindeutig Rassemerkmale des negroiden Typus, Augen mit sog. Mongolenfalte sind eindeutig Rassemerkmale des asiatischen Typus.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Haspelbein
Dem will ich mal etwas widersprechen. Die Latinos sind deutlich organisierter, und eher auf der Ebene des Rauschgifthandels auf einer fast professionellen Ebene unterwegs. Sowas will ich nicht schönreden, aber ihr Vorgehen ist deutlich weniger gewalttätig. Es ist eher unwahrscheinlich, dass sie dich grundlos umbringen. In den Schwarzenghettos geschehen Dinge, die ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, wie z.B. dass man einen Busfahrer absichtlich erschiesst.
Das kann gut möglich sein. Um die Afro-Amerikanische Ghetto-Kultur und das Leben besser zu verstehen, empfehle ich z.B. die HBO Serie The Wire. Dort wird deutlich und nicht geschönt erzählt, wieso u.a die Dinge in der afrikanischen Gesellschaft so laufen, wie Sie laufen.
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Haspelbein
Der Begriff der Latinos als eine ethnisch/kulturelle Kategorie stammt aus den 70er und 80er Jahren. Zuvor machte man offiziell da kaum einen Unterschied, auch wenn es deutliche Vorurteile gab. Es ging eher darum ob man Schwarzer war oder nicht.
Auch bei den Schwarzen existieren deutliche Unterschiede: Die Frauen sind deutlich besser integriert und wirtschaftlich besser gestellt als die schwarzen Männer. Wenn eine schwarze Frau mit einem “Black Lives Matter” Schild irgendwo protestiert, so ist das jemand, der eine höhere Lebenserwartung als ein weisser Polizist hat.
Das stimmt und in einigen Fällen ziehen schwarze gebildete Frauen sogar weiße Männer vor, denn wie du schon sagst, wenn sie besser integriert und smarter sind, verstehen sie die Zusammenhänge in der Gesellschaft und sollte es keinen brauchbaren schwarzen Mann geben, werden Sie sich einen Mann aus einem anderen Kulturkreis suchen.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
Fakten, Fakten, Fakten......
Zitat:
Die konservative Autorin Heather MacDonald schrieb anläßlich der aktuellen Unruhen:
Fakten spielen für die akademische Viktimologie keine Rolle. Weit davon entfernt, den schwarzen Körper zu zerstören, sind es vielmehr die Weißen, die mit überwältigender Mehrheit interrassischer Gewalt zum Opfer fallen. Zwischen 2012 und 2015 haben Schwarze 85,5 Prozent aller interrassischen Gewalttaten zwischen Schwarzen und Weißen begangen (ausgenommen Tötungsdelikte zwischen Rassen, die ebenfalls unverhältnismäßig viele Weiße treffen, die Opfer von Schwarzen werden). Das ergibt 540.360 strafbare Übergriffe auf Weiße. Weiße begingen 14,4 Prozent aller Gewalttaten zwischen den Rassen, d.h. 91.470 tätliche Angriffe auf Schwarze. Schwarze machen weniger als 13 Prozent der Landesbevölkerung aus.
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Die Empörung seitens der schwarzen Aktivisten und der weißen Linken ist also überaus heuchlerisch und selbstgerecht. Selbst bei krassen Fällen von rassistischer Gewalt gegen Weiße hält sich der Aufschrei, so er überhaupt erschallt, deutlich in Grenzen, sowohl bei den Meinungsmachern, als auch bei den betroffenen Weißen selbst, denen keinerlei Kanäle und legitime moralische Deutungsmuster angeboten werden, mit deren Hilfe sie ihre Empörung artikulieren könnten.
https://www.city-journal.org/terrify...he-rule-of-law