AW: Fernsehtipps heute - hier bitte nur tagesaktuelle TV-Tips mit Sender und Uhrzeit
Ich hasse Plasberg und rege mich auf, wenn ich dieses selbstverliebte Arschloch sehe. Gut, ein paar Zielübungen an der Glotze wären vielleicht sinnvoll.
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wtf
Ich hasse Plasberg und rege mich auf, wenn ich dieses selbstverliebte Arschloch sehe. Gut, ein paar Zielübungen an der Glotze wären vielleicht sinnvoll.
solange dein TV dabei nicht draufgeht, warum nicht....:)
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wtf
Ich hasse Plasberg und rege mich auf, wenn ich dieses selbstverliebte Arschloch sehe. Gut, ein paar Zielübungen an der Glotze wären vielleicht sinnvoll.
Diesen arroganten Systemling, der 101% auf Linie ist, kann ich nicht ab. Verdient ein Schweinegeld und macht sich über Hartz-IV Leute und Sozialhilfeempfänger lustig.
Fies auch seine Art, Diskutanten beim reden abzuwürgen, wenn es gerade spannend zu werden droht!
Dieser Herr überläßt nichts dem Zufall; seine Sendung: "Hart- aber fair", ist von A bis Z gebrieft, einstudiert und abgeglichen.
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Am schlimmsten war der GEZ-Parasit Pleitgen, der sich als wackerer Antirassist geriert, so nett von zuhause aus, auf der Terrasse der Nobelvilla sitzend mit einem Rotweinglas in der Hand. Ein bigottes, selbstzufriedenes und narzisstisches Arschloch, wie es der linksradikale WDR seit Jahrzehnten nach oben spült.
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Giftgas - Der unsichtbare Feind
Di, 28. Apr · 20:15-21:34 · arte
Geruchlos, unsichtbar, tödlich: Der grausame Giftgasanschlag in Syrien weckte die internationale Gemeinschaft im Sommer 2013 aus ihrem Dornröschenschlaf. Im Januar dieses Jahres wurde mit der Zerstörung syrischer Produktionsanlagen für Chemiewaffen begonnen. Auch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) soll im Besitz von C-Waffen sein. Ein neuer Aufschwung für unsichtbare Kampfstoffe? Vor 100 Jahren kam es in Belgien zum ersten Giftgasanschlag der Geschichte. Der Dokumentarfilm zeigt, wie und wo Chemiewaffen seither eingesetzt wurden, und verfolgt die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, die tödliche Gefahr in den Griff zu bekommen.
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Eridani
Diesen arroganten Systemling, der 101% auf Linie ist, kann ich nicht ab. Verdient ein Schweinegeld und macht sich über Hartz-IV Leute und Sozialhilfeempfänger lustig.
Fies auch seine Art, Diskutanten beim reden abzuwürgen, wenn es gerade spannend zu werden droht!
Dieser Herr überläßt nichts dem Zufall; seine Sendung: "Hart- aber fair", ist von A bis Z gebrieft, einstudiert und abgeglichen.
Der ist bei der Staatspropaganda angestellt, was erwartest du?
Würde er abweichen, wäre er draußen, siehe Eva Herman. Dann kommt ein anderer der seinen Job macht. Wenn man was ändern will, darf man die Propaganda nicht mehr angucken.
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Liberalist
Der ist bei der Staatspropaganda angestellt, was erwartest du?
Würde er abweichen, wäre er draußen, siehe Eva Herman. Dann kommt ein anderer der seinen Job macht. Wenn man was ändern will, darf man die Propaganda nicht mehr angucken.
Hier bekam Plasberg plötzlich mächtige Probleme, als über Einbruchsstatistiken in Deutschland gesprochen wurde und die Diskussion unvermittelt durch unbefangene Redner voll "politisch unkorrekt" wurde!
Zitat:
Eigentlich wollte Frank Plasberg mit seinen Gästen über steigende Einbruchszahlen diskutieren – doch die Talkrunde am Montagabend glitt ab, plötzlich ging es um provokante Thesen: Stammen besonders viele Straftäter aus dem Ausland? Und darf man in einer Talkshow über „alte Zigeunertricks“ plaudern?
Zum Thema „Ängstliche Bürger, hilflose Polizei: Was schützt gegen Einbruch und Trickbetrug?“ hatte Plasberg unter anderem den früheren WDR-Intendanten Fritz Pleitgen eingeladen, der als Mitglied einer Nachbarschaftswache selbst Streife mit seinem Hund geht, um gegen Einbrecher zu kämpfen. Egal, welcher Herkunft.
„Wir haben Rumänen, wir haben Bulgaren...“
Doch die Runde kommt schnell auf die Nationalitäten der Täter zu sprechen. Joachim Lenders, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft in Hamburg, will „Klartext“ reden. Er berichtet von Banden aus dem Ausland, die „wie Heuschrecken“ über Deutschland herfallen. „Wir haben es in Hamburg insbesondere zu tun mit Reisenden aus Chile“, sagt er. „Wir haben Rumänen, wir haben Bulgaren...“
Zwar wird die Herkunft von Einbrechern nicht bundesweit statistisch erfasst, Plasberg bringt nur Zahlen von Intensivtätern aus Berlin an (21 Prozent deutsch, der Rest mit ausländischer Herkunft oder Migrationshintergrund)
Peinlich, peinlich - wie sich dieser Systemling selbst vorführte! :)
https://pbs.twimg.com/media/CDn1vrCW0AEZIrJ.jpg
http://www.stern.de/kultur/tv/hart-a...b-2190198.html
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Eridani
Ja, ich hab die letzten 10 Minuten mir angetan.
Wenn du über Plasberg sauer bist, dann guck dir erstmal an was der Leitgen von sich gegeben hat.
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Ich schaue heute um 14:18 Uhr auf Sat 1 "Der Sternwanderer" !
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Wer immer noch an die „Guten“ glaubt, sollte sich diese Doku antun:
Heute Wiederholung:
Tagesschau24
21.02 Uhr
http://programm.ard.de/TV/tagesschau...t=main&first=1
Zitat:
Regen der Vernichtung
Das Erbe des Vietnamkrieges - Thema: 40 Jahre Watergate
tagesschau24
17.06.2012 | 21:45 - 22:30 (45 Min.)
Ho Sy Hai war 22 Jahre alt, als er sein Dorf verließ, um als LKW-Fahrer für die nordvietnamesische Armee nachts Waffen und Verpflegung in den Süden zu transportieren. Tagsüber versteckte er sich in Höhlen und Tunneln , denn dann versprühten die US-Soldaten über dem Dschungel und den Mangrovenwäldern Entlaubungsmittel.
Dass es sich um das gefährliche Agent Orange handelte, wusste Ho Sy Hai damals nicht. Er kehrte nach dem Krieg in sein Dorf zurück, heiratete und wollte eine Familie gründen. Seine Tochter starb nach der Geburt und die Kinder, die er später bekam, waren alle behindert.
Nach neuesten Forschungen versprühte die US-Armee während des Krieges 80 Millionen Fässer toxischer Chemikalien. Weil der vietnamesischen Regierung das Geld für großflächige Bodenversiegelungen fehlt, ist das Gift auch 30 Jahre nach Kriegsende noch im Nahrungskreislauf. Schätzungsweise zwei bis vier Millionen Menschen sind von den Spätfolgen betroffen.
Noch immer werden verkrüppelte und kranke Kinder ohne Überlebens-Chance geboren. Die meisten Opfer können gar nicht oder nicht angemessen medizinisch versorgt werden. Die vietnamesische Regierung investiert zur Zeit vorwiegend in die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Inzwischen engagiert sich die katholische Kirche mit eigenen Heimen und Gesundheitsstationen für die Opfer von Agent Orange.
Eine Initiative von Betroffenen hat zudem 2004 vor einem amerikanischen Gericht gegen US-Chemiefirmen Klage eingereicht. Ein US- Bundesgericht wies die Klage im März 2005 ab, aber die Kläger gingen in Berufung. Das Urteil steht noch aus. Dagegen zahlten bereits im Jahr 1984 sieben in den USA ansässige Chemieunternehmen 180 Millionen Dollar Entschädigung an US-Kriegsveteranen, um deren Klage zu verhindern.
Ein Film von James Pastouna