Du bist ein kranker Türke!Ein geistig kranker Türke!Zitat:
Zitat von Nachbar
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Du bist ein kranker Türke!Ein geistig kranker Türke!Zitat:
Zitat von Nachbar
Weniger an der Bewunderung Napoleons sondern an seinen militärischen Erfolgen, deren Rezept man eifrig abzuschauen suchte (imitierte und damit dann auch Erfolg hatte).Zitat:
Zitat von herberger
Nimmt noch jemand diesen Haßprediger und verbohrten Anbeter olympischer Gipsköpfe mit Bart ernst?Zitat:
Zitat von Nachbar
Hassprediger?Zitat:
Zitat von Cetric
Ist die Tatsachenbeschreibung für die unterentwickelten afroasiatischen Juden schon eine Hasspredigt?
Wir bleiben trotzdem bei der Wahrheit, ganz im Sinne des großen Griechen Aristoteles:
"Platon ist mir ein Freund, doch ist mir die Wahrheit wertvoller"
Die sog. Juden beklagen eine -hypothetische- Antijudenhaltung.
Die Juden selber betreiben massiv eine ANTI-ISLAM-HALTUNG, wo sie nur können.
Wenn ein Jude zur Intoleranz geneigt,
dann sollte er die Fresse halten,
wenn dieselbe Intoleranz ihm gegenüber auch ausgelebt wird.
Was du Schlumpf nicht bemerkst, ist, daß du das Gerücht von der jüdischen geistigen Überlegenheit selbst unbeabsichtigt befeuerst und bestätigst, denn selbst mit der von dir präparierten Liste wird mehr als überdeutlich, daß die jüdischen Leistungen, ob nun partiell oder zur Gänze, rein statistisch den prozentualen Anteil der jüdischen Population an der Bevölkerung der Länder, aus denen diese Nobelpreisträger kommen, bei weitem übersteigt.Zitat:
Zitat von Chronos
Somit hat sich der Leser einen Eindruck verschafft. Aber nicht den von dir verordneten.
Die Überfremdung Europas ist ein Plan der an der Ostküste ausgeheckt wurde,das es auch Juden gibt die hier leben und das nicht recht ist,das zählt dort nicht,auch für Juden gibt es Interessen die ausserhalb des Judentums liegen.
Zitat:
Zitat von Nachbar
Wenn ich geahnt haette was Du aus dem Zitat machst, haette
den Beitrag nicht eingestellt. Mir ging es nur darum das auch
seitens der Medizin latent und hartnaeckig immer wieder neue
Versuche unternommen werden bei Menschen juedischen Glaubens
einen besonderen Genpool nachzuweisen, was wissenschaftlich
bisher haber niemals valide bewiesen worden ist sondern immer
nur Scharlartanerie, Taeuschung und Irrlehre war.
Es ist dabei bestuerzend das sich besonders Mediziner die selbst
Juden sind oder an juedischen Instiuten " forschen " entbloeden
und hervortun und damit nachtraeglich die Rassenirrlehren wieder
aufleben lassen.
Ich verstehe auch nicht das derartigen geistiger, wissenschaftlicher
Muell in Fachmagazinen lanciert und auch noch eroertert wird.
Meinst Du etwa, der Artikel im "Aerzteblatt" sei eine empirische Ente?Zitat:
Zitat von ABAS
Im übrigen habe ich nur Definitionen angeführt und angemahnt, sich über die Betroffenen nicht zu belustigen.
Und ich habe es aufrichtig geschrieben, jeder weiß hier, daß ich nicht zurückhalte, wenn ich etwas ausschreiben will.
Warum beschwerst Du Dich mit solchen Worten?: "Wenn ich geahnt haette was Du aus dem Zitat machst"
Zitat:
Zitat von Nachbar
Ich habe den Beitrag deshalb eingestellt weil der Verdacht, die Vermutung
und die Annahme der Wissenschaftlerin nicht valide belegt ist und sich damit
entkraeftet hat. Die internationale Aerztschaft kann ziemlich gemein sein und
meiner Ansicht nach haben sie die Untersuchungen der Inga Peter von der
Mount Sinai School of Medicine in New York ohnhin nicht Ernst genommen.
Wenn ich Mediziner waere haette ich mir ueber diesen Versuch auch vor Lachen
den Bauch gehalten. Die Mediziner haben da wohl eher einen perfiden Humor
den sie auf kryptische Weise ausdruecken.
Zum herzhaften lachen gehen Mediziner dann wohl in Keller. :D
Zitat:
....Es ist bekannt, dass der Morbus Crohn bei Ashkenasi-Juden zwei bis vier Mal häufiger ist als in anderen ethnischen Gruppen, und Inga Peter von der Mount Sinai School of Medicine in New York durfte deshalb vermuten, dass es in dieser Gruppe bisher nicht bekannt Risikogene gibt.
Der Vergleich der Gene von 1.878 Ashkenasi-Juden mit Morbus Crohn und 4.469 Ashkenasi-Juden ohne diese Krankheit bestätigten den Verdacht. Das Team fand neben 12 bereits bekannten Risikogenen noch fünf weitere bisher nicht bekannte Genvarianten.
Die Hoffnung, dass die Gene das familiäre Risiko bei dieser Erkrankung umfassend erklären, erfüllte sich jedoch nicht. Alle Genvarianten sind gerade einmal für 11,2 Prozent der genetischen Variabilität verantwortlich. Auch die Funktion der Gene ergab keine wesentlichen neuen Erkenntnisse. Soweit bekannt, greifen die meisten in die Funktion des Immunsystems ein, dessen Angriff auf die Darmschleimhaut und das Wechselspiel mit den dortigen Bakterien als Ursache der Erkrankung gelten – bei Juden ebenso wie bei Nichtjuden.
Du bist vielleicht eine, aber keine?:haha:Zitat:
Zitat von Maxvorstadt