Die Atomraketen der Amis stehen schon lange auf westdeutschem Gebiet, und die NATO - Osterweiterung kannst auch du nicht negieren.
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Ja , das ist so eine Sache mit der internationalen Anerkennung und dem Renommiert !
Anerkannt bedeutet : jemand als gültig und wahr zu akzeptieren , oft von einer bestimmten Gruppe oder einer Institution ausgehend !
Renommiert geht da viel weiter , Renommiert geht über die Anerkennung hinaus , bezeichnet etwas oder jemanden nicht nur als anerkannt . sondern als sehr gut angesehen !
Das hatte er wohl nicht auf dem Zettel !
Dumm gelaufen für ihn !
Stimmt; ich negiere nicht die Entscheidungen freier und souveräner europäischer Staaten, unter welchem „schützenden Dach“ sie sich sicherer fühlen. So negiere ich auch nicht die vor kurzem diesbezüglich getroffenen Entscheidungen von Finnland und Schweden. Und ich würde auch nicht gleichsame Entscheidungen von Belarus, Moldau und Georgien negieren …
Ich gehe mal davon aus dass du weißt, aus welchen Tagen dieser Begriff stammt und was er wirklich bedeutet. Aber natürlich kann man ihn auch in polemisierender Absicht verwenden.
Was militärisch „rückwärtiger Raum“ heißt und was das zu Zeiten einer innerdeutschen Grenze bedeutete, darfst du gerne nachlesen. Aber bestimmt weißt du, dass die Russen jede Menge davon haben. Soviel zur Theatralik einer „Osterweiterung“, die im Grunde nur die Zusammenführung unserer europäischen Nationalstaaten und Völker umsetzt.
Ein anderes Russland, ein Russland nach Putin, kann sich gerne um dieses „europäische Haus“ verdient machen - so als letzte Chance, bevor es von China komplett vereinnahmt wird.
Wer wird endlich der Erste sein der dem russischen Volk erklärt, dass von uns keinerlei Gefahr für Russland ausgeht und es lediglich der US-amerikanische Hegemon ist, der noch in letzten Zuckungen seine Rolle als Weltpolizist wahrnehmen will?
Der Ami muss raus aus Europa und schlagartig hat sich alles mit „Pufferzonen“ und Grenzprovokationen erledigt. Das Haus, das wir bauen, wird ganz sicher ohne einen US-Bauherren erstellt, aber vielleicht mit dem Einzug eines russischen Eigentümers verbunden sein - als einer von vielen. Von mir aus auch im Penthouse. Und der Ami sollte in unserem Haus noch nicht einmal mehr eine Mietwohnung beziehen dürfen….
In China erwartet die Russen nur der Keller oder allerhöchstens die Werkstatt und das Feld nebenan. Eigentümer bzw. „Lehnsherr“ wird alleinig China bleiben!
ABT 3
Da ist kein Wunder, denn " Alte Saecke ", " Trockenpflaumen " und " Schnabeltassen " sind im Zuge der Gleichstellung nicht von der Legalisierung des Cannabis Konsums ausgeschlossen. Ausserdem koennen sich die Drogenbedueftigen im Seniorenalter vom Arzt medizinisches Cannabis verschreiben lassen und bekommen somit die Drogen auf Rezept fuer " umme " bzw. fuer " lau ", weil das Cannabis von den Krankenkassen bezahlt wird.
Zitat:
Medizinalcannabis im Alter: eine sanfte Lösung für Senioren
Natürlich Lebensqualität im Alter steigern mit medizinischem Cannabis. Unsere Initiative Cannabis im Alter bietet fundierte Aufklärung und medizinische Expertise im Bereich Medizinalcannabis.
Schluss mit Vorurteilen!
Obwohl Medizinalcannabis längst als Medizin anerkannt ist, erhalten hierzulande – vor allem ältere Menschen – deutlich weniger Verschreibungen als in Ländern wie Israel, Kanada oder den USA. Der Hauptgrund ist die dortige gesellschaftliche Akzeptanz: Cannabis gilt als ernstzunehmende Option und wird oft als Alternative zu Opioiden oder Psychopharmaka genutzt. Medizinalcannabis ist eine Therapieoption, die bei sorgfältiger Anwendung vielen Patienten helfen kann. Wir klären auf, bauen Vorurteile ab und liefern fundierte Informationen, damit insbesondere ältere Menschen von dieser Behandlungsmöglichkeit profitieren können.
Echte Stimmen gegen die Vorurteile
"Cannabis macht mich nicht abhängig!"
*Cannabis macht abhängig – Diese Aussage hört man in Bezug auf Cannabis sehr oft. Sie ist aber nur teilweise richtig und muss differenziert betrachtet werden. Medizinisches Cannabis hat ein deutlich geringeres Abhängigkeitspotenzial als viele andere Medikamente, etwa Opioide, Benzodiazepine oder Schlafmittel. Während der Freizeitkonsum von sehr hohen Mengen THC über einen langen Zeitraum tatsächlich zu einer psychischen Abhängigkeit führen kann, ist das Risiko bei einer medizinisch begleiteten Anwendung gering.
Wichtig ist: Bei der medizinischen Therapie steht nicht der Konsum im Vordergrund, sondern die gezielte Behandlung von Symptomen wie chronischen Schmerzen, Spastiken, Schlafstörungen oder Depressionen. Die Dosis wird vom Arzt oder der Ärztin sorgfältig angepasst, oft in Kombination mit CBD, das keine berauschende Wirkung hat und sogar antipsychotisch wirkt. Körperliche Entzugserscheinungen, wie sie bei vielen anderen Medikamenten auftreten können, sind bei Cannabis sehr selten und meist mild – wenn überhaupt vorhanden.
„Wenn ich Cannabis konsumiere, bleibe ich total normal!“
Viele Menschen glauben, dass sie unter Cannabis stark verändert wirken würden. Diese Sorge ist vor allem durch Bilder aus dem Freizeitkonsum geprägt, wo hohe Mengen THC eingenommen werden. In der medizinischen Anwendung jedoch steht nicht der Rausch im Vordergrund, sondern die gezielte Linderung von Symptomen wie Schmerzen, Schlaflosigkeit oder Angstzuständen. Die Wirkstoffe – insbesondere THC und CBD – werden individuell auf die Patientin oder den Patienten abgestimmt. Richtig dosiert, führt medizinisches Cannabis nicht zu einem Gefühl des Kontrollverlusts oder der Benommenheit. Im Gegenteil: Viele Menschen fühlen sich unter Cannabistherapie wieder mehr wie sie selbst, da sie weniger unter ihren Beschwerden leiden.
„Mein Umfeld möchte, dass es mir gut geht!“
Ein Vorurteil ist oft, dass Verwandte oder Bekannte mit Ablehnung reagieren, wenn Sie hören, dass man Cannabis-Patient ist. Diese Sorge ist nachvollziehbar, denn Cannabis ist in der Öffentlichkeit oft noch mit Klischees verbunden. Viele Angehörige wissen nicht, dass es sich bei der Cannabistherapie um eine legal verschriebene, medizinisch fundierte Behandlung handelt. Hier hilft es, offen zu kommunizieren und aufzuklären: Medizinisches Cannabis wird ärztlich begleitet, individuell dosiert und dient dazu, Lebensqualität zurückzugewinnen – nicht dazu, einen Rauschzustand zu erzeugen. Wenn das Umfeld versteht, dass es sich um eine Therapie wie jede andere handelt, weicht die Skepsis oft einem neuen Verständnis. Letztlich sollte die Entscheidung für eine Behandlung jedoch nicht von der Meinung anderer abhängig gemacht werden, sondern von der eigenen gesundheitlichen Notwendigkeit.
„Ich kann meinen Alltag endlich wieder bewältigen und wieder Mutter sein!“
Leider hält sich das Vorurteil, dass man mit einer Cannabistherapie an alltäglichen Situationen nicht mehr teilhaben kann und eben dieser Alltag eingeschränkt wird. Doch das Gegenteil ist der Fall, denn viele Patienten berichten, dass sie erst durch die Cannabistherapie wieder aktiv am Alltag teilnehmen können.
Chronische Schmerzen, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen oder Angstzustände können den Alltag stark einschränken. Die passende Sorte und Dosierung von medizinischem Cannabis hilft, diese Symptome zu lindern – ohne den Geist zu trüben. Durch eine langsame Einschleichung der Therapie und regelmäßige ärztliche Begleitung wird sichergestellt, dass die Wirkung kontrollierbar bleibt und keine Einschränkungen im Alltag entstehen. Viele berichten von gesteigerter Konzentration, besserem Schlaf und mehr Energie im Alltag – ein klarer Gewinn an Lebensqualität.
„Mir passiert nichts, wenn ich versehentlich zu viel dosiere!“
Anders als bei vielen anderen Medikamenten, etwa Opioiden oder Beruhigungsmitteln, ist eine lebensbedrohliche Überdosierung bei Cannabis praktisch ausgeschlossen. Selbst hohe Mengen führen in der Regel nicht zu bleibenden Schäden. Möglich sind jedoch unangenehme Nebenwirkungen wie starke Müdigkeit, Unruhe oder Kreislaufprobleme – diese sind allerdings zeitlich begrenzt und reversibel.
In der medizinischen Anwendung wird eine Überdosierung durch eine schrittweise Anpassung der Dosis vermieden. Ärztinnen und Ärzte begleiten die Einstiegsphase engmaschig, um genau die Menge zu finden, die die gewünschte Wirkung erzielt, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen.
„Cannabis ist ein ungefährlicheres Medikament - Die Nebenwirkungen bei anderen Medikamenten waren unerträglich!“
Tatsächlich zeigen viele Studien, dass medizinisches Cannabis ein vergleichsweise gutes Sicherheitsprofil hat. Im Unterschied zu klassischen Schmerzmitteln wie Opiaten oder nichtsteroidalen Antirheumatika (z. B. Ibuprofen, Diclofenac) schädigt es keine Organe wie Leber, Nieren oder Magen. Auch im Vergleich zu Psychopharmaka, die oft mit schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Libidoverlust oder emotionaler Abstumpfung einhergehen, ist Cannabis für viele Menschen eine gut verträgliche Alternative. Medizinisches Cannabis macht körperlich nicht abhängig und hat ein sehr niedriges Risiko für ernsthafte Komplikationen – insbesondere, wenn es unter medizinischer Aufsicht eingesetzt wird.
„Ich bin doch kein Kiffer, zumal ich sowieso Extrakte einnehme!“
Ein Vorurteil, was oft verbreitet ist, besagt, dass man Cannabis immer rauchen muss. Das ist aber nicht richtig, denn Rauchen ist nicht Bestandteil der modernen medizinischen Cannabistherapie. Es gibt heute zahlreiche schonende und sichere Einnahmeformen, die gezielt dosierbar und gesundheitlich unbedenklich sind. Dazu gehören Inhalation per Verdampfer (Vaporizer), Cannabisöle zur sublingualen Einnahme, Kapseln, Extrakte oder auch Tees. Die Wahl der Darreichungsform richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen, der gewünschten Wirkungsgeschwindigkeit und den persönlichen Vorlieben. Ärztinnen und Ärzte beraten hier gezielt und helfen dabei, die richtige Methode zu finden. Rauchen – vor allem mit Tabak – ist aus medizinischer Sicht nicht empfohlen.
„Viele Ärzte haben leider kein besonders großes Wissen über Cannabis als Therapieform!"
Es ist richtig, dass viele Hausärztinnen und Hausärzte wenig Erfahrung mit medizinischem Cannabis haben – teilweise aufgrund mangelnder Fortbildung oder aus Sorge vor bürokratischem Aufwand. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Therapie ausgeschlossen ist. In Deutschland gibt es mittlerweile zahlreiche spezialisierte Ärztinnen, Ärzte und telemedizinische Angebote, die sich intensiv mit der Cannabistherapie beschäftigen. Diese unterstützen bei der Anamnese, der Auswahl geeigneter Produkte sowie bei der Begleitung der Behandlung.
Auch die Beantragung einer Kostenübernahme durch die Krankenkasse kann gemeinsam vorbereitet werden. Wer das Gefühl hat, bei der Hausärztin oder dem Hausarzt nicht weiterzukommen, kann sich jederzeit eine zweite Meinung einholen oder gezielt an eine spezialisierte Praxis wenden.
„Ich tue nichts Verbotenes, wenn ich Cannabis-Patient bin!“
Viele Menschen sorgen sich darum, dass sie eventuell etwas verbotenes tun, wenn sie sich für eine Cannabistherapie entscheiden. Diese Sorge ist weit verbreitet, aber unbegründet – medizinisches Cannabis ist in Deutschland legal, wenn es ärztlich verordnet wird. Seit der Gesetzesänderung im März 2017 dürfen Ärztinnen und Ärzte Cannabisblüten, -extrakte oder cannabinoidhaltige Arzneimittel wie Dronabinol auf einem Betäubungsmittelrezept verschreiben. Patientinnen und Patienten, die eine solche Verordnung besitzen, handeln vollkommen legal und dürfen das Medikament in der entsprechenden Form nutzen – auch in der Öffentlichkeit, etwa in einem Vaporizer.
Wie Medizinalcannabis das Leben im Alter verbessern kann
Medizinalcannabis kann älteren Menschen helfen, ihre Lebensqualität zu steigern. Durch die richtige Dosierung von THC und CBD können Schmerzen gelindert und das allgemeine Wohlbefinden gefördert werden.I
Schmerzlinderung ohne starke Opioide
Cannabis kann chronische Schmerzen (z. B. bei Arthritis oder Nervenschäden) reduzieren und so den Bedarf an nebenwirkungsreichen Schmerzmitteln senken.II
Schlafverbesserung
Viele Ältere leiden unter Schlafstörungen. Bestimmte Cannabissorten können entspannen und helfen, durchzuschlafen – ohne das "hangover"-Gefühl von Schlafmitteln.III
Stimmungsaufhellung und Angstlinderung
Cannabinoide wie CBD können Ängste mildern und bei leichten Depressionen unterstützen, besonders in Phasen der Einsamkeit oder nach Verlusten.IV
Steigerung der Lebensfreude durch soziale Teilhabe
Gemeinsames, verantwortungsvolles Konsumieren (z. B. in Selbsthilfegruppen) kann neue soziale Kontakte schaffen und Isolation durchbrechen.
Appetitanregung bei Mangelernährung
Für Senioren mit Appetitlosigkeit (z. B. durch Chemotherapie) kann Cannabis helfen, wieder regelmäßig zu essen und die körperliche Resilienz zu stärken.V
Unterstützung bei neurodegenerativen Erkrankungen
Erste Studien deuten darauf hin, dass Cannabis Symptome von Demenz oder Parkinson lindern kann, etwa Unruhe, Zittern oder Aggressionen.
https://www.cannabis-im-alter.de/