AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Stanley_Beamish
Für den Krieg in der Ukraine gibt es nun einmal nur einen Schuldigen.
Nein, den gibt es nie. Das erzählen nur kranke Kriegspropagandisten. Zur Erinnerung: 2014 wurde mithilfe der CISA in Kiew geputscht. Dort kannst du gerne die Ursachen für den Krieg suchen
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Stanley_Beamish
Euer Posterboy Wladimir Wladimirowitsch Putin.
Putin ist dein Posterboy und als dein ukrainischer Arbeitskollege dir den Kopf verdreht hat, war es auf einmal Selensky. Egal wie, eure Gay-Community ist extrem auf osteuropäische Männer fixiert.
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Stanley_Beamish
Deine Nebelkerzen in Richtung Zustand der BRD kannst du also dort stecken lassen, wo sie hingehören. In deinem Arsch.
Hier in diesen Strang gehört das jedenfalls nicht hin.
Du hast dich doch über das Feindbild Westen anstatt Russland echauffiert. Es gibt genug an deiner Rotgrünen BRD zu richten, aber dir ist euch so heilig, dass ihr feige mit dem Finger gen Osten zeigt und eurer krankes Feindbild pflegt. Letztendlich seid ihr für den Zustand der BRD wie auch für den aktuellen Krieg in Europa zuständig. Nicht entweder dein schwules Fetisch.
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tosh
Falsche Rechnung da Putin nicht Trumps Anordnungen befolgt.
Es ist auch unwahrscheinlich dass Trump Ende Januar noch lebt.
Über Siebzig kann jeder Tag der letzte sein. Der Sensenmann schlägt unvorhersehbar zu.
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tosh
Satanjahu hat Trump zwar gratuliert, aber da Trump die Angriffskriege der Juden beenden will, hetzt auch er heimlich zur Ermordung Trumps.
Das wird also noch richtig spannend!
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Soraya
Die krebst auch noch rum
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Nawalny-Witwe auf Demo in Berlin
Julia Nawalnaja, die Witwe des mutmaßlich getöteten russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny, und der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Murza nehmen am Sonntagnachmittag an einer „Nein zu Putin! Nein zum Krieg in der Ukraine! Freiheit für politische Gefangene!“ in Berlin teil.
"Nein zu Putin !" bedeutet weiterhin Waffen in die Ukraine liefern. "Nein im zum Krieg in der Ukraine !" bedeutet keine Waffen liefern und "Freiheit für politische Gefangene!" sich einzusetzen für Menschenrechte. Irgendwo fehlt hier der Konsens...
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Flaschengeist
(...)
Putin ist dein Posterboy und als dein ukrainischer Arbeitskollege dir den Kopf verdreht hat, war es auf einmal Selensky. Egal wie, eure Gay-Community ist extrem auf osteuropäische Männer fixiert.
(...)
Deinen Gay-Klaps solltest du dringend mal behandeln lassen!
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Kurti
Deinen Gay-Klaps solltest du dringend mal behandeln lassen!
Mit Gays habe ich eigentlich kein Problem, nur mit so aufdringlichen Lords deiner Sorte, die einem ständig ihr Fetisch vom osteuropäischen Mann aufdrücken wollen. Klar soweit?
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:haha: Telefonat gescheitert
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Klopperhorst
Nicht nur Mariupol. Auch in anderen von Russland befreiten/eroberten Städten, kehren die Ukrainer zurück
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Schon länger kämpft Kiew mit dem Problem, dass der Nationalismus der Ukrainer in den von Russland besetzten Gebieten nicht so groß ist und manche auch gar nicht „befreit“ werden wollen. Selbst in den umkämpften Städten wollen manche Menschen nicht in die Ukraine fliehen.
Gerade musste der Exil-Bürgermeister von Mariupol Wadim Boychenko melden, dass ein Drittel der Menschen, die aus Mariupol während der Kämpfe in die Ukraine geflohen waren, wieder in die Stadt zurückgekehrt sind. Man wird annehmen können, dass es mehr sind. Zudem sind Bürger von Mariupol auch nach Russland geflohen. Aber auch so wird es für Kiew schwierig werden, weiter behaupten zu können, wie das im Westen auch kolportiert wurde, dass Russland die Ukrainer in den besetzten Gebieten nur unterdrückt, eingesperrt, foltert und vergewaltigt werden und sich sehnen, von den ukrainischen Truppen befreit zu werden.
Eine ZDF-Reportage von Armin Coerper, der aus Mariupol Anfang 2024 berichtete, kam in Kiew nicht gut an. “Man sieht hier Leute auf der Straße. Sie führen hier ihr Leben und sie sind offen”, berichtet Coerper. Das ZDF schreibt: „Er habe keine Vorbehalte unter den Menschen gespürt. Die, die sie angesprochen hätten, hätten auch mit ihnen geredet. Die Frage, wie viele Menschen derzeit in Mariupol leben, lasse sich sehr schwer beantworten. Es gebe keine offiziellen Zahlen. Sein Eindruck sei, so Armin Coerper, dass die Mehrheit pro-russisch eingestellt sei. ‚Wenn es noch Menschen in dieser Stadt gibt, die pro-westlich sind, dann sind die wahrscheinlich sehr viel zurückhaltender und fürchten möglicherweise auch Repressalien, wenn sie mit uns sprechen‘, räumte Coerper ein.“
Boychenko sagt, die Rückwanderung, die auch andere Städte und Dörfer in den besetzten Gebieten betrifft, werden vor allem von der „russischen Propaganda“ und davon verursacht, dass die Geflüchteten in der Ukraine keine Wohnung und Arbeit finden. Deswegen seien sie „gezwungen, in die Besatz zurückzukehren“. Dass die aus dem Osten und dem Süden vor dem Krieg – nicht unbedingt vor den Russen – geflohenen Ukrainer in der Zentral- und Westukraine nicht unbedingt mit einer Willkommenskultur aufgenommen wurden/werden, erwähnte er natürlich nicht. Das sagte auch sein Berater Pjotr Andruschtschenko. Er versuchte abzuschwächen, indem er behauptet, die Menschen würden nur zurückkehren, um aus Angst vor Verstaatlichung ihre Häuser neu zu registrieren, um dann wieder zurückzukommen.
Ukrainische Medien hatten behauptet, Russland würde die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung von Mariupol durch die massenhafte Ansiedlung von Migranten – die Rede ist von 50.000 – aus Zentralasien und dem Kaukasus verändern wollen: „Dies ist Teil der russischen Politik zur Veränderung der demografischen Zusammensetzung der vorübergehend besetzten Gebiete. Die ukrainischen Einwohner sind aufgrund von Arbeitslosigkeit und humanitären Katastrophen gezwungen, die Gebiete zu verlassen, während an ihrer Stelle russlandtreue Migranten importiert werden, fügte das NRC hinzu.“ NRC ist das National Resistance Center, also keine verlässliche Informationsquelle.
Maxim Tkachenko, Leiter der Arbeitsgruppe für Wohnungsfragen der temporären Sonderkommission zum Schutz der Rechte von Migranten in der Werchowna Rada sprach kürzlich davon, dass bis zu 130.000 Menschen aus dem von Kiew kontrollierten Gebiet wieder in die von Russland besetzten Gebiete zurückgekehrt seien. Das ist sicher auch eine Untertreibung. Aber er wies darauf hin, dass diese Ukrainer keine Angst davor hätten, in Kampfgebiete und sogar in vorübergehend von Russland besetzte Gebiete zurückzukehren. Hauptgründe für die Rückkehr seien Wohnungs- und Beschäftigungsprobleme, es geht also nicht alleine um Ideologie oder die „Freiheit“. Die Zahlungen an Binnenvertriebe wurden nach und nach gekürzt. Oft würden die Wohnungen von Ukrainern vermietet, die im Ausland leben. Die Mieteinnahmen würden auch nicht in der Ukraine ausgegeben.
Im ukrainischen Focus heißt es: „Niedrige Löhne, hohe Mieten und gekürzte Sozialleistungen zwingen Binnenvertriebene zur Rückkehr in ihre Heimat. Mehr als 150.000 Menschen entschieden sich dafür, unter Beschuss oder unter russischer Besatzung zu leben.“ Jeden Monat würde die Zahl zunehmen.
https://overton-magazin.de/top-story...kgekehrt-sein/
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Flaschengeist
Mit Gays habe ich eigentlich kein Problem, nur mit so aufdringlichen Lords deiner Sorte, die einem ständig ihr Fetisch vom osteuropäischen Mann aufdrücken wollen. Klar soweit?
Lass dir endlich mal was Vernünftiges einfallen, deine Gay-Phantasien sind absolut unzutreffend und nervig.
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Kurti
Über Siebzig kann jeder Tag der letzte sein. Der Sensenmann schlägt unvorhersehbar zu.
Dass die Juden zuschlagen werden ist allerdings vorhersehbar, die Gründe habe ich oft genug gepostet.