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Lykurg
Klar, deswegen sind / waren deine geliebten Amis und das British Empire auch die größten Kriegshetzer, Kriegstreiber und Kriegsfinanzierer auf diesem Planeten.
Und du glaubst, das wäre anders, wenn sie eine nichtdemokratische Regierungsform hätten, eine Monarchie vielleicht?
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Bushmaster
Und du glaubst, das wäre anders, wenn sie eine nichtdemokratische Regierungsform hätten, eine Monarchie vielleicht?
Die meisten Monarchien der Geschichte waren weder derart geldgierig, noch derart kriegsgeil und aggressiv.
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Bushmaster
Vielleicht, - aber gemeint hätte ich damit, dass jemand Deutschland von diesem teuflischen Nationalsozialismus heilen soll.
Zunaechst sollte jemand die Amis von ihrer widerlichen, teuflischen Sprache heilen.
Englisch ist bekanntlich die Sprache der Asozialen, Diebe, Raeuber und Moerder.
Die Amis machen das mit ihrer Aussprache besonders deutlich. Es ist daher voellig
verstaendlich das Worte von US Amerikanern bei Deutschen einen Reflex ausloesen
und man dem Ami am besten solange in die Fresse schlaegt bis er kein Wort mehr
aus seinem Maul bringen kan.
Deutsch klingt in der Aussprache fuer das Ohr lieblich, anziehend und wohlgefaellig,
weil die deutsche Sprache fuer Anstaendigkeit, Ehrlichkeit, Verantwortungsfaehigkeit
und Zuverlaessigkeit steht.
Deutsch ist die Sprache mental, fachlich und sozial kompetenter Menschen!
Die Israelis sollten auch erst mal eine anstaendige Sprache lernen sonst werden sie
niemals ernst genommen, weil hebraeisch ist bekanntlich die Sprache der Sklaven.
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Lykurg
Die meisten Monarchien der Geschichte waren weder derart geldgierig, noch derart kriegsgeil und aggressiv.
Das britische und spanische Kolonialreich waren doch auch Monarchien und haben die halbe Welt beherrscht. Ohne Lust am Krieg wären sie wohl kaum so weit gekommen. Oder denk nur mal an das Imperium Romanum. Auch keine Demokratie, aber sehr kriegerisch.
Demokratie mag manchen Fehler haben, aber dass Demokratie ursächlich für Krieg ist, ist einfach absurd.
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ABAS
Zunaechst sollte jemand die Amis von ihrer widerlichen, teuflischen Sprache heilen.
Englisch ist bekanntlich die Sprache der Asozialen, Diebe, Raeuber und Moerder.
Jetzt weiß ich auch, warum ich letztens im Berliner Türkenviertel keinen verstanden habe. Die sprechen wohl alle Englisch. :D
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Bushmaster
Das britische und spanische Kolonialreich waren doch auch Monarchien und haben die halbe Welt beherrscht. Ohne Lust am Krieg wären sie wohl kaum so weit gekommen. Oder denk nur mal an das Imperium Romanum. Auch keine Demokratie, aber sehr kriegerisch.
Demokratie mag manchen Fehler haben, aber dass Demokratie ursächlich für Krieg ist, ist einfach absurd.
Das habe ich auch nicht gesagt. Allerdings hast du behauptet, dass die Gelddiktatur-Demokratien Frieden bringen. Und das ist definitiv falsch. Die Kriegstreiberei der Amis oder auch die des British Empire (weit über 150 Angriffskriege!!!) wird kaum zu toppen sein.
Allerdings sind Monarchien und Diktaturen zumindest ehrlicher. Bei ihnen heißt Krieg auch "Krieg" und nicht "Frieden" oder "Friedensmission". Diese Art des Lügens und Betrügens ist typisch für die Plutokratien-Demokratien, denn hier wird das Volk an der Nase herumgeführt mit dem Schein, dass es selbst bestimmen darf.
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Bushmaster
Jetzt weiß ich auch, warum ich letztens im Berliner Türkenviertel keinen verstanden habe. Die sprechen wohl alle Englisch. :D
Das waren keine Tuerken sondern Kurden!
Arabisch, kurdisch und persisch klingen sanft, softig und schwul.
Das sind keine Sprachen fuer richtige Maenner sondern fuer Tucken,
Weicheier, Schwanzlose, Weiber und Kinder.
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ABAS
Das waren keine Tuerken sondern Kurden!
Arabisch, kurdisch und persisch klingen sanft, softig und schwul.
Das sind keine Sprachen fuer richtig Maenner sondern fuer Tucken,
Weiber und Kinder.
Arabisch ist die Sprache des Todes.
Aggressiv, laut, rotzfrech und streitlüstern.
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Bushmaster
Das britische und spanische Kolonialreich waren doch auch Monarchien und haben die halbe Welt beherrscht. Ohne Lust am Krieg wären sie wohl kaum so weit gekommen. Oder denk nur mal an das Imperium Romanum. Auch keine Demokratie, aber sehr kriegerisch.
Demokratie mag manchen Fehler haben, aber dass Demokratie ursächlich für Krieg ist, ist einfach absurd.
Was ist denn ursächlich für einen Krieg oder Kriege?
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autochthon
Arabisch ist die Sprache des Todes.
Aggressiv, laut, rotzfrech und streitlüstern.
Die Sprache des Todes ist immer noch deutsch und der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
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nurmalso2.0
Was ist denn ursächlich für einen Krieg oder Kriege?
Jungmännerüberschuss.
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nurmalso2.0
Was ist denn ursächlich für einen Krieg oder Kriege?
Krieg gehört zur Welt wie Wind und Wasser.
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Valdyn
Jungmännerüberschuss.
auch.
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nurmalso2.0
Was ist denn ursächlich für einen Krieg oder Kriege?
Landraub, Rohstoffklau, Machtbereich erweitern, ...
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autochthon
auch.
Ohne Personal und Bereitschaft an der Heimatfront kein Krieg. Um den dann letztlich loszutreten kann alles herhalten. Aber die Grundvorausetzung ist natürlich eine hohe Geburtenrate bzw. Männerüberschuss.
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ABAS
Das waren keine Tuerken sondern Kurden!
Das waren Türken und keine Tuerken!
Tu-erken, tztztz. Watt is dat denn?
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Bushmaster
Landraub, Rohstoffklau, Machtbereich erweitern, ...
Du hast "Demokratie bringen" unterschlagen.
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Valdyn
Ohne Personal und Bereitschaft an der Heimatfront kein Krieg. Um den dann letztlich loszutreten kann alles herhalten. Aber die Grundvorausetzung ist natürlich eine hohe Geburtenrate bzw. Männerüberschuss.
Das Land, das auf diesem Planeten ununterbrochen Krieg führt, hat weder das Eine noch das Andere.
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Valdyn
Ohne Personal und Bereitschaft an der Heimatfront kein Krieg. Um den dann letztlich loszutreten kann alles herhalten. Aber die Grundvorausetzung ist natürlich eine hohe Geburtenrate bzw. Männerüberschuss.
Frauenquote nicht vergessen oder willst du Frauen beleidigen!?
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nurmalso2.0
Du hast "Demokratie bringen" unterschlagen.
Klappt ja in Afghanistan besonders gut. Kaum sind die Demokratiebringer abgezogen, kommen die Taliban wieder aus den Löchern.
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SprecherZwo
Das Land, das auf diesem Planeten ununterbrochen Krieg führt, hat weder das Eine noch das Andere.
Deswegen verliert es ja auch jeden Krieg seit Ende des 2. WKs. Der Grund, warum sie es überhaupt noch versuchen, liegt alleine darin begründet, dass ihnen auf ihrem Kontinent bzw. auf ihrer Affeninsel keiner was kann und sie technologisch weit fortschrittlicher sind als die, die sie bekriegen.
Aber was bringt eben all die Technologie wenn die Mannstärke nicht ausreicht um ein Land zu erobern. Also zu besetzen und in seinem Sinne zu befrieden.
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Bushmaster
Klappt ja in Afghanistan besonders gut. Kaum sind die Demokratiebringer abgezogen, kommen die Taliban wieder aus den Löchern.
Weil die Demokratiebringer nach dem 2.Wk nur noch halbe Sachen machen: Korea, Vietnam, Libyen, Afghanistan, Irak ...
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Valdyn
Deswegen verliert es ja auch jeden Krieg seit Ende des 2. WKs. Der Grund, warum sie es überhaupt noch versuchen, liegt alleine darin begründet, dass ihnen auf ihrem Kontinent bzw. auf ihrer Affeninsel keiner was kann und sie technologisch weit fortschrittlicher sind als die, die sie bekriegen.
In Syrien waren sie aber sehr zurückhaltend. Da haben sie dem Iwan das Feld überlassen, der auch mal wieder Weltmacht sein will.
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nurmalso2.0
Weil die Demokratiebringer nach dem 2.Wk nur noch halbe Sachen machen: Korea, Vietnam, Libyen, Afghanistan, Irak ...
Zum Glück haben sie sich in Europa noch richtig ins Zeug gelegt. Ansonsten wäre ganz Deutschland DDR gewesen. :(
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Bushmaster
In Syrien waren sie aber sehr zurückhaltend. Da haben sie dem Iwan das Feld überlassen, der auch mal wieder Weltmacht sein will.
Wir können froh sein, dass diese extrem geburtenstarken afrikanischen und nahöstlichen Staaten nicht die Technologie haben um ihre Kriege nach aussen zu tragen. Sie würden es tun. So wie es die Europäer ab spätestens der Renaissance für Jahrhunderte taten. So bleiben ihnen nur Brüderkriege und Migration.
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Bushmaster
Zum Glück haben sie sich in Europa noch richtig ins Zeug gelegt. Ansonsten wäre ganz Deutschland DDR gewesen. :(
Ja. Da hatten wir Hessen Glück gehabt.
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Valdyn
Wir können froh sein, dass diese extrem geburtenstarken afrikanischen und nahöstlichen Staaten nicht die Technologie haben um ihre Kriege nach aussen zu tragen. Sie würden es tun. So wie es die Europäer ab spätestens der Rennessaince für Jahrhunderte taten. So bleiben ihnen nur Brüderkriege und Migration.
Ja, aber die Türkei ist militärisch auch ziemlich stark. Und Erdowahn würde bestimmt gern Sultan eines muselmanischen Großreichs sein. So Salahuddin-mäßig. :(
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Bushmaster
Ja, aber die Türkei ist militärisch auch ziemlich stark. Und Erdowahn würde bestimmt gern Sultan eines muselmanischen Großreichs sein. So Salahuddin-mäßig. :(
Die Türkei hat auch eine konstant sinkende Geburtenrate. Die liegt etwa bei 2.
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Bushmaster
Zum Glück haben sie sich in Europa noch richtig ins Zeug gelegt. Ansonsten wäre ganz Deutschland DDR gewesen. :(
Stimmt nicht! Das Stalin nicht bis an den Rhein vorstoßen konnte, ist einer einzigen siegreichen Schlacht 1944 im Osten von Warschau zu verdanken. Bei einem überraschenden Gegenangriff verloren die Russen 550 Panzer, wodurch der russische Vorstoß zum erliegen kam.
Zitat:
Bis zum 4. August war die 2. Panzerarmee der Roten Armee nahezu aufgerieben. Von ihren 800 Panzern hatte sie 550 verloren. Am 5. August mussten ihre Reste aus der sowjetischen Front herausgelöst werden.
https://www.welt.de/geschichte/zweit...-Ostfront.html
Zitat:
„Die Rote Armee hätte ungehindert in das Deutsche Reich hineinstoßen können“
https://www.welt.de/geschichte/zweit...n-koennen.html
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Valdyn
Deswegen verliert es ja auch jeden Krieg seit Ende des 2. WKs. Der Grund, warum sie es überhaupt noch versuchen, liegt alleine darin begründet, dass ihnen auf ihrem Kontinent bzw. auf ihrer Affeninsel keiner was kann und sie technologisch weit fortschrittlicher sind als die, die sie bekriegen.
Aber was bringt eben all die Technologie wenn die Mannstärke nicht ausreicht um ein Land zu erobern. Also zu besetzen und in seinem Sinne zu befrieden.
Aber das kleine Grenada haben sie doch besiegt, oder nicht? Und es könnte künftig anders aussehen, denn sie haben festgestellt, dass die Hispanos gute Soldaten sind. Ansonsten wollen sie mit denen aber nichts zu tun haben!
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Desmodrom
Hab deine Fälschung mal gemeldet...
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cornjung
...Übrigens....die sperren dich wieder. Für Zitatfäschung. ....
Zitat:
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ganja
... Es ist halt nicht so einfach mit dem Zitieren :D...
( alle Zitate gekürzt von Mütterchen ;) )
Ok, bushmaster hat das Wort " Trottel", mit dem er bezeichnet wurde, nicht in ein Zitat übertragen und dies nicht durch die obligatorischen drei Pünktchen gekennzeichnet. Ich habe diese mal für ihn nachträglich eingefügt. Damit ist jetzt hoffentlich jeder zufrieden.
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SprecherZwo
Die Sprache des Todes ist immer noch deutsch und der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
Du verdammter Ami- und Zionistenknecht!
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Mütterchen
( alle Zitate gekürzt von Mütterchen ;) )
Ok, bushmaster hat das Wort " Trottel", mit dem er bezeichnet wurde, nicht in ein Zitat übertragen und dies nicht durch die obligatorischen drei Pünktchen gekennzeichnet. Ich habe diese mal für ihn nachträglich eingefügt. Damit ist jetzt hoffentlich jeder zufrieden.
Kann man dem Buschmaster nicht das "Trottel" anstatt seines "Antisemit" eintragen? Dann waer ich auch zufrieden.:D … Soll aber ernsthaft ein ehrlich gemeinter Vorschlag sein! na warte ich meinte ein ehrlich ernsthaft gemeinter ...na du weisst ja eh bescheid.
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Desmodrom
Hab deine Fälschung mal gemeldet...
Meldungen lassen auf " Blockwartmentalitaet " schliessen!
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autochthon
Arabisch ist die Sprache des Todes.
Aggressiv, laut, rotzfrech und streitlüstern.
Du scheinst keine Araber zu kennen bzw. verwechselst arabisch
mit englisch. Arabisch klingt noch weicher, sanfter, anbiederlicher
und schwuler als hebraeisch!
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ABAS
Du verdammter Ami- und Zionistenknecht!
Bruhaha! Du schuldest mir eine neue Tastatur!
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Nun wieder zum Themenkontext:
Das Juden und arabische Islamisten, wenn es darauf ankommt kollaborieren, paktieren und
an einem Strang ziehen, ist plausibel erklaerbar, weil sie zur Spezies der religioes gestoerten
" Sandaffenvoelker " gehoeren.
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Rhino
"Vernichtet alle Weißen", offener kann man es nicht sagen.
Sie ist auch ehrlich:
https://www.youtube.com/watch?v=G45WthPTo24
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Bushmaster
Du meinst "Band of Brothers", geschrieben von Stephen E. Ambrose, ein Amerikaner, 1936 geboren.
Ich habe mal ein bisschen nachgeforscht ueber diesen Herrn und gefunden, dass er ein Aufschneider/Luegner erster Klasse ist, also Sachen erfindet und als wahr und wirklich aufschreibt!!! Siehe hier:
Zitat:
Band Of Brothers author accused of fabrication for Eisenhower biography
US academic world shocked as respected historian is said to have 'made up' meetings with 34th US president.
His book Band of Brothers – which chronicled the exploits of one company of US airborne troops in second world war Europe – was turned into a highly praised TV series.
But now American historian Professor Stephen Ambrose, who was President Dwight D Eisenhower's official biographer and wrote or edited more than a dozen books about him, is embroiled in a posthumous controversy. It is alleged that he invented many meetings he claimed to have had with Eisenhower, and even fabricated entire interviews with him. The revelations have sent shock waves through the scholarly community in the United States.
Mehr nachzulesen hier:
https://www.theguardian.com/world/20...graphy-scandal
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Nachfolgend eine Uebersetzung fuer die Nur-Deutsch-Versteher:
Zitat:
Band Of Brothers Autor der Faelschung für Eisenhower Biographie beschuldigt
US-Akademiker sind schockiert dass ein angesehener Historiker seine Zusammenkuenfte mit dem 34. US-Präsidenten "fabriziert" haben soll.
Sein Buch Band of Brothers – das die Heldentaten einer Kompanie von US-Luftstreitkräften im Europa des Zweiten Weltkriegs dokumentierte – wurde zu einer hochgelobten TV-Serie.
Doch nun ist der amerikanische Historiker Professor Stephen Ambrose, der der offizielle Biograph von Präsident Dwight D. Eisenhower war und mehr als ein Dutzend Bücher über ihn schrieb oder redigierte, in eine posthume Kontroverse verwickelt. Es wird behauptet, dass er viele Treffen erfunden hat, die er angeblich mit Eisenhower hatte, und sogar ganze Interviews mit ihm fabrizierte. Die Enthüllungen haben Schockwellen durch die wissenschaftliche Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten geschickt.
Die Bücher des 2002 verstorbenen Ambrose brachten ihm viel Beifall ein, und Regisseur Steven Spielberg nutzte ihn 1998 als Militärberater für seinen Oscar-prämierten Film Saving Private Ryan. Band of Brothers wurde zu einem kulturellen Meilenstein, als es in eine TV-Serie umgewandelt wurde, in der Ambrose Produzent war. Diese Serie wurde hoch gepriesen, eine ganze Generation über die Opfer ihrer Vorfahren, aufgeklärt zu haben. Aber es scheint, dass Ambrose sich einer Art Fantasie über das Ausmaß seiner Beziehung zu Eisenhower hingab. In TV-Interviews behauptete er, "Hunderte und Hunderte von Stunden" mit dem ehemaligen Präsidenten verbracht zu haben. Er sagte sogar einmal, dass er zwei Tage in der Woche mit Eisenhower in seinem Büro arbeiten würde.
Kürzlich entdeckte Aufzeichnungen von Eisenhowers Treffen widersprechen jedoch der Vorstellung, dass das Paar einen langen persönlichen Kontakt hatte.
"Ich denke, fünf Stunden [insgesamt] ist eine großzügige Schätzung der tatsächlichen Zeit, die sie zusammen verbracht haben. Ich persönlich würde es auf weniger als zwei oder drei zurückschieben", sagte Tim Rives, stellvertretender Direktor der Eisenhower Presidential Library in Abilene, Kansas.
Die Entdeckung kam fast zufällig ans Licht. Das Museum hatte eine Ausstellung geplant, die die Beziehung zwischen Ambrose und Eisenhower untersuchte. Rives fand heraus, dass die Aufzeichnungen zeigten, dass Ambrose und Eisenhower sich nur dreimal getroffen hatten, und nie allein. Er stellte fest, dass bei sieben Gelegenheiten, wo Ambrose in den Fußnoten seines Buches "Supremer Oberbefehlshaber" behauptet hatte, Eisenhower getroffen zu haben, dieser entweder anderswo im Land war oder Treffen mit anderen Leuten zu dieser Zeit abhielt.
In einem Beispiel behauptete Ambrose, ein Interview mit Eisenhower in Pennsylvania gehabt zu haben, als Eisenhower in Kansas war.
"Die ganze Geschichte hat sich von da an entwirrt. Es war eine ziemliche Überraschung. Wir haben nicht danach gesucht, es ist fast zufällig passiert", sagte Rives.
Angesichts der Tatsache, dass das Leben ehemaliger Präsidenten von ihren Mitarbeitern akribisch detailliert beschrieben wird, gibt es fast keine Chance, dass Ambrose Interviews mit Eisenhower geführt habe, die nicht aufgezeichnet wurden.
Später behauptet Ambrose in anderen Büchern, Eisenhower interviewt zu haben, es fehlten bestimmte Daten oder Orte, wurden aber nur als "Interview mit DDE" bezeichnet. Allerdings wuchs die Bandbreite der Themen, die Ambrose mit Eisenhower diskutiert zu haben behauptete, um Themen wie das Rauchen aufzugeben oder den Vietnamkrieg.
Rives glaubt, dass es keine Möglichkeit gibt, dass Ambrose in der winzigen Zeit, die er tatsächlich mit Eisenhower verbrachte, über eine so große Bandbreite von Themen hätte diskutieren können. "Ich finde das sehr zweifelhaft. Das sollte etwas sein, das den Gelehrten Sorgen bereiten würde. Es könnte Zweifel aufkommen lassen."
Ambrose behauptete, Eisenhower habe ihn 1964 gebeten, sein Biograph zu sein, indem er ihn aus heiterem Himmel anrief. Aber Rives fand Briefe von Ambrose an Eisenhower, in denen er sich vorstellte und ihn darin bat, Ambrose zuzustimmen, dass er seine Biographie schreiben duerfe.
Dies ist nicht der erste Skandal um Ambroses Arbeit. 2002 wurde er in seinem Buch "The Wild Blue" des Plagiats beschuldigt. Sein Verleger entschuldigte sich, aber Ambrose sagte, er habe es lediglich versäumt, einige kurze Passagen, die von anderswo entnommen wurden, in Anführungszeichen zu setzen.
Was ist ein "Plagiat"?
Plagiate als Diebstahl geistigen Eigentums. Ein Plagiat stellt im wissenschaftlichen Kontext als „unbefugte Verwertung unter Anmaßung der Autorschaft“ (§ 6 der Grundsätze für die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der UDE) eine Verletzung geistigen Eigentums dar... Eine unrechtmäßige Aneignung von Erkenntnissen anderer durch Übernahme von Textmaterial oder Gedankengut liegt.
Meine gegenwaertige Meinung:
Ambrose nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit und Richtigkeit seiner Berichte. Wenn er schon in einer Biografie Luegen erdichtet, was koennen wir erwarten von seiner Darstellung des 2. WK?? Er gehoert zur Siegermacht, und seine Soldaten sind alles Helden.
Lieber Bushmaster, was weisst Du z. B. ueber das Rheinwiesenmassaker? Hast Du Dich da schon mal mit befasst? Lass mich, bitte, Deine Erkenntnisse darueber wissen.
Wuensche allseits noch einen angenehmen Abend!