Eben weil der Stalinismus nicht wirklich überwunden wurde ...
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Es war aus der Fraktionssitzung ihrer damaligen Partei an die Presse gegangen und weder sie noch "die Partei" haben es dementiert
- es müsste sicher noch in Zeitungen und Magazinen vom Ende Februar 2022 zu finden sein.
(ich habe es mir damals notiert - nachdem ich am Sonntag davor ihre Behauptungen im TV gehört hatte).
In der Fraktionssitzung sollen ihr mehrere Genoss/inn/en ihre Ausführungen bei 'Anne Will' vorgehalten haben.
Auch ihre "Spezin" Sevim Dağdelen soll damals ähnliches von "nicht zu rechtfertigen" und "Bruch des Völkerrechts" gezwitschert haben.
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Anmerkung:
Das "Positionspapier" der AfD-Bundestagsfraktion ist im Netz noch verfügbar:
https://afdbundestag.de/positionspapier-ukraine-krieg/
Soshana hatte es verlinkt im Wahl-Topic unter Posting Nr. #2743 !
Da sie als Kind des Teufels, des Vaters der Lüge, gerne herumlügt könntest du Recht haben,
Sie hat auch nicht auf meine Antwort an sie reaguert - keine Antwort ist auch eine Antwort. .))
Allerdings hörte ich von einer anderen Person dass das Gespräch mit der Bitte nicht zu eskalieren statt gefunden hat.
Auch andere Medien berichten sogar von einer Warnung Trumps den Ukraine-Konflikt nicht zu eskalieren,
zB die Zeit, der Mekur, und viele andere!
Die wash-compost will sich wohl bei Trump beliebt machen, das spricht auch für die Richtigkeit des Artikels:
Washington Post im US-Wahlkampf
Abo-Kündigungen nach Verzicht auf Wahlempfehlung
Anders als in Deutschland ist es in den USA üblich, dass große Zeitungen eine Empfehlung für die Präsidentschaftswahl aussprechen. Das galt jahrzehntelang auch für die liberale Washington Post. Immer unterstützte sie die demokratische Kandidatin oder den demokratischen Kandidaten. Diesmal aber nicht - keine Empfehlung für Kamala Harris....
Will sich Bezos bei Trump beliebt machen?
Und dabei hatte die Kommentar-Redaktion der Post, das editorial board, die Unterstützung für Harris schon formuliert. Als es dann hieß, keine Veröffentlichung, kündigten mehrere Mitglieder des editorial boards aus Protest.
Einer von ihnen ist Robert Kagan. Er erklärte auf CNN, die Meinungsredaktion von einer Wahlempfehlung abzuhalten, sei offensichtlich ein Versuch von Jeff Bezos, sich bei Donald Trump für den Fall dessen Wahlsieges beliebt zu machen. Trump habe ja auch schon damit gedroht, Bezos geschäftlich zu schaden, so Kagan. Bezos gehört auch die Weltraumfirma Blue Origin. Und die ist auf Staatsaufträge angewiesen.
200.000 Leserinnen und Leser kündigen Abos
Der Herausgeber der Washington Post, William Lewis, hatte angekündigt, die Zeitung werde auch bei künftigen Präsidentschaftswahlen niemanden mehr unterstützen. "Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück", so Lewis.
Aber viele stören sich am Zeitpunkt der Entscheidung. So auch der ehemalige Chefredakteur der Washington Post, Marty Baron. Er sagte auf CNN: Wenn so eine Entscheidung vor ein paar Jahren oder vielleicht vor einem Jahr getroffen worden wäre - und nicht erst kurz vor der Wahl, wo es so aussieht, als ob Donald Trump vielleicht gewinnt - dann wäre das etwas anderes. "Aber so eine Grundsatzentscheidung nur elf Tage vor der Wahl, das ist einfach höchst verdächtig", so Baron.
Und das sehen offensichtlich viele so. Seit Freitag sollen bereits 200.000 Leserinnen und Leser ihre digitalen Washington-Post-Abos gekündigt haben. Und die Zahl nehme weiter zu, berichtet der Sender NPR unter Berufung auf zwei anonyme Quellen. 200.000 gekündigte Abos entsprechen demnach etwa acht Prozent der bezahlten Auflage der Zeitung.
https://www.tagesschau.de/ausland/us...arris-100.html
...
Schläge haben vielmehr die teuflischen Amis verdient, die haben die Ukros mit Waffen und Geld vollgestopft,
und die fanatisch rassistische Ukraine die seit 10 Jahren einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg mit Artilleribombarierung gegen den freien Donbass führt, was auch Kriegsverbrechen sind!
Es hat nicht stattgefunden. Der Kreml hat dementiert. Die Ukros hatten keine Ahnung davon. Trump und sein Stab haben sich in keiner Weise dazu geäußert. Die WaPo (CIA-Outlet) hat sich das aus dem Arsch gezogen, und zitiert anonyme "Experten", die von dem Gespräch was gehört haben wollen. Bullshit³
Man will Trump Steine in den Weg legen und Narrative aufbauen, noch bevor er überhaupt im Amt ist oder seine Mannschaft komplett hat.
Kommst aber blöd weg mit deinem FAKT ...... :crazy: was jedoch nicht überrascht.
Welche ehemaligen Nationalsozialisten waren später in der DDR tätig?
Zitat:
Hier sind einige bekannte Beispiele:
Karl-Eduard von Schnitzler – Schnitzler war vor 1945 Mitglied der NSDAP und kam nach dem Krieg in die DDR. Dort wurde er ein prominenter Journalist und Propagandist im DDR-Fernsehen, besonders als Moderator der Sendung Der schwarze Kanal, die westliche Medien kritisierte und die DDR-Propaganda verbreitete.
Erich Mielke – Er war seit den frühen 1930er-Jahren in der KPD aktiv und arbeitete nach dem Krieg im DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS, die Stasi). Mielke war zwar kein Nationalsozialist, aber es ist bekannt, dass er mit dem Gestapo-Zentralamt in Verbindung stand und zur Überwachung der kommunistischen Bewegung diente. Nach dem Krieg wurde er einer der einflussreichsten Männer im DDR-Geheimdienst und Innenministerium.
Arno von Lenski – Ein ehemaliger Offizier in der Wehrmacht, der während des Krieges in sowjetische Kriegsgefangenschaft geriet. Lenski kehrte später in die DDR zurück und arbeitete in der Nationalen Volksarmee (NVA), wo er es bis zum General schaffte.
Manfred von Ardenne – Ardenne war ein berühmter deutscher Physiker und Wissenschaftler, der vor und während des Krieges Forschungen betrieb, die auch von den Nationalsozialisten unterstützt wurden. Nach dem Krieg ging er in die Sowjetunion, wo er an Nuklearprojekten arbeitete, bevor er in die DDR zurückkehrte. Dort wurde er ein prominenter Wissenschaftler und erhielt mehrere Auszeichnungen.
Hans Mahle – Mahle, eigentlich kein Nationalsozialist, sondern ein Kommunist, arbeitete unter den Nazis in verschiedenen Rollen, die ihn jedoch teilweise in den Kontakt mit der Propaganda-Abteilung der Nazis brachten. Nach dem Krieg spielte er eine Schlüsselrolle beim Aufbau des DDR-Rundfunks.
Wilhelm Zaisser – Zaisser war in den 1930er-Jahren als Agent der kommunistischen Bewegung aktiv und wurde später der erste Minister für Staatssicherheit in der DDR. Während der NS-Zeit war er in der Sowjetunion aktiv, diente aber auch in der Wehrmacht, bevor er nach 1945 in die DDR kam.