AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Wenns der AG bezahlt ist es für ihn doch vollkommen wurscht. Der AG wird das schon mit in die Kalkulation eingepreist haben.
Und wenns ein staatlicher Auftraggeber ist, bezahlst du sogar mit dafür.
Das ist eine Tautologie. Es geht ja gerade nicht um ihn. Er tut aber so, als wäre Diesel nur deswegen billiger, weil es ein anderer bezahlt. Und das ist nunmal Kostenrechnung für Doofe. Andersrum: Wenn ich im Lotto eine Million gewinne, und ein anderer den Schein bezahlt hat, ginge ja meine Gewinnquote ins Unendliche. Aber das ist mal wieder höhere Mathematik für Unbedarfte.
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Olliver
Wer sein Benzin bezahlt bekommt?
Da ist jedes Wort umsonst!
;)
Solche Menschen müssten eigentlich Piloten werden wollen. Da kriegen sie sogar jeden Flug bezahlt! Manche Denkweisen versteht man im Extrem besser. :D
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antiseptisch
Nochmal: Glaubst du wirklich, Diesel ist billiger, wenn es ein anderer bezahlt? Ernsthaft? :haha:
Das schmiere ich dir jetzt jeden Tag aufs Brot, du Witzfigur.
Ahso, aber dem ********* haste das Argument nicjt um die Ohren gehauen, wenn er vom Aldilader und an der Arbeit geschwärmt hat?! :crazy:
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MABF
Hatte ich ja letzte Woche vorgerechnet.
Was ist wohl ein 60.000 Euro teures E-Auto nach 3 Jahren und 300.000 km wert?
Bei meinem Gebrauchsauto kann ich maximal 3.500 Euro verlieren. Also müßte ich für das 3 Jahre, 300.000 km alte E-Auto noch 56.500 Euro bekommen. Das ist eher unwahrscheinlich.
Davon abgesehen schreibt er nur Blödsinn. Einerseits behaupter er, ich wäre arm, was aber nicht ganz zu den 100.000 bis 150.000 km/Jahr paßt, was ja nur reiche Leute machen.
Zuviel Strahlung im E-Auto.
Ich fuhr noch viele Jahre einen Benziner und dann sagte ich mir es muss ein turbodiesel sein ein bisschen komfortabel Auto.
Ich war erfreut wenn ein bisschen ein Gefälle da war und rückenwind und die verbrauchsanzeige zwischen drei und vier Liter pendelte aber der Spaß verstehe vorbei ein neuer Motor Einspritzventile man sagt immer der Katalysator sei defekt dann kam noch beim tauschmotor wieder Einspritzventile, dann kam noch der Turbolader und das alles innerhalb 2 Jahren 3500 Reparatur.
Es ging noch weiter die Zentralverriegelung die hat komplett gestreckt ich konnte die hecktüre und eine seitentüre nicht mehr absperren.
Ach ja ich glaube die der verbrauchsgünstigere Diesel würde mir Freude machen aber das war ein Irrtum jetzt schaue ich wieder Benziner aber der ist auch mit gasbetrieb und nach 11 Monaten jetzt muss ich sagen ich bin sehr zufrieden.
Ja da habe ich ein Beispiel von einem elektrofahrzeug das hat ein Handwerker von der Post gekauft Neupreis 41000 der Handwerker zahlt die noch einigen Monaten 34000 was ja 7000 wertverlust für ein wenige Monate bedeutet und er hatte dann nur Stress und Ärger mit Reparaturen das war einfach ein Auto das nicht ausgereift war.
Und im Gegenteil wo es sehr kalt wird beispielsweise Norwegen im Norden von Russland Schweden würde ich mir überhaupt kein elektroauto zulegen weil die Akkus die Kälte nicht mögen.
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antiseptisch
Das ist doch völlig irrelevant, wenn der Treibstoff umsonst ist. Und die PV-Anlage reicht auch nicht nur für ein e-Auto. Die hält länger.
Die drei wintermonate reicht eine PV Anlage weder für ein elektroauto noch für den hausstromverbrauch das weiß ich absolut wenige Tage kannst du vielleicht den hausstrom Verbrauch decken wenn die Sonne rauskommt sonst aber nicht.
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antiseptisch
Nochmal: Glaubst du wirklich, Diesel ist billiger, wenn es ein anderer bezahlt? Ernsthaft? :haha:
Das schmiere ich dir jetzt jeden Tag aufs Brot, du Witzfigur.
Nein, ist er nicht. Wer hat denn das behauptet?
Nochmal, gaaaaanz langsam für Dich getippt: er kostet mich nichts. Das ist nicht so schwer zu begreifen.
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antiseptisch
Das ist doch völlig irrelevant, wenn der Treibstoff umsonst ist. Und die PV-Anlage reicht auch nicht nur für ein e-Auto. Die hält länger.
Also ich tanke pro tankfüllung 25 € Gas das macht das Jahr über 1250 € wenn ich habe den hohen wertverlust eines elektroauto Rechner wenn ich Strom kostenlos habe dann muss man sich das mal überlegen.
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pixelschubser
Wenns der AG bezahlt ist es für ihn doch vollkommen wurscht. Der AG wird das schon mit in die Kalkulation eingepreist haben.
Und wenns ein staatlicher Auftraggeber ist, bezahlst du sogar mit dafür.
Korrekt, sogar in doppelter Hinsicht. Der Auftrag für meinen Arbeitgeber kommt nämlich von einer "Anstalt des öffentlichen Rechts". Zahlt also die nettosteuerzahlende Allgemeinheit und Teilnehmer des öffentlichen Nahverkehrs.
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Dr Mittendrin
Ich fuhr noch viele Jahre einen Benziner und dann sagte ich mir es muss ein turbodiesel sein ein bisschen komfortabel Auto.
Ich war erfreut wenn ein bisschen ein Gefälle da war und rückenwind und die verbrauchsanzeige zwischen drei und vier Liter pendelte aber der Spaß verstehe vorbei ein neuer Motor Einspritzventile man sagt immer der Katalysator sei defekt dann kam noch beim tauschmotor wieder Einspritzventile, dann kam noch der Turbolader und das alles innerhalb 2 Jahren 3500 Reparatur.
Es ging noch weiter die Zentralverriegelung die hat komplett gestreckt ich konnte die hecktüre und eine seitentüre nicht mehr absperren.
Ach ja ich glaube die der verbrauchsgünstigere Diesel würde mir Freude machen aber das war ein Irrtum jetzt schaue ich wieder Benziner aber der ist auch mit gasbetrieb und nach 11 Monaten jetzt muss ich sagen ich bin sehr zufrieden.
Ja da habe ich ein Beispiel von einem elektrofahrzeug das hat ein Handwerker von der Post gekauft Neupreis 41000 der Handwerker zahlt die noch einigen Monaten 34000 was ja 7000 wertverlust für ein wenige Monate bedeutet und er hatte dann nur Stress und Ärger mit Reparaturen das war einfach ein Auto das nicht ausgereift war.
Und im Gegenteil wo es sehr kalt wird beispielsweise Norwegen im Norden von Russland Schweden würde ich mir überhaupt kein elektroauto zulegen weil die Akkus die Kälte nicht mögen.
Ich hatte fast nur Benziner. Aber fast ausschließlich Langstrecken. Reparaturkosten nur, wenn ich auf einer Baustelle mal wieder was kaputtgefahren hatte. Waren allerdings auch meist Japaner, die sind ohnehin robust. Jetzt fahre ich ja alten Diesel (C 220 CDI von 2006).
Firmenauto könnte ich haben, ist aber sinnlos, da es Leasingfahrzeuge mit lächerlicher Kilometerbegrenzung sind. Was die für ein Jahr veranschlagen, fahre ich im Monat.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Xarrion
Gegen Frankophilie ist nichts einzuwenden. Geht mir schon seit Jahrzehnten so.:D
Allerdings fahre ich kein französisches Auto.
Immer nur BMW (vom 3er bis zum 7er), die letzen Jahre dann Pajero, und seit einigen Wochen bin ich zum Touareg-Fan geworden.
Der Touareg ist einfach nur ein geiles Auto. Macht mir sehr viel Freude.
Meine Frau fährt aber seit etwa 4 Jahren einen Renault Captur mit 150 PS und DSG.
Ein wirklich tolles Auto. Ich fahre den auch sehr gern.
Mein erstes Auto war ein Peugeot 205XS, damals noch mit Weber Doppelvergaser und wegen der Steuersachen in FR mit „nur“ 88 PS. Das war der Vorgänger vom legendären GTI, den ich später dann auch mal hatte. Mit Gutmannumbau(von1.9 auf 2.1 aufgebohrt) und 180 PS in der kleinen Kiste. Nach einigen VW und Volvo kam ich dann auf den BX, danach den XM, dann noch mal Volvo und dann wars wieder Citroen.
Bei den neuen Doppelwinkeln stehe ich auf das Advanced Comfort Fahrwerk. Kommt der Hydropneumatik ziemlich nahe. Wobei mir der geile Effekt heutezutage fehlt, dass der Cit aus der Schlafposition in die Fahrposition erwacht.