Fast richtig. Entschädigungszahlungen wird es aber geben. Nämlich der Ukraine an die USA.
Nieren und Kinder werden immer gebraucht, diesmal aber die eigenen.
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Nicht zu ertragen die Shize die du schreibst.
ChatGPT antwortet auf die Frage:
Welche Nationalsozialisten waren später in der Bundesrepublik tätig:
Zitat:
Hier sind einige bekannte Beispiele:
1. Hans Globke
Position während des Nationalsozialismus: Ministerialbeamter im Reichsinnenministerium und Kommentator der Nürnberger Rassengesetze.
Position in der Bundesrepublik: Chef des Bundeskanzleramts unter Konrad Adenauer. Globke war einer der engsten Vertrauten Adenauers und spielte eine zentrale Rolle in der Politik der frühen Bundesrepublik.
2. Kurt Georg Kiesinger
Position während des Nationalsozialismus: Mitglied der NSDAP und während des Krieges in der Abteilung für Rundfunkpropaganda im Auswärtigen Amt tätig.
Position in der Bundesrepublik: Bundeskanzler von 1966 bis 1969. Seine Vergangenheit führte zu zahlreichen Protesten, insbesondere von Studierenden, und löste öffentliche Diskussionen über die Verstrickungen ehemaliger Nationalsozialisten aus.
3. Theodor Oberländer
Position während des Nationalsozialismus: Offizier und Aktivist in verschiedenen nationalistischen und NS-nahen Organisationen.
Position in der Bundesrepublik: Bundesvertriebenenminister von 1953 bis 1960. Seine Verstrickung in Kriegsverbrechen führte später zu seiner Entlassung.
4. Heinrich Lübke
Position während des Nationalsozialismus: Beteiligte sich als Architekt an Projekten, die Zwangsarbeit einsetzten.
Position in der Bundesrepublik: Bundespräsident von 1959 bis 1969. Seine Rolle während der NS-Zeit wurde erst später kontrovers diskutiert.
5. Walter Hallstein
Position während des Nationalsozialismus: War NSDAP-Mitglied und Jurist im Justizministerium.
Position in der Bundesrepublik: Wichtige Figur in der europäischen Integration und erster Präsident der Europäischen Kommission. Seine Rolle im Nationalsozialismus wird oft als „Mitläufer“ beschrieben, aber sie bleibt kontrovers.
6. Paul Dickopf
Position während des Nationalsozialismus: SS-Mitglied und während des Krieges bei der Sicherheitspolizei.
Position in der Bundesrepublik: Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA) von 1965 bis 1971.
7. Karl Carstens
Position während des Nationalsozialismus: NSDAP-Mitglied.
Position in der Bundesrepublik: Präsident des Deutschen Bundestages und später Bundespräsident von 1979 bis 1984.
8. Hans Filbinger
Position während des Nationalsozialismus: Marine-Richter, der während des Krieges Todesurteile gegen Deserteure fällte.
Position in der Bundesrepublik: Ministerpräsident von Baden-Württemberg. 1978 trat er aufgrund seiner NS-Vergangenheit zurück, die im Zuge der sogenannten „Filbinger-Affäre“ bekannt wurde.
9. Werner Best
Position während des Nationalsozialismus: SS-Obergruppenführer und Stellvertreter von Reinhard Heydrich.
Position in der Bundesrepublik: Arbeitete nach dem Krieg als Berater und in der Verwaltung, blieb jedoch wegen seiner Rolle im Dritten Reich umstritten.
Gründe für die Integration ehemaliger Nationalsozialisten
In der Nachkriegszeit herrschte die Meinung vor, dass eine Rückkehr der ehemaligen Beamten und Fachkräfte nötig sei, um den Staat funktionstüchtig zu machen. Es gab außerdem eine Tendenz, die NS-Vergangenheit zu verschweigen oder kleinzureden, besonders während der 1950er und 60er Jahre. Der Kalte Krieg und die Angst vor einem kommunistischen Einfluss führten ebenfalls dazu, dass die Bundesrepublik auf viele dieser erfahrenen, aber belasteten Fachleute zurückgriff. Erst mit den 68er-Bewegungen begann in der Öffentlichkeit eine stärkere Auseinandersetzung mit der Verstrickung der Eliten in den Nationalsozialismus.
Diese Liste ist nur ein Ausschnitt, und es gibt zahlreiche weitere Fälle in unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft.
Schwamm drüber. Nur die Deutschen waren Tiere im 2. Weltkrieg.
Zweiter Weltkrieg:
Polen und Ukraine wollen Streit über Massaker in Wolhynien beilegen
https://www.zeit.de/politik/ausland/...aker-wolhynien
Zitat
Der Höhepunkt des Massakers fand am 11. Juli 1943 statt. An diesem Tag, der als "Blutsonntag" in die Geschichte einging, wurden 99 Orte angegriffen. Die UPA-Partisanen mobilisierten ukrainische Zivilisten, die mit Sensen, Mistgabeln und Äxten ihre polnischen Nachbarn - oft nach Misshandlungen und Folterungen - töteten und ihre Höfe in Brand steckten. Es gab aber auch Ukrainer, die trotz Lebensgefahr ihre polnische Nachbarn retteten.
Später weiteten sich die Kämpfe auf weiter westlich liegende Gebiete aus: Ostgalizien und die Bieszczady im Südosten Polens. Bis zum Kriegsende 1945 wurden nach Angaben polnischer Historiker etwa 100.000 Polen ermordet. Bis zu einer halben Million Menschen flohen oder wurden vertrieben. Bei Vergeltungsaktionen polnischer Partisanen starben zwischen 10.000 und 15.000 Ukrainer.
50 000 russische Soldaten sollen bei Kursk zu einer Offensive konzentriert worden sein.
https://www.youtube.com/watch?v=1jQw6n8clZk
Auch am Kurachowe Staudamm gehts vorwärts.
https://www.youtube.com/watch?v=bnpTIy1BSu4