Bei besserer Auflösung kannst du die Quelle lesen:
Wikipedia!
Aber es geht ja hier um den ISLAM!
Der ist tödlicher.
Auch für Deutschland.
https://scontent-fra3-2.xx.fbcdn.net...YQ&oe=6565E8DF
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Bei besserer Auflösung kannst du die Quelle lesen:
Wikipedia!
Aber es geht ja hier um den ISLAM!
Der ist tödlicher.
Auch für Deutschland.
https://scontent-fra3-2.xx.fbcdn.net...YQ&oe=6565E8DF
Eine böse Verschwörungstheorie wird wahr.
Jüdische "Flüchtlinge" kamen in Moldawien an, auf ihren Weg in die ukrainische Stadt Uman. (Datum leider unbekannt)
https://t.me/vorposte/48926
Wenden sich die BÜRGER der einst slawischen Stadt Berlin von ihrer gewählten Regierung ab, die ihnen das sagte: "mir es es egal was meine Wähler denken!"
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Über 11.000 prosemitsche Demonstranten auf den Strassen Berlins.
Unter anderem demonstrieren sie auch gegen die über 10.000 abgeworfenen Bomben Israels auf die Semiten.
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Quelle: Netz, übersetzt.
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Und was sagt Deutschland mit seiner Vergangenheit dazu?
Das wird Deutschland nicht beeindrucken, denn ...
# Deutschland bleibt bedingungslos an der Seite Israels
# Deutschland bleibt bei der unverbrüchlichen Solidarität bei Israel
# Deutschland (Baerbock) versichert Israel Rückendeckung (jüngst vor der UNO)
# => auf Deutsch: Israel darf alles machen und die Semiten aus ihrer Heimat vertreiben, Deutschland wird es unterstützen.
Schon gut, mir ging's um die Sache selbst.
Trotzdem enthält das Bild auch einen anderen, noch bösartigeren Fehler, die Toten der entsetzlichsten Ideologie überhaupt, des Demokratismus, 400 + X Millionen Tote.
Nie darf man vergessen, daß es ohne Demokratismus keinen Kommunismus und Islamismus gegeben hätte!
"Denn das ist der Wille Gottes"
Zum Beispiel am 3. April 2003 - zwei Tage nach dem Lynch-Drama, einen Tag, nachdem General a.D. Joseph Hoar, der frühere US-Oberkommandeur im Nahen Osten, in einem Essay für die "New York Times" als erster Militär die Kriegsführung offen kritisiert hatte: "Warum sind nicht genug Soldaten im Irak?"
Um gegenzusteuern, ließ Rumsfeld das Memo jenes Tages mit triumphalen Farbfotos von US-Truppen und Kriegsmaschinerie schmücken. Darüber prangte ein Mutspruch für schwere Zeiten: "Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und freudig seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst."
Das Zitat mag einem bekannt vorkommen. Es entstammt der Bibel: Altes Testament, Josua Kapitel 1, Vers 9. Rumsfeld ließ die Quelle sogar hinzufügen.
Ein trefflicher Auszug: In der Heiligen Schrift galten diese Worte Josua, dem Erben Mose, der die Israeliten beim Marsch nach Kanaan anführte. Rumsfelds neuzeitliche Analogie ist augenfällig: Auch Bush führte sein Volk nun ins gelobte Land, auf Geheiß Gottes - der Krieg als Kreuzzug. Bush hatte das Unterfangen ja persönlich so genannt, drei Tage nach den Anschlägen des 11. September 2001: "Dieser Kreuzzug, dieser Krieg gegen den Terror."
Es war beileibe nicht das einzige, biblisch gespickte Irak-Kriegsmemo jener Tage. Das US-Monatsmagazin "GQ" veröffentlichte jetzt, sechs Jahre später, elf solcher "cover sheets" von März und April 2003, alle mit frommen Zitaten aufgemotzt. Diese Akten zirkulierten nur im kleinsten Pentagon-Kreis, und Rumsfeld habe sie Bush manchmal persönlich überreicht.
Die Idee zur Verfrömmelung der Lageberichte, schreibt "GQ", habe Generalmajor Glen Shaffer gehabt, der damalige Geheimdienstchef des Pentagons - gegen den internen Widerstand von Kollegen, die das als Bestätigung des Verdachts gesehen hätten, der Irak-Feldzug sei ein verkappter Religionskrieg gegen Moslems.
Rumsfeld - der selbst kaum als flammender Christ gilt - habe die Bibelsprüche persönlich abgesegnet, berichtet "GQ": Er habe wohl gehofft, dass der strenggläubige Bush darauf anspringe. Obwohl Pentagon-Analysten sogar gewarnt hätten, die Memos könnten, so sie öffentlich würden, einen weltweiten Skandal "schlimmer als Abu Ghureib" auslösen.
Alles kommt natürlich irgendwann zutage. Doch das Pentagon konnte diese Memos zumindest bis nach dem Machtwechsel geheimhalten. Erst jetzt wurden sie an Robert Draper lanciert, einen "GQ"-Korrespondenten.
Draper ist in Regierungskreisen kein Unbekannter: Seine Bush-Biografie "Dead Certain" von 2007 hatte das Wohlwollen des Präsidenten, der Draper sieben Interviews gab. Nun arbeitet der Autor an einer Fortsetzung - und dabei stieß er auf die Bibel-Memos.
Etwa das vom 17. März 2003, drei Tage vor Kriegsbeginn. Titelblatt der Mappe: zwei US-Soldaten, am Boden hockend, die Köpfe wie zum Gebet gesenkt. Darüber das Zitat: "Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?" (Jesaja 6,8.) Was der kurze Ausschnitt verschwieg: Die eigentliche Botschaft des Propheten Jesaja war Friede und Gerechtigkeit.
Die Bezüge zwischen den Fotos, den Bibelsprüchen und der Aktualität des Krieges waren oft krude und nach Belieben hingebogen. Ein Memo zeigte einen Flugzeugträger nebst einem Zitat des Psalms 139: "Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten." Flügel, Meer - es ist, als habe jemand die Bibel gegoogelt.
Ähnlich am Stichtag der Invasion, dem 20. März 2003. Ein Foto von drei US-Soldaten wurde abermals von einem Jesaja-Spruch begleitet, flott kriegerisch umgedeutet: "Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt. Ihrer Rosse Hufe sind wie Felsen geachtet und ihre Wagenräder wie ein Sturmwind."
Der Brief des Paulus an die Epheser musste herhalten, um einen Panzer durch die Wüste zu begleiten: "Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf dass ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget." Die Sprüche Salomons flankierten die Soldaten auf dem Weg nach Bagdad: "Befiehl dem HERRN deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen."
Der erste Brief des Petrus wurde zum Spott auf Saddam Hussein, abgebildet bei einer seiner TV-Durchhaltereden: "Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr mit Wohltun verstopft die Unwissenheit der törichten Menschen." Und für den Einzug der Truppen durch die "Schwerter von Kadesia", den berühmten Triumphbogen in Bagdad, bot sich abermals der Prophet Jesaja an: "Tut die Tore auf, dass hereingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt!"
Die bisher unbekannten Memo-Deckblätter sind ein weiterer "blast from the past" - ein grelles Aufflackern der Bush-Vergangenheit, die die Amerikaner nicht loslässt. Im Gegenteil: In letzter Zeit wird US-Präsident Barack Obama vom Erbe seines Vorgängers geradezu verfolgt.
"Einem Könige hilft nicht seine große Macht"
Das aufwendigste Memo-Deckblatt, das "GQ" zeigt, fabrizierten die Pentagon-Bastler am 10. April 2003, dem Tag nach dem Umsturz der Saddam-Statue in Bagdad. Das Foto landete auf dem Cover, samt Bildern jubelnder Mengen und eines irakischen Kindes, das einen GI küsst. "Einem Könige hilft nicht seine große Macht", steht darüber, "ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft." Buch der Psalmen, 33.
https://www.spiegel.de/politik/ausla...-a-625640.html
Die ist nicht von mir,
siehe Quelle.
Aber hier in Deutschland wirds ja auch immer schlimmer!
Das ist Berlin, nicht Gaza Und BERLIN hat ein Problem
Und das Problem wird nicht kleiner werden, solange weiter Tausende illegaler Migranten aus islamischen Staaten in diese Stadt strömen.
https://twitter.com/Georg_Pazderski/...55903274664100