Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

Zitat:

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Zitat von Lichtblau

Drücken wir es so aus: sie haben heroisch gekämpft. Was der Westen bis heute nicht anerkennen will.
Und bis heute gibts nur üble Verachtung und keinerlei Anerkennung das der Westen diesen Soldaten seine Freiheit verdankt.

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Der Westen und Anerkennung? Der Westen ist, das denken sie selbst doch das Ultima Ratio.

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Der Westen und Anerkennung? Der Westen ist, das denken sie selbst doch das Ultima Ratio.

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Bis heute wird im Westen selbst bei allem offizösem AntiNaziGerassel selbst in akademisch-wissenschaftlichen Kreisen das Narrativ gepflegt hätten die Nazis die sowj Bevölkerung nur ordentlich behandelt hätte sie sich durch den Faschismus befreien lassen. Der Faschismus als Befreier ist immer noch salonfähig.

Zitat:

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Zitat von Lichtblau

Was für ein blödsinniger Gedanke. Warum soll Stalin stürzen wenn sich die Wehrmacht plötzlich alles mit teurem Blut eroberte wieder aufgibt?
Wäre eine äusserst dümmliche Strategie gewesen. Und was soll das überhaupt bringen? Dann kommt ein anderer Bolschewistenführer an die Macht und wird genau wie Stalin den bolschewistische Grossmachtpolitik betreiben.
Das hängt doch nicht an irgendeiener Person. Die sind doch nur Vollstrecker der bolschwistischen Lehre.

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:gp:dafür, damit hast du das "Propagandamärchen" von der so friedliebenden SU als das entlarvt, was es ist: Ein Propagandamärchen, Ziel des Bolschewismus war immer die Weltherrschaft, notfalls wollte man die Proleten des Westens damit mit Gewalt beglücken, auf diesem Weg war man seit Sommer 40.

Endlich gibst du mal zu, was du hier seit vielen Jahren abstreitest :dg:

Zitat:

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Zitat von Lichtblau

Drücken wir es so aus: sie haben heroisch gekämpft. Was der Westen bis heute nicht anerkennen will.
Und bis heute gibts nur üble Verachtung und keinerlei Anerkennung das der Westen diesen Soldaten seine Freiheit verdankt.

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das sind ja ganz neue Töne von dir :) wenn man allerdings an diesem Narrativ rütteln würde, müsste man die ersten 45 Jahre des letzten Jhds konsequentwerweise rückabwickeln

Zitat:

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Zitat von marion

:gp:dafür, damit hast du das "Propagandamärchen" von der so friedliebenden SU als das entlarvt, was es ist: Ein Propagandamärchen, Ziel des Bolschewismus war immer die Weltherrschaft, notfalls wollte man die Proleten des Westens damit mit Gewalt beglücken, auf diesem Weg war man seit Sommer 40.

Endlich gibst du mal zu, was du hier seit vielen abstreitest :dg:

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Gewalt immer nur im begrenzten Maße.
Die schnellen Radpanzer der Roten Armee sollten einer Revolution zur Hilfe eilen können.

Oder in Übersee von UBoot-gestützten Flugzeugen supportet werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tschetwerikow_SPL

Ziel war aber gerade durch Revolution einen Weltkrieg zu verhindern.

Zitat:

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Zitat von Lichtblau

Gewalt immer nur im begrenzten Maße.
Die schnellen Radpanzer der Roten Armee sollten einer Revolution zur Hilfe eilen können.

Oder in Übersee von UBoot-gestützten Flugzeugen supportet werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tschetwerikow_SPL

Ziel war aber gerade durch Revolution einen Weltkrieg zu verhindern.

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die gab es doch überhaupt nicht, alles nur Lügen

Zitat:

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Zitat von Lichtblau

Die ganzen Niederlagen haben ihn nicht gestürzt, und dann soll etwas besser werden wenn die Wehrmacht sich plötzlich zurück zieht? Häh? Wtf?

Ausserdem gibt man sowas als Abwehrerfolg aus.

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Dir fehlen historische Instinkte, kein Sinn für historisch politischen Analysen. Geschichte ist mehr als die Aneinanderreihung von Ereignisse.

Zitat:

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Zitat von Lichtblau

Gewalt immer nur im begrenzten Maße.
....
Ziel war aber gerade durch Revolution einen Weltkrieg zu verhindern.

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Was ist (Welt-)Revolution denn anderes als ein Weltkrieg... Und dabei auch noch die uneingeschraenkte Anwendung von Gewalt, ueberhaupt.
Aber so kenn ich die Linken, andere kritisieren wollen... Dann aber immer nur die durchgeknalltesten Thesen vertreten und nicht merken, wie bekloppt und widerspruechlich die Thesen an sich sind.


Mit Revolution zum Ziel? Der Marxismus hat erst dann sein Ziel erreicht, wenn der Letzte Mensch 'gleich' sprich ein Kadaver ist. Die Dialektik ist da an sich nicht wirklich misszuverstehen. "Negation der Negation". Wobei das Bestehende die "Negation" ist. Das materialistische Himmelreich auf Erden, dient da als Verlockungsangbot an Aktivisten, die man mittels "Der Kapitalismus ist ungerecht"-Argumenten aufputscht. Wobei weder Gerechtigkeit noch Kapitalismus irgendwie definiert ist. Es ist dann unreine Gefuehlssache. Disparitaeten lassen sich bekanntlich ueberall finden und das dient dann als Beweis fuer "Benachteiligung" und "Unrecht"... Mittlerweile haben die Kreise hierbei Arme und Arbeiter unter den Bus geschmissen und sich auf andere "Opfergruppen" gestuerzt... Also Juden, Farbige, Frauen, Homosexuelle, Muslime... usw. Feindbild ist die "Taetergruppe" Alter, Christlicher, Weisser, Heterosexueller Mann. Vor allem wenn der gluecklich verheiratet ist und Kinder hat. Wer darauf hinweist, dass dieses Konzertierte Vorgehen auf Organisation und Planung deutet... Der ist dann Querdenker und Verschwoerungstheoretiker.

Zitat:

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Zitat von Lichtblau

Bis heute wird im Westen selbst bei allem offizösem AntiNaziGerassel selbst in akademisch-wissenschaftlichen Kreisen das Narrativ gepflegt hätten die Nazis die sowj Bevölkerung nur ordentlich behandelt hätte sie sich durch den Faschismus befreien lassen. Der Faschismus als Befreier ist immer noch salonfähig.

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Das ist ein sowj. Märchen was auch der Westen gerne angenommen hat, eigentlich so etwas von plump. Die Bevölkerung distanzierte sich von den deutschen Besatzern weil sie bereits den langen Hauch von Stalin spürten, Stalin kommt wieder zurück.

Auch wer zu früh kommt den bestraft das Leben!
https://abload.de/img/imagessnc5n.jpg

Zitat:

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Zitat von herberger

Dir fehlen historische Instinkte, kein Sinn für historisch politischen Analysen. Geschichte ist mehr als die Aneinanderreihung von Ereignisse.

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ja da fehlt mir jeder historische Instinkt, Stalin stürzen durch überraschenden Rückzug, was für ein bullshit.