Edelenergie ist nicht falsch. Noch edler ist Druckluft. Wärme ist weniger edel.
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Ich war ausgerechnet in dem Quartal in der Grundausbildung, als die Mauer fiel. Ab da war Schießen völlig verpönt, und von den Deppen wollte keiner den noch existierenden Ostblock provozieren. Also blieb es bei einem einzigen Tag, wo die ganze Kompanie mal auf den Schießstand durfte. Es war damals schon zum Fremdschämen.
Es geht darum, dass man nichts ohne Grund edel zu machen hat, wenn es genauso gut im Überfluss vorhanden sein könnte. Im Weltraum gibt es auch keine Energieverschwendung. Auch wenn die Grünen das gerne verhindern würden. Aus deren Sicht hat die Sonne z.B. gar keine Betriebsgenehmigung und stößt gefährliche Strahlen aus.
Der User Neu und Du scheinen fanatische Anhaenger des schwulen, versoffenen und psychisch gestoerten schottischen Oekonomen Adam Smith zu sein, welcher in geistiger Umnachtung den Begriff der " unsichtbaren Hand " ersonnen hat und damit als theoretischer Erfinder der " Freien Marktwirtschaft " gilt.
Dabei gibt es heute kein Land auf der Erde in dem die " Freie Marktwirtschaft " erfolgreich eingefuehrt wurde und tatsaechlich funktioniert. Sogenannte " Wirtschaftsliberalisten " wie Du und Deinesgleichen wollen nicht wahrhaben das die Theorie der " Freien Marktwirtschaft " in der Realitaet graendioes gescheitert ist.
Zitat:
akad.ch / 22. September 2023 / von Beat Ambord
Die unsichtbare Hand: Adam Smith erfand die freie Marktwirtschaft
Als Adam Smith (schottischer Ökonom und Moralphilosoph, 1723 – 1790) den Begriff der unsichtbaren Hand kreierte, tat er das in seinen Werken nur dreimal. Zumeist in einem moralischen und christlich geführten Kontext. Die Metapher beschreibt die Führung des Verhaltens von Menschen durch eine unsichtbare Hand, die bei Adam Smith zumeist als göttliche Hand zu verstehen ist. Die grösste Bedeutung des Begriffes messen wir heute seinem Werk «Der Wohlstand der Nationen zu», in dem Adam Smith den theoretischen Ansatz der freien Marktwirtschaft begründet.
Die Idee der freien Marktwirtschaft hat sich bis heute in keinem Land der Welt durchgesetzt. Die Grundidee bleibt aber dennoch ein interessanter ökonomischer Ansatz, der in modernen westlichen Volkswirtschaften als soziale Marktwirtschaft ausgestaltet worden ist.
Nach Adam Smith lassen sich die Grundzüge der freien Marktwirtschaft in etwa so zusammenfassen:
Individuen verfolgen eigene wirtschaftliche Ziele
Eigentum an Produktionsmitteln
volle Freiheit in der Ausgestaltung von Preisen und Investitionen
volle Gewerbe- und Vertragsfreiheit
offene, unregulierte Märkte
Der Staat tritt praktisch weitgehend in der Regulierung und Kontrolle der Wirtschaft zurück und ermöglicht die freie Entfaltung der Märkte. Dabei kommen dem Staat nur Gestaltungsmöglichkeiten zu, die sich auf
ein funktionierendes Rechtssystem
die Bereitstellung einer Währung
die Sicherung der Eigentumsrechte
die Errichtung der Infrastruktur und
den Schutz von Haushalten und Unternehmen
beschränkt. Damit tritt der Staat in seinen Eingriffs- und Gestaltungsmöglichkeiten weit zurück und überlässt Wirtschaft und Märkte weitgehend den freien Unternehmern. Das ist dann die eigentlich unsichtbare Hand im Rahmen der freien Marktwirtschaft. Die Vorteile einer freien Marktwirtschaft liegen eindeutig in der Aktivierung der Menschen zum eigenverantwortlichen wirtschaftlichen Denken und Handeln. Das sorgt für innovative Entwicklungen und einen dynamischen Wettbewerb. Die freie Preisbildung orientiert sich an Angebot und Nachfrage.
Die Nachteile zeigen sich dort, wo es möglicherweise um eine unkontrollierte Marktmacht geht. Monopole können die gesamte Wirtschaft dominieren, mit all ihren Auswirkungen auf das Gemeinwohl. Fehlende soziale und arbeitsrechtliche Sicherungsmechanismen sorgen für hohe Einkommensunterschiede und für ein mögliches Ansteigen der Arbeitslosigkeit. Spätestens an dieser Stelle kehr sich das Prinzip der unsichtbaren Hand ins Gegenteil um.
https://www.akad.ch/magazin/die-unsi...20durchgesetzt.