Elendskiyi hat sich Davor und die Eliten gemischt.
Seine Amtszeit hat bald ein Ende und weg mit ihm, wohin auch immer (ohne Schnee!)
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Elendskiyi hat sich Davor und die Eliten gemischt.
Seine Amtszeit hat bald ein Ende und weg mit ihm, wohin auch immer (ohne Schnee!)
Das habe ich weiter oben schon für Überwachungserforderlich deklariert!
Hier kann man sich mal informieren:
https://www.wahlbeobachtung.org/uebe...hlbeobachtung/
Nazi Trump wird blockiert: :fizeig: :haha: :kug: :lach: :rofl:
US-Bundesrichter blockiert Trumps Dekret gegen Staatsbürgerschaft per Geburt
https://web.de/magazine/politik/us-p...eburt-40585608
"In wessen Diensten steht Trump?"
Quelle: https://t.me/MetanoiaMagazin/15106Zitat:
Zitat von MetanoiaMagazin
US Bundesrichter blockiert Donald Trumps Erlass zum Einbügerschaftsrecht bei Geburt.
Mal sehen wie lange die Bolschewiken noch gegen das Volk agieren können.
Vor kurzen ist ja der Chef einer Krankenversicherung erschossen worden, weil er seine Kunden beschissen und betrogen hat.
Der Attentäter wird von vielen Leuten als Held gefeiert.
Das war mir gar nicht bekannt. Trump möchte den architektonischen Stil der Regierungsgebäude radikal ändern - zurück zur klassizistische Architektur der Gründerväter. Das hat was.
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Make Amerika Beautiful Again
Persönlich will Donald Trump kontrollieren, wie Gebäude der Bundesregierung gebaut werden. Ihm sollen innerhalb von 60 Tagen Entwürfe vorgelegt, wie eine schöne (beautiful) Architektur aussehen soll, so dass „öffentliche Gebäude des Bundes visuell als Regierungsgebäude erkennbar sein und das regionale, traditionelle und klassische architektonische Erbe respektieren sollten, um öffentliche Räume zu verbessern und zu verschönern und die Vereinigten Staaten und unser Selbstverwaltungssystem zu veredeln.“ Man darf annehmen, dass Trump sich eine pompöse Architektur wie seine Hotels oder Mar-a-Lago und ansonsten eine klassische, eher klassizistische Architektur vorstellt, die auch schon rückwärts gewandt war und das antike Griechenland und das Römische Imperium wiederaufleben lassen sollte.
Weil das kolonisierte Amerika keine eigene Geschichte hatte und sich von den europäischen Ländern abzugrenzen suchte, forderte schon Thomas Jefferson eine Orientierung an der Antike, die dann auch umgesetzt wurde, beispielsweise in Washington mit dem monumentalen Kapitol, dem Weißen Haus, dem Supreme Court oder dem Finanzministerium, aber auch privat in vielen kitschigen Villen und Hochhäusern. Mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Exodus der europäischen Intellektuellen brach sich endgültig die Moderne mit dem Bauhausstil die Bahn.
Das wollte Trump mit seiner Neigung zum Monarchen schon während seiner ersten Präsidentschaft 2020 mit einem Dekret über die „Förderung von schöner Staatsarchitektur“ rückgängig machen, was belegt, wie wichtig dem Immobilienmogul das architektonische Auftreten des Staates ist, denn: L’État, c’est moi. Selbst bei der Mauer an der Südgrenze, ein Topthema der ersten Präsidentschaft, sprach Trump gerne von einer „großen, schönen Mauer“. Daran lässt sich auch sehen, dass für ihn schön auch groß bedeutet
Schön (beautiful) war schon im Dekret von 2020 das Hauptkriterium für die gewünschte Staatsarchitektur einer simulierten oder reproduzierten Klassik. Die Begründung fiel etwas ausführlicher aus.
Die Gründerväter Amerikas hätten gewollt, dass „öffentliche Gebäude das amerikanische Volk inspirieren und bürgerliche Tugenden fördern“ sollten: „Sie wollten mit Hilfe der klassischen Architektur eine visuelle Verbindung zwischen unserer heutigen Republik und den Vorläufern der Demokratie in der Antike herstellen und die Bürger nicht nur an ihre Rechte, sondern auch an ihre Verantwortung für die Aufrechterhaltung und den Fortbestand ihrer Institutionen erinnern.“ Ab den 1950er setzte dann der Niedergang mit „modernistischer“ Architektur ein.
Vornehmlich geht es Trump aber wohl eher um Erzeugung von beeindruckender Größe und Macht, aber versucht wurde auch, das Volk gegen die Intellektuellen bzw. die Elite auszuspielen, wie das seine Strategie ist. Die moderne Architektur werden von den Menschen abgelehnt heißt es. Tatsächlich sind manche Gebäude ab den 1960er Jahren ziemlich hässlich, wie wir das auch von hierzulande kennen. Verwiesen wird auf das im brutalistischen Stil erbaute Hubert H. Humphrey Department of Health and Human Services Building (1977) in Washington oder das dekonstruktivistische San Francisco Federal Building (2003), das offenbar auch von den Angestellten abgelehnt wird.
https://overton-magazin.de/wp-conten...25/01/3-11.jpg
Das von Thom Maybe von Morphosis gestaltete San Francisco Federal Building muss man in der Tat nicht schön finden. Bild: Eric in SF/ CC BY-SA 4.0„Oft wurden Entwürfe prominenter Architekten ausgewählt, die wenig Rücksicht auf lokale Anregungen oder regionale ästhetische Vorlieben nahmen. Die daraus resultierende Bundesarchitektur beeindruckt manchmal die architektonische Elite, aber nicht die amerikanische Bevölkerung, der die Gebäude dienen sollen.
Viele dieser neuen Bundesgebäude sind nicht einmal sichtbar als öffentliche Gebäude zu erkennen. So beauftragte die GSA beispielsweise einen Architekten mit dem Entwurf des Bundesgebäudes in San Francisco, der seine Entwürfe als „Kunst-um-der-Kunst-willen“-Architektur bezeichnete, die in erster Linie für Architekten gedacht ist. Während Elitearchitekten das daraus entstandene Gebäude lobten, halten es viele Einwohner San Franciscos für eines der hässlichsten Gebäude ihrer Stadt.“
Man habe weitgehend den „Bau schöner Gebäude“ beendet. Das seien klassizistische und nicht weiter präzisierte traditionelle Gebäude. Dabei geht es nicht also solche um die Form, eben auch nicht um neue Architektur, sondern um die angebliche Wirkung, die nur von klassizistischen Gebäuden ausgehen.
Dabei werden die Formulierungen geprägt, die auch das neue Dekret herausstellt: „Die Entwürfe für neue Bundesgebäude sollten, wie die geliebten Wahrzeichen Amerikas, den öffentlichen Raum verbessern und verschönern, den menschlichen Geist inspirieren, die Vereinigten Staaten veredeln, der breiten Öffentlichkeit Respekt abnötigen und gegebenenfalls das architektonische Erbe einer Region respektieren.“
https://overton-magazin.de/top-story...autiful-again/
... ntv : USA haben heute 540 kriminelle Einwanderer abgeschoben ...
.
... so geht das , nicht wie hier in Deutschland ..
Wohin denn? Es sind jetzt nur 540 aber er rechnet ja mit Hunderttausenden wenn nicht Millionen.
Das dürfte auch das Hauptproblem von Donald sein bzw. werden. Denn er kann sie zwar nach z. B.: Texas in Richtung Mexiko karren aber diese werden sie nicht über die Grenze lassen.
Nach Honduras, Peru und wo die alle herkommen führt kein Weg hin. Weder per Flugzeug noch per Schiff falls es ein Küstenstaat ist. Also das gleiche Problem wie hier, wohin damit wenn sie keiner mehr zurück nimmt oder es keine Transportmöglichkeiten gibt.
So sitzen die sagen wir mal im „Niemandsland, in der gnadenlosen Wüste“ fest. Verhungern, -dursten kann er sie nicht lassen.
Mexico Rushes to Build Migrant Tent Cities in ‘Unprecedented’ Response to Trump’s Mass Deportation Plans
8 Millionen+ illegale Immigranten sind dazu qualifiziert:
https://pbs.twimg.com/media/GiGLC_EW...jpg&name=small
Der Globalist und Papst im Vatikan kritisiert Donald Trump:
Archbishop Vigano: “The Chair of Peter is not a Pope but an Emissary of the Globalist Elite, Whose Mission is to Destroy the Catholic Church, just as Almost All Western Leaders Now Intend to Destroy the Nations they Govern”
Trump beendet alle „Diversity-Programme“
Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat die Bundesbehörden angewiesen, mit der Entlassung von Angestellten in Diversitätsprogrammen zur Förderung von Minderheiten und Frauen zu beginnen. Demnach wies die Regierung die Behörden an, alle Büros und Stellen für Diversität und Inklusion binnen 60 Tagen zu schließen
US-Massen-Abschiebeflüge beginnen (Videos)
VonRedaktion Ungarn
Jan. 25, 2025 #Massenabschiebungen, #USA
„Die Abschiebeflüge haben begonnen„, teilte das Weiße Haus mit und fügte hinzu: Mit den Abschiebeflügen sende der neue US-Präsident Trump eine „starke und klare Botschaft an die ganze Welt„. Im Zuge von Trumps hartem Durchgreifen wurden an einem Tag mehr als 530 illegale Einwanderer festgenommen.
https://x.com/FarmGirlCarrie/status/...628285325?mx=2
https://www.nius.de/nachrichten/news...6-ace2476a9c76
Trump möchte Gaza komplett räumen lassen.
https://m.bild.de/politik/ausland-un...b7725af5babc37
https://www.youtube.com/watch?v=yXwtMNCQTkw
Gloria von Thurn und Taxis: „Ich habe für Trump gebetet“ |
Das Biden weg musste, ist kein Geheimnis.
Für Trump beten?
Warum?
Bei ihm liegt auch einiges im Dunkeln.
Für perfekte Menschen muss man nicht beten. Trump ist nicht perfekt.
Kolumbien weigert sich seine Kriminellen zurück zu nehmen:
https://pbs.twimg.com/media/GiPkOOMX...pg&name=medium
Mittlerweile hat Kolumbien kapituliert:
https://www.stern.de/politik/ausland...-35414262.html
Deutschland bräuchte auch mal einen fähigen Regierungschef.
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1310200.png.webp
Einige Russen gehen wohl von einer neuen geopolitischen Strategie der USA unter Trump aus:
23. Jan 2025, 20:55 Uhr
Die "Donro-Doktrin" skizzierte Trumps Pläne für eine Neuaufteilung der Welt
Quelle:Zitat:
Text: Andrey Rezchikov
Die Ära, die mit der Machtübernahme von Donald Trump begann, wurde als "Donro-Doktrin" bezeichnet. Sie steht im Einklang mit der Monroe-Doktrin, die fast 200 Jahre lang die Führungsrolle der USA in der westlichen Hemisphäre festlegte. In der amerikanischen Presse bezieht sich die "Donroe-Doktrin" auf Trumps Ansprüche auf Kanada, Grönland und den Panamakanal. Experten zufolge sollte Russland die neue "Doktrin" zur Kenntnis nehmen, denn die Geopolitik wird nun auf grundlegend anderen Bedingungen aufgebaut.
Der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow stimmte diese Woche darin überein, dass die Ära des nationalen Populismus und Expansionismus, die unter US-Präsident Donald Trump begann, als "Donroe-Doktrin" bezeichnet werden kann. Ihm zufolge markierte Trumps Machtübernahme den Beginn einer neuen Ära in der amerikanischen Außenpolitik.
Die "Donroe-Doktrin", glaubt Rjabkow, ähnelt der "Monroe-Doktrin", die 1823 von Präsident James Monroe formuliert wurde. Diese Doktrin rechtfertigte die Führungsrolle der USA in der westlichen Hemisphäre ebenso wie den Expansionismus und die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder. Erst 2013 hatten die USA die Ablehnung der "Monroe-Doktrin" verkündet, der damalige Außenminister John Kerry nannte dies einen Fehler.
Gleichzeitig gehörte die amerikanische Zeitung New York Post zu den ersten, die Anfang des Jahres über die "Donro-Doktrin" schrieb.
Offenbar gefiel Trump selbst die "Donro-Doktrin", denn er schickte die Titelseite der New York Post an Millionen seiner Abonnenten in den sozialen Netzwerken Truth Social und Facebook* (im Besitz der Meta Corporation, in Russland als extremistische Organisation anerkannt und verboten).
Rjabkow fügte hinzu, dass die "Donro-Doktrin" eine Machtgeopolitik ohne humanitäre und geschlechtsspezifische Komponenten beinhalten könnte. Der stellvertretende Minister äußerte die Meinung, dass sich unter Trump ein kleines Zeitfenster für die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten öffnet. "Verglichen mit der Hoffnungslosigkeit der vorherigen Regierung gibt es ein Zeitfenster, wenn auch klein", sagte Rjabkow.
Nach Ansicht des stellvertretenden Außenministers wird die bevorstehende Periode der Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten von einem hohen Maß an Unvorhersehbarkeit geprägt sein. "Ich denke, dass wir mit einem zunehmenden Tempo des Wandels und den Herausforderungen in den internationalen Beziehungen konfrontiert sein werden", schloss Rjabkow.
Experten zufolge ist die "Donro-Doktrin" nicht nur ein gutes Wortspiel, sondern auch eine neue Realität, mit der der Rest der Spieler rechnen muss. Gleichzeitig sollte Russland, das eine eigene Interessensphäre in Eurasien hat, ein Gegengewicht zur "Donro-Doktrin" schaffen.
"Die neue Doktrin spricht von Amerikas beanspruchten Rechten auf absolut alles, woran es interessiert ist. Die Donro-Doktrin steht im Einklang mit der Politik von MAGA (Make America Great Again)", sagt der Politikwissenschaftler und Amerikanist Rafael Ordukhanyan, Doktor der Politikwissenschaft.
Jetzt müssen wir uns darauf vorbereiten, nicht nach den Normen des Völkerrechts, sondern "nach Konzepten" zu leben. "Das Völkerrecht existiert nicht mehr, es gibt nur Doktrinen, Bezeichnungen, Umrisse, Konzepte und alles, was damit zusammenhängt. Das ist die Sicht eines absoluten Diebes auf das Leben – ich nehme mir mit Gewalt, was ich brauche, sei es finanziell, militärisch oder wirtschaftlich. Das ist Trumps Abgrenzung der Interessensphäre, das heißt, er spricht speziell über die Einverleibung bestimmter Gebiete", erklärte Ordukhanyan.
Der Amerikanist Dmitri Drobnitski stimmt zu, dass Trumps Behauptungen ernst genommen werden sollten. "Es ist offensichtlich, dass die Welt auf die eine oder andere Weise zum Konzept der großen Regionen zurückkehrt... Wenn die Vereinigten Staaten eine Macht und nicht ein Sponsor der globalen liberalen Demokratie werden wollen, müssen sie Zugang zu Ressourcen, Handelsrouten und den Hebeln haben, um die Ordnung in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zu gewährleisten. In diesem Sinne sind Trumps Äußerungen zu Kanada, Grönland, Mexiko und dem Panamakanal kein Populismus, sondern Geopolitik", glaubt der Experte.
"In der Geopolitik geht es heute um Handelsrouten, Ressourcen, Zonen nationaler Interessen und Einfluss, um die Sicherheit zu gewährleisten", erklärte Drobnitsky. "Und was Trump gesagt hat, ist eine multipolare Welt in ihrer unverhüllten Pracht. In dieser Welt ist Amerika seiner Meinung nach das größte. Wenn Sie wollen, handeln Sie mit uns, und wenn Sie nicht wollen, dann sind hier 100% Zoll-Sätze für Sie - und überleben Sie, wie Sie wollen. Ein solcher Ansatz kann stigmatisiert werden, oder man kann die neuen Realitäten vernünftig einschätzen und akzeptieren", argumentiert der Politikwissenschaftler.
Russland, das sich in der Zone seiner traditionellen Interessen befindet, wird auch die Konsequenzen berücksichtigen müssen, zu denen die "Donro-Doktrin" führen wird, betont Ordukhanyan. "Unser Land ist seit Jahrhunderten geprägt, es muss verteidigt werden. Trump hat das verstanden, und er tut es im Falle Amerikas", glaubt Ordukhanyan.
Gleichzeitig bezweifelt Drobnizki, dass die neue amerikanische Regierung ein größeres Verständnis für Russlands Position zum Schutz seiner Einflusssphären haben wird. Ihm zufolge besteht die Hauptaufgabe darin, das außenpolitische Paradigma zu ändern, da "UN-Zentrierung" ( die sich auf UN-Institutionen stütz t) mit Multipolarität unvereinbar ist.
"Die Verteidigung von Positionen wird durch Taten deklariert, die nicht unbedingt mit Nachdruck sein müssen. Das kann kultureller und diplomatischer Einfluss sein, Handelsdruck. Ohne diese Tools geht es nicht. Der rhetorische Apparat über das Völkerrecht ist nicht geeignet, seine Rechte auf irgendetwas einzufordern. Die souveräne Gleichheit ist nur denjenigen vorbehalten, die bereit sind, ihre Souveränität zu verteidigen", erinnerte Drobnizki.
Auf die eine oder andere Weise versucht Trump, die Einflusszone der Vereinigten Staaten in der westlichen Hemisphäre zu maximieren, bemerkt Stanislaw Tkatschenko, Professor am Institut für Europastudien an der Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität St. Petersburg und Experte des Waldai-Clubs. "Er handelt auf der Grundlage der politischen und wirtschaftlichen Interessen Washingtons", sagt der Experte.
"Der Panamakanal, Kanada, Grönland – all das sind die Umrisse einer einzigen Region, in der Trump die unbestreitbare Verwirklichung amerikanischer Interessen voll spüren möchte.
Wir können sagen, dass der Republikaner versucht, eine Zone des garantierten Einflusses auf das Weiße Haus aufzubauen. Vor dem Hintergrund des wachsenden Wettbewerbs zwischen den Großmächten ist das logisch", glaubt die Quelle.
"Aber ob Trump in der Lage sein wird, solch ehrgeizige Pläne umzusetzen, ist unklar. Schließlich umfasst der vom neuen US-Präsidenten beschriebene Orbit souveräne Staaten, die ein erhebliches Maß an Unabhängigkeit vom Weißen Haus gewohnt sind. Daher wird es höchstwahrscheinlich möglich sein, die Interessen der Republikaner nur teilweise zu befriedigen", argumentiert er.
"Aber Trumps Versuch, eine Zone des garantierten Einflusses abzugrenzen, ist interessant. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass er die Gefühle Russlands über die Mitgliedschaft Kiews in der NATO versteht. Und nach einer Weile drohte er uns mit neuen Sanktionen, falls wir das Abkommen mit der Ukraine ablehnen. Das wirft die Frage auf: Wenn Washington Exklusivrechte für bestimmte Gebiete in der westlichen Hemisphäre beanspruchen will, kann Moskau das Gleiche mit dem postsowjetischen Raum tun, und wird dies Gegenstand eines Abkommens sein?", fügt der Experte hinzu.
"Natürlich ist das Denken in großflächigen Konstruktionen im Sinne einer klaren Abgrenzung von Verantwortungs- und Einflussbereichen ganz im Sinne Trumps. Aber Russland zu verstehen und seine Interessen zu erkennen, sind völlig unterschiedliche Dinge. Darüber hinaus gibt es neben ihm ein ganzes Außenministerium sowie zahlreiche Eliten, die offensichtlich nicht von der Idee versucht sind, eine so große Einflusszone für Moskau anzuerkennen", schloss Tkatschenko.
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https://vz.ru/politics/2025/1/23/1310200.html
Wird nicht allzulange dauern und die US-Geldjodels bremsen Trump aus.
Hier ein Interview mit Trump aus 1987. Der kann einem direkt sympathisch werden:
https://www.youtube.com/watch?v=QZKmUCJIboA
Zu dieser Zeit war Melania gerade als Model erfolgreich geworden:
https://www.youtube.com/shorts/r1Z9vtNXS3A
Wieso genau nicht? Es müsste eigentlich an jeder Landesgrenze Pufferzonen wie zwischen Nord- und Südkorea geben, wo man solche Menschen abkippen könnte. Die haben mit ihrer unerlaubten Einreise ja auch zur Aufnahme und Durchfütterung genötigt. Wer kein Visum hat, hat auch keine Rechte. Und in den allermeisten Ländern der Welt ist eine Einreise ohne Papiere bereits eine Straftat. Nur der deutsche Dummdödel redet sich da immer noch ein schlechtes Gewissen ein. Wer seinen Pass wegschmeißt, muss das auch noch strafverschärfend angerechnet kriegen. Also extra verlängerter Abschiebeknast unter erbärmlichsten Bedingungen. Wer nicht hören will, muss fühlen.
Ganz genau! Die deutsche Justiz ist da ein Vorbild! Importierte Gruppenvergewaltiger und Kehlenschlitzer laufen frei herum, "Schwachkopf"-Liker mit behinderter Tochter werden um 6 Uhr die Wohnungen durchsucht, sozial diskreditiert und gerne auch ruiniert. Das nenne ich einen "klaren Kopf bewahren und mit Augenmass agieren". :dg:
Naaaachtiiiiii.... !!!!!! :kuscheln: