AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Schloss
Klitschko ist ein russischsprachiger Ukrainer, der in der KasSSR der Sowjetunion geboren wurde, sein Vater ein Oberst der Sowjetarmee war dort stationiert. Daraus wird selbstverständlich KEIN Kasache. Allerdings gibt es in der Tat kasachische Staatsbürger, die als Nationalität(Ethnie) ukrainisch oder auch russisch haben. Also ist da gar nicht witziges dran. Und es gibt auch russische Staatsbürger mit kasachischer Nationalität - für beide Fälle wäre in deutsch der Ausdruck "russischer Kasache" angebracht.
:gp: Genau das habe ich damit gemeint !
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Schloss
Oder ein Russe in Kasachstan
beides möglich und die deutsche Sprache ist dort ob des Nichtvorhandenseins der Unterscheidung zwischen Nationalität/Ethnie und Staatsangehörigkeit leider nicht exakt.
Ein Kasachischer Russe wäre ein Russe der in Kasachstan lebt, ein Russischer Kasache wäre ein Kasache welcher in Russland, so verstehe ich das jedenfalls ....
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pixelschubser
Eben. Deswegen halte ich Koreaner, die in russischen Uniformen bei Kursk kämpfen, für ne Westente.
In der NATO hat man sich die leeren Läger angeguckt und gefragt, wo man noch was zusammenkratzen könnte für die Ukruine. Da fiel der Blick auf Südkorea, weil dort per Verfassung verboten ist, lethale Waffen in Kriegsgebiete zu liefern. Mit der "Nordkoreaner in Russland" Story wird nun der südkoreanische Gesetzgeber weichgeklopft, um per Verfassungsänderung doch noch die Waffen in die Ukruine liefern zu können. Das ist das ganze Geheimnis an der Geschichte.
Nebenbei gibt es zwischen der VDRK und Russland einen Beistandspakt, der im Fall einer Agression auf dem Territorium des jeweiligen Partners gilt. Im Falle Kursk und der ukrainischen Invasion auf RUSSISCHES Territorium wäre ein Einsatz von Nordkoreanern nicht einmal im Ansatz irgendwas skandalöses, als was man es auftischen mag.
Nur die Logik fragt sich - die russische Armee hat derzeit ca. 1,2 Mio Soldaten, wie logisch ist da der Einsatz von 10.000 Nordkoreanern, und das westliche Narrativ "Russland schafft es nicht alleine und braucht die Nordkoreaner"?? Rhetorische Frage, denn natürlich ist das Bullshit.
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Anhalter
Ein Kasachischer Russe wäre ein Russe der in Kasachstan lebt, ein Russischer Kasache wäre ein Kasache welcher in Russland, so verstehe ich das jedenfalls ....
Präzise müsste man sagen ein "russischer Kasache" / "Kasachstanrusse" (russischer Bürger Kasachstans) im Gegensatz zu "russländischer Kasache" / "kasachischer Russe" (=kasachischer Bürger der RF)
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Der Staat, den Deutschland einst als erstes von der Bundesrepublik Jugoslawien absprengte und den Hitler-Fan Tudman hofierte ... wird seine LEO II Panzer an den von den USA erwünschten Rammbock "Ukraine" liefern.
Das wird eine Freunde für die deutsche Kriegswirtschaft sein, die seit Jahren am TÖTEN verdient:
=> Kroatien wird ganz neue LEO II Panzer erhalten.
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pixelschubser
Der grösste Teil Russslands liegt in Asien. Dort wird auch rekrutiert. Schau die Leute aus Sibirien oder aus der Grenzregion zu China oder der Mongolei an.
Kannst Du Asiaten auseinanderhalten? Ich kanns nicht.
Bei den Erklärungsversuchen, weshalb die Wehrmacht kurz vor den Außenbezirken Moskaus in große Schwierigkeiten geriet wird immer wieder von den "Bataillonen baumlanger Sibirjaken" berichtet, die bestausgerüstet und ausgeruht in die Kämpfe eingriffen.
Einigen wurden sogar deutsche Wurzeln nachgesagt.
https://opus.bsz-bw.de/ifa/frontdoor...le/DAJ_3_3.pdf
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Ennea Silvio P.
Was ist ein "russischer Kasache"?
- etwa Wladimir Wladimirowitsch Klitschko (geboren in Semipalatinsk/Kasachstan, Muttersprache "Russisch")?
Du schilderst gerade den kasachischen Russen.
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Schloss
In der NATO hat man sich die leeren Läger angeguckt und gefragt, wo man noch was zusammenkratzen könnte für die Ukruine. Da fiel der Blick auf Südkorea, weil dort per Verfassung verboten ist, lethale Waffen in Kriegsgebiete zu liefern. Mit der "Nordkoreaner in Russland" Story wird nun der südkoreanische Gesetzgeber weichgeklopft, um per Verfassungsänderung doch noch die Waffen in die Ukruine liefern zu können. Das ist das ganze Geheimnis an der Geschichte.
Nebenbei gibt es zwischen der VDRK und Russland einen Beistandspakt, der im Fall einer Agression auf dem Territorium des jeweiligen Partners gilt. Im Falle Kursk und der ukrainischen Invasion auf RUSSISCHES Territorium wäre ein Einsatz von Nordkoreanern nicht einmal im Ansatz irgendwas skandalöses, als was man es auftischen mag.
Nur die Logik fragt sich - die russische Armee hat derzeit ca. 1,2 Mio Soldaten, wie logisch ist da der Einsatz von 10.000 Nordkoreanern, und das westliche Narrativ "Russland schafft es nicht alleine und braucht die Nordkoreaner"?? Rhetorische Frage, denn natürlich ist das Bullshit.
Der einzige Vorteil, den die Nordkoreaner wohl hätten: die sind eisenhart abgehärtet und würden mit den Eindringlingen bei Kursk brutalstmöglich und ohne Erbarmen aufräumen.
Heutige Russen hätten da vielleicht immer noch Hemmungen und wären zu weich.
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Anhalter
Das kann zB auch ein russischer Kasache sein ...
Oder ein Angehöriger der Minderheit der Koryo-saram in Russland. Oder ein Sachalin-Koreaner. Ist ja nun nicht so, als würden keine ethnischen Koreaner in Russland leben.
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Maitre
Oder ein Angehöriger der Minderheit der Koryo-saram in Russland. Oder ein Sachalin-Koreaner. Ist ja nun nicht so, als würden keine ethnischen Koreaner in Russland leben.
In einem Vielvölkerstaat gibt es viele Optionen ...