Es ist wohl ein Sportwagenmodell... allein schon die Auspuffgeräusche weisen darauf hin.... broaaaar!
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Putin siegessicher.
„Sie haben bald keine Waffen mehr, sie haben keine eigene Grundlage,
sie haben keine Ideologie, sie haben keine Industrie und sie haben kein Geld.
Sie haben nichts, was ihr eigenes ist, und darum haben sie keine Zukunft.“
https://images.bild.de/6576fe5210543...b6bc52a4?w=992
https://www.bild.de/politik/ausland/...8150.bild.html
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Starke Worte, aber er hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Ukrainer könnten eventuell noch einen Partisanenkrieg starten, wenn ihnen die Waffen zur Neige gehen, aber ein großer Teil der dafür infrage kommenden jungen Generation ist an der Front krepiert, also kann Putin die erschöpften Ukros schon bald in die Tasche stecken. Das könnte wie Afghanistan sein, von heute auf morgen bricht alles zusammen. Und dann geht die Show weiter.
Jain.
In den USA liegen dazu offensichtlich zwei total unterschiedliche Bewertungen vor.
Biden scheint der letzte kalte Krieger zu sein, der China nicht auf dem Zettel hat, sondern nur Russland.
Diese "Fraktion" will anscheinend, so wie Busch jun. der den Irakkrieg seines Vaters nochmal gewinnen wollte,
den "alten Feind" Russland soweit wie möglich ausschalten, in einer zweiten Auseinandersetzung,
aber nicht zerlegen, um das Thema Atomarsenal nicht auch noch auf den Tisch zu bekommen.
Aber, die ehemalige russische "Wirtschafts- und Einflusszone" soll weitestgehend "übernommen "werden.
Demzufolge erscheint die gewünschte Aufnahme der Ukraine in die Nato nur logisch, weil man dann nah an Russland rankommt
und die Ukraine kein "schützender" Pufferstaat ist. Dafür sprechen auch die Kontakte Nato/Georgien, heisst
ein Natobeitritt Georgiens würde den russischen Spielraum weiter einengen und das schwarze Meer langsam aber sicher
zu einem Nato-Binnenmeer machen.
Dem gegenüber stehen die Republikaner,
welchen sehr wohl bewusst ist, das China die kommende Problematik für die USA darstellen wird.
Dort gibt es sehr wohl die Überlegungen die Ukraine für eine Anährerung USA/Russlands zu "verkaufen".
Mehrere "mögliche Presidentschaftskandidaten" der Republikaner haben sich schon genauso dazu geäussert.
Für diese unterschiedlichen Betrachtungsweisen spricht auch eine offensichtlich unterschiedliche wirtschaftliche Ausrichtung.
Es soll ja schon umfangreiche US-Investitionen in die Ukraine in Sachen Landwirtschaft geben.
Das Interesse an einer Ausweitung der landwirtschaftlichen Aktivitäten ist aber eine ganz andere Richtung,
als
die industriebezogene Ausrichtung der Republikaner, welche demzufolge ihren Augenmerk
auf den möglichen Industriekonkurrenten richten
und nicht,
wie man erweiterte landwirtschatliche Aktivitäten "absichern" kann.
So bedingen unterschiedliche wirtschaftspolitische Schwerpunkte auch unterschiedliche Betrachtungen
bei einem möglichen internationalen Konflikpotential.
Wo sind alle deutschen Unterstützer der Ukraine?
Warum wollen sie keine Aussagen über ihr Lieblingsland im Thema „Was für ein Land ist die gegenwärtige Ukraine?“ machen?
Eine echte Debatte mit interessanten Akteuren wie Krone - Schmalz wird verhindert, stattdessen bieten die MSM solchen Schreckschrauben wie Strack Zimmermann ein Bühne:
https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...5&sc=shorelineZitat:
Dann ging es um Deutschlands zukünftige Rolle im Ukraine-Krieg. "Unsere Rolle wird sein, nicht nur Defensiv-Waffen zu liefern, wodurch tausende Menschen pro Tag wirkungsvoll geschützt werden, sondern das Material zu liefern, mit denen man eben diese Angriffe unterbindet", so Strack-Zimmermann: "Liefern wir genug, damit Ukraine wirklich eine Chance hat, sich zu wehren oder liefern wir nur so viel, dass sie knapp überlebt? Das ist die Gretchenfrage." Das betreffe neben Deutschland alle EU-Staaten, die USA sowie indopazifische Staaten, lautete ihre Botschaft.
Hä? Material zu liefern, mit denen man diese Angriffe unterbindet? Wovon zum Henker faselt dieses bildungsferne Möchtegern-Mannsweib?:D
Zitat:
Anschließend studierte sie bis 1983 Publizistik, Politikwissenschaft und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und schloss ihr Studium mit dem Magister Artium ab.
Den Medien folgend dürfte es bald zu einem Ende des sich gegenseitigen Tötens der slawischen Brüder kommen.
Wird daher Zeit, den eingesetzten Strohmann, den Berufskomiker und Cousin des Juden Blinken in den Knast zu werden.
Es gab bereits Berichte über die Aufteilung des russischen Gebietes "Ukraine".
Hier eine Karte mit einer möglichen Aufteilung:
https://www.merkur.de/assets/images/...T6r4xJQLBG.jpg
So lange wie die degenerierten Ami Schweine und Juden wie Kolomoiskij, Selenskij, Klitschko oder Poroschenko nicht mit dem Ochsenriemen aus Kiew hinausgepeitscht werden,
wird das Morden unter den slawischen Brudervölkern leider weitergehen.
Währenddessen in Kiew.
https://t.me/IntelRepublic/31613?single
:achtung:
Heul mit dem Oberst Reiser, auch noch auf N-TV herum
https://www.youtube.com/watch?v=udTVhCygjBs
Heiser ist er auch schon um die peinliche Pleite der Deutschen, NATO, Amerikaner zu erklären
seitdem ist die besonders kriegsgeil, wie die anderen Null Frauen
Keine Munition, kein Nachschub, die Russen rollen nach der zentralen Vernichtung der US Nazi Formationen, die Front auf, wie bei einer Übung
https://www.youtube.com/watch?v=U6imZEledc4
Nur mit der Munition aus Nord Korea hat man Probleme. Aber das lässt sich durch Lieferung moderner Maschinen leicht ändern
Das ist unwichtig. Die Russische Foederation produziert in Vergleich mit den USA und sonstigen " Wertewestelaendern " das Siebenfache an Munition. Ausserdem scheitert das juedische Marionettenregime in Kiev daran das die ohnehin minderwertigen und unzureichenden militaerischen Humanressourchen immer knapper werden.
Fuer die Ukraine wird das der letzte Kriegswinter. Danach ist die gesamte Ukraine eine Republik der Russischen Foederation und wird in Kleinrussland umbenannt.
Zitat:
Business Insider / 16 Sep. 2023 / Erin Snodgrass
TROTZ SANKTIONEN: RUSSLAND PRODUZIERT MEHR WAFFEN ALS DER WESTEN
Russische Hersteller produzieren bis zu siebenmal mehr Munition als westliche Waffenhersteller, trotz Sanktionen
Die russische Rüstungsproduktion übersteigt dank Schmuggeltaktiken das Vorkriegsniveau. Die USA und andere westliche Länder haben versucht, die militärische Stärke Russlands durch Sanktionen zu verringern. Westliche Beamte befürchten, dass die verstärkte russische Artillerie einen kalten und dunklen Winter für die Ukraine bedeuten könnte. Die russische Raketen- und Munitionsproduktion floriere trotz der westlichen Sanktionen und übertreffe sogar das Vorkriegsniveau, berichtete die „New York Times“ diese Woche.
Russland braucht Raketen
Westliche Beamte befürchten, dass ein größerer Vorrat an russischer Artillerie einen besonders dunklen und kalten Winter für die Ukraine bedeuten könnte, wenn Russland seine Angriffe auf die zivile und Energieinfrastruktur in Kiew und darüber hinaus verstärke, so die Zeitung. Russland verlässt sich auf seine Artillerie, um die Ukraine an der Front zurückzudrängen, während es Raketen abschießt, um das zivile Leben in der Ukraine zu stören.
Die USA und andere westliche Verbündete der Ukraine haben seit Beginn des Krieges im Februar 2022 versucht, die militärische Stärke Russlands zu verringern, indem sie strenge Sanktionen gegen das Land verhängten und der Ukraine Unterstützung und Hilfe in Milliardenhöhe zukommen ließen. US-Beamte schätzen, dass die ersten Sanktionen Russland gezwungen haben, die Produktion von Raketen und anderen Waffen für mindestens sechs Monate zu drosseln, so die „New York Times“.
Zweifel an langfristiger Wirkung von Sanktionen
Seitdem ist es Moskau jedoch gelungen, die Sanktionen des Westens größtenteils zu umgehen, indem es Schlupflöcher nutzte und amerikanische Ausrüstung über Nachbarländer, Online-Händler und ein Netzwerk von Scheinfirmen importierte. Dank dieses Schmuggels konnte sich die russische Rüstungsproduktion nicht nur erholen, sondern sogar über das Vorkriegsniveau hinaus wachsen. Vor dem Einmarsch in die Ukraine sagte ein hochrangiger westlicher Verteidigungsbeamter der „New York Times“, Russland könne 100 Panzer pro Jahr herstellen, jetzt seien es durchschnittlich 200.
Westliche Beamte sagten der Zeitung, Russland sei auf dem besten Weg, zwei Millionen Artilleriegranaten pro Jahr zu produzieren, doppelt so viele, wie westliche Geheimdienste vor dem Krieg geschätzt hatten.
Russlands Waffenproduktion übersteigt die des Westens
Tatsächlich produziert Russland inzwischen mehr Munition als die USA und Europa. Ein hoher Beamter des estnischen Verteidigungsministeriums erklärte der „New York Times“, die russische Produktion sei derzeit siebenmal so hoch wie die des Westens. Auch die Herstellungskosten sind in Russland viel niedriger als im Westen...
Die westlichen Verbündeten der Ukraine bemühen sich, das russische Schmuggelnetz einzudämmen, konnten den Handel aber bisher nicht wesentlich eindämmen, so die „New York Times“. „Sie wurden bei ihren Umgehungsversuchen immer kreativer. Und wir haben wirklich intensiv an verschiedenen Möglichkeiten gearbeitet, um gegen sie vorzugehen“, sagte Matthew S. Axelrod, der Assistenzsekretär des Handelsministeriums für die Durchsetzung von Ausfuhrbestimmungen, zu der „New York Times“.
Russland ist auf der Suche nach militärischer Unterstützung
Trotz zunehmender Besorgnis erklärten westliche Beamte, dass Russlands halsbrecherisches Tempo beim Verbrauch seiner Militärausrüstung immer noch die Produktionsmengen übersteigt: Das Land hat im vergangenen Jahr etwa 10 Millionen Schuss Artillerie abgefeuert, wird aber in diesem Jahr voraussichtlich nur zwei Millionen Schuss produzieren. Infolgedessen sucht Russland immer noch nach zusätzlicher Hilfe von seinen wenigen verbliebenen Verbündeten, einschließlich Nordkorea, das über ein wünschenswertes Arsenal an Waffen und Munition verfügt, das Russlands eigene Bestände ergänzen könnte.
https://www.businessinsider.de/wirts...er-sanktionen/
Aus dem Reservoir der eigenen Bevölkerung. Auf dem Zettel sind die russischen Streitkräfte an "Kopfzahl" zwar um das Vierfache überlegen, aber die Ukraine hat einen Vorteil: die ukrainischen Streitkräfte können in voller Stärke dem Feind entgegengeworfen werden während Russland seine Streitkräfte entlang seiner Grenzen - und zwar aller Grenzen - stationieren muss.
Um die Ukraine zu entlasten, sollte die NATO einfach mal flugs 200.000 Mann entlang der langen finnisch-russischen Grenze stationieren. Putin müsste dann Truppen in gleicher Stärke dorthin verlegen lassen. Diese fehlten dann in der Ukraine. Und in Lettland könnte man auch mal so eben weitere 50.000 Mann NATO-Truppen stationieren, darauf müsste Putin ebenfalls mit Truppen reagieren.
Am besten wäre es aber, wenn die freie, unbesetzte Ukraine umgehend in die EU käme und die ukrainische Regierung dann offiziell um militärischen Beistand ersuchte. Dann kämen EU-Truppen ins Land, dann würde die Luftabwehr mit einem Schlage extrem verbessert werden und die EU-Truppen hätten alleinig die Aufgabe, die ukrainischen Streitkräfte vor den Übergriffen der Russen zu schützen.
Und jeder Kampfjet und jeder Kampfhubschrauber der Russen, der über ukrainisches Territorium fliegt, gehörte dann ebenfalls abgeschossen.
Und sie ist hochgradig Kreml-affin, das hast du natürlich nicht erwähnt.
Nach Angaben des Focus war Krone-Schmalz für „kremlnahe Unternehmen tätig, darunter Wingas, eine Beteiligung von Gazprom.“ Der Publizist Jürgen Roth warf ihr 2006 vor, sie trete als „unabhängige Journalistin“ auf, obwohl sie sich „von Unternehmen, die von Geschäften mit dem Kreml profitieren, bezahlen“ lasse. Krone-Schmalz bezeichnete die Vorwürfe als gezielte Rufschädigung, dementierte eine bezahlte Tätigkeit für russische Staatsunternehmen und deren Tochtergesellschaften jedoch nicht!