Eben so wie es Russland praktiziert und der Kreml halt auch viele Leichen im Keller hat.
Schreib ich doch immer wieder, dass alle, also nicht nur die USA, Dreck am Stecken haben.
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Ja, die oppositionellen Sender in Russland............
Putin-kritischer TV-Sender Doschd sieht sich bedroht - DER SPIEGEL
Oppositioneller TV-Sender in Russland unter Druck | Radio Dreyeckland (rdl.de)
Ich halte das durchaus für wahrscheinlich. Es scheint, als würde in Russland eine direkte, im Westen eine eher subtile Methode der Kommunikation bevorzugt.
Ist aber wurscht: Auf das Ergebnis kommt's an. Und das ist gleichermaßen bescheiden.
Eben das bezweifle ich. Da aber kein Nachweis darüber zu führen ist, bringt uns die Diskussion nicht weiter.
Weil der Westen der Maßstab ist. Oder doch zumindest so tut, als sei er der Maßstab.
Schon. Aber wenn jemand behauptet: "In Russland gibt es keine Pressefreiheit" muss ich fragen: "Was ist Pressefreiheit, und gibt es die irgendwo?"
Und die Antwort lautet: Pressefreiheit beschränkt sich auf die Freiheit einiger reicher Leute, ihre Meinung gedruckt zu sehen. Überall auf der Welt. Auch in Russland.
Verzeih mir das alte Beispiel. Es ist halt ein ganz besonders schönes Beispiel, wenn sich jemand hochoffiziell beglaubigt 2 mal mit einem .38er in den eigenen Kopf schießt. Ein so schöner Suizid ist nun mal eine echte Rarität und sollte nicht in Vergessenheit geraten.
Es sind nicht nur kritische Journalisten, die in Russland gefährlich leben, es sind auch "normale" Bürger oder Menschen
aus oppositionellen Parteien, Nawalny lässt grüßen.
Nenne du mir doch einmal Menschen, die das "Weiße Haus" ermordet haben soll.
Auch hier wirst du den direkten Beweis nicht erbringen können, ebenso wie man den direkten Beweis gegen den Kreml nicht erbringen kann.
Hier ist erstmal ein Verdachtsfall. Eigentlich sind es ja sechs.
https://www.epochtimes.de/politik/au...-a1923276.html
Zitat:
den letzten sechs Wochen häuften sich die Todesfälle im Umfeld von US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Bei den Toten handelt es sich ausschließlich um Personen, die versucht hatten, brisante Informationen über die Clintons ans Tageslicht zu bringen.
Zitat:
Seth Rich, eines der Opfer, wurde am 10. Juli 2016 in Washington ermordet. Der 27-jährige Mitarbeiter des „Demokratischen Nationalkomitees“ DNC, befasste sich mit dem DNC-Wahlbetrug zugunsten von Hillary Clinton und zum Schaden von Bernie Sanders.
Bitteschön.
https://kenfm.de/kenfm-verlaesst-berlin/