Der Beitrag war schwach. Dem setze ich Mac Gyver entgegen. Der kriegt alles WIEDER hin.
Und jetzt komm mir nicht mit Chuck Norris. :D
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"Nordkoreanische" Winteroffensive in Richtung Rhein. :fizeig:
https://www.youtube.com/watch?v=WMIFRZqPOmw
Nichts festigt ein Bündnis mehr, als das gemeinsame Fronterlebnis als Waffenbrüder. Die neue BRICS-Weltordnung hat auch noch Platz für das freie Korea.
Nordkorea ist nur einer unter vielen Staaten, die sich von westlicher Vorherrschaft freimachen und enger an Russland heranrücken wollen.
Mein rationaler Verstand und meine soziale Kompetenz einschliesslich besonders ausgepraegter Empathiefaehigkeit laesst zu, mich in die Denkweise von Wladimir Putin zu versetzen. Anstelle von Wladimir Putin gaebe mich mit der militaerischen Rueckfuehrung der ehemaligen UDSSR Republiken Estland, Lettland, Litauen und Ukraine in die Russische Foederation zufrieden. Ausserdem beendete ich die Eigenstaatlichkeit der russen- und deutschenhassenden Polen, gaebe dem Deutschen Volk alle besetzen Deutschen Ostgebiete zurueck, wenn die BRD Regierung dafuer sorgt, dass die im Baltikum stationierte BW NATO Truppen keinen Widerstand beim Einmarsch russischer Bodentruppen leisten. Das ehemalige polnische Staatsgebiet, machte ich, mit Ausnahme der Deutschen Ostgebiete, zu einer teilautonomen Republik der Russischen Foederation. Estland, Lettland, Litauen, Ukraine und Polen koennen dann im Einklang mit dem geltenden Voelkerrecht aus dem Mitgliederverzeichnis der Vereinten Nationen ausgelistet werden.
Die Russische Foederation ist das flaechenmaessig groesste Land der Erde. Medwedew will nicht ganz Europa erobern.
Es reicht ihm voellig aus die laestigen NATO und EU Laender, mit Ausnahme der Tuerkei zu nuken!
https://www.youtube.com/watch?v=pHt49Tz6qOI
https://www.youtube.com/watch?v=j8ROaP0o0Do
https://www.youtube.com/watch?v=0mTJ3keT6qY
Eine Division knallharter Nordkoreaner ist sicher wirkungsvoller als 5 Divisionen von der Straße zwangsweise rekrutierter Ukro-Opas und Milchbubis.
Obendrein waren die Ukros noch so klug ihre besten Einheiten und Massen wertvollsten Materials bei Kursk in die Mausefalle zu werfen. Nun stehen sie ziemlich blöd an der Donbassfront da.
Da strebt jemand eine Freihandelszone und wirtschaftliche Zusammenarbeit an und was wird draus gebastelt?
Von Lissabon bis Wladiwostok ist kein Eroberungsplan sondern die Idee einer gemeinsamen Wirtschaftsunion. Die Idee hätte das Potential Europa wirtschaftlich & militärisch wieder zu alter Größe zu führen. Für Deutschland wäre es ein Segen, da der neue Freihandelsraum A) Gigantische Absatzmärkte eröffnen würde und B) Die Energieversorgung für die Zukunft absichern würde.
Also genau das, was die USA und co nicht wollen. Die Idee stammt auch nicht von Medewew sondern von CHarles de Gaulle. Ein Bündnis vom Atlantik bis zum Ural. Putin griff sie erneut auf und hatte fast Erfolg damit. Er hatte dabei im Übrigen die vollste Unterstützung deutscher Wirtschaftsgrößen.
Hintergrund
Das große Europa
Das Konzept des „Größeren Europas“ Das Konzept des sogenannten Größeren Europas, das die Annäherung und Integration Russlands und der europäischen Länder umfasst, ist nicht neu. Der französische Präsident Charles de Gaulle sprach sich 1959 in einer berühmten Rede für ein Bündnis vom Atlantik bis zum Ural aus, das „über das Schicksal der Welt entscheiden wird“ (Le voyage présidentiel enAlsace, 1959).
Sechsundzwanzig Jahre später nannte der Generalsekretär des Zentralkomiteesder Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), Michail Gorbatschow, Europa das „gemeinsame Haus“. 1994 wurde das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und Russlandunterzeichnet.
Eines seiner Hauptziele war die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die künftige Errichtung einer Freihandelszone zwischen beiden Akteuren, die im Wesentlichen den gesamten Warenverkehr zwischen ihnen abdecken sollte und die Schaffung der Voraussetzungen für die Verwirklichung der Niederlassungsfreiheit sowie desgrenzüberschreitenden Dienstleistungs- und Kapitalverkehrs .
Im Jahr 2001 wurde mit Unterstützung des Präsidenten der Europäischen Kommission, Romano Prodi, eine Gruppe zur Entwicklung eines Projekts für einen gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraumeinberufen .
Im selben Jahr erklärte der russische Präsident Wladimir Putin in einer wegweisenden Rede in Deutschland vor dem Bundestag die Bedeutung enger Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und der EU. Es folgte die Verabschiedung der Roadmap für den gemeinsamen Wirtschaftsraum im Jahr 2005.
Im Jahr 2010 schlug Putin in einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung die Schaffung einer Freihandelszone von Lissabon bis Wladiwostok vor (Putin, 2010).
Diese Idee verfestigte sich immer mehr in seinem Kopf und griff Russlands Präsident später 2013 und 2016 in den Konzepten der Außenpolitik des Landes auf. Danach wurde die Bildung eines gemeinsamen wirtschaftlichen und humanitären Raums vom Atlantik bis zum Pazifik auf der Grundlage der Harmonisierung und Konjugation der europäischen und eurasischen Integration als strategische Aufgabe in den Beziehungen zur EU gesehen.
Die politischen Krisen zwischen Russland und der EU schienen das Projekt für viele Jahre einzufrieren.
Im Februar 2017 veröffentlichte das führende deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo jedoch einen Artikel, in dem es die Freihandelszone von Lissabon bis Wladiwostok nicht nur für realisierbar, sondern auch für beide Seiten als vorteilhaft erachtete (Felbermayr, G., & Gröschl, J., 2017).
https://www.aies.at/download/2019/Gr...?m=1580302236&