google das BIP
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Mein Reden: Allah ist Mohammeds Marionette.
https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net...19&oe=6162925A
Ja, das würde ich Dir empfehlen. Erdogan ist übrigens 2002 gewählt worden:
https://www.politikforen.net/attachm...id=71280&stc=1
Dies hängt mit den forcierten Beitrittsambitionen der Türkei zur EU zusammen, die daran interessierte Investoren anzog,
und immerhin zu diversen privilegierten Partnerschaften der Türkei führte.
https://www.bpb.de/internationales/e...modell-der-akp
Basis dieser Reformagenda war auf wirtschaftlicher Seite ein Abkommen mit dem Internationalen Währungsfond (IWF) und auf politische Seite der beginnende Beitrittsprozess zur Europäischen Union.
(...)Die Beitrittsprozess zur Europäischen Union bildete die politische Grundlage der AKP-Reformagenda. Im Rahmen dieses Prozesses schränkte die Regierung nach und nach den politischen Einfluss des Militärs ein – eine der Forderungen der Europäischen Union. Dabei wurde die AKP-Regierung auch von liberalen und linksliberalen Kräften in der türkischen Politik unterstützt, die in der AKP eine neue Demokratisierungskraft sahen. (....)
Die wirtschaftliche Reformagenda der AKP bestand schließlich aus drei Elementen:
Bekämpfung der Inflation und Einhaltung einer strikten Finanzdisziplin
Flexibilisierung des Arbeitsmarktes
Privatisierung staatlicher Unternehmen.(...)
"Heuschrecken" sind stets an Privatisierungen interessiert.
Im Grunde wählte die Türkei einen ähnlichen Weg wie China,
wirtschaftlicher Liberalismus einerseits ,bei wachsenden politischer Regelmentierungen andererseits, gestützt
auf "outsourcings" aus Hochlohnländer.
Ersteres hat , im Fall der Türkei, weniger mit dem Islam zu tun als dasZweite, auf längere Sicht wird sich die , induzierte
Reislamisierung, jedoch als massives Wachstumshemmnis erweisen, zumal sie wohl eine (wenig) versteckte Hauptmotivation
bei diversen Reformen der AKP ist, einige investierende Partner werden dies möglicherweise als arglistiges Täuschungsmanöver erkennen und mit Konsequenzen belegen .
Heute im Deutschlandfunk:
Die Hazara - die Taliban beginnt Jagd zu machen auf die, die selbst innerhalb des Islam nicht zu der Konfessionsgruppe gehört, wie die , die jetzt an der Macht sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hazara
Wie man den Koran auslegt - die Taliban gehen nach dem Koran, der besagt, daß man alle "Ungläubigen" töten kann und ihnen auch ihren Besitz nehmen kann. Also ist innerhalb des Islam große Ungerechtigkeit möglich.Zitat:
Hazara (persisch هزاره Hazāra; auch Hasara oder – veraltet – Hesoren) bilden eine Ethnie, deren Mitglieder traditionell um und in Afghanistan leben. Ihr Hauptsiedlungsgebiet ist die zentralafghanischen Region Hazāradschāt (هزارجات) oder Hazāristān (هزار*ستان) im Bamiyan-Tal. Hazara leben auch in Pakistan. Hazara sind, nach den Paschtunen und Tadschiken, die drittgrößte offiziell anerkannte ethnische Gruppe Afghanistans und ihre Zahl beträgt je nach Schätzung fünf bis zehn Millionen. Sie sind persischsprachig und gehören, anders als die sunnitische Mehrheit des Landes, überwiegend der schiitischen Konfession an. In Hazāradschāt sprechen sie einen persischen Dialekt, der als Hazaragi bezeichnet wird.[1]
Wie man eben den Koran für sich auslegt - jetzt gehen die Taliban dazu über, die Bevölkerung zu schikanieren.
Das wird nie gut enden.
sonders durch die paschtunische Elite.[7] Nach der gewaltsamen Vereinnahmung des Hazaradschat verübte Abdur Rahman Khan in den 1890er Jahren einen Völkermord an den Hazara und Tausende von ihnen wurden versklavt.[8][1]Zitat:
Politische Situation und Diskriminierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Hazara wurden nach dem Fall der schiitischen Safawiden und der Gründung des modernen Afghanistan, wo sie sowohl eine ethnische als auch eine konfessionelle Minderheit darstellen, immer wieder Opfer von Diskriminierung, be
[/QUOTE]
https://www.deutschlandfunk.de/die-n...n.1441.de.html
Wer "flötet" hier eigentlich immer, daß die Taliban ach sooo nett seien ????Zitat:
https://www.deutschlandfunk.de/media...jpg?key=05a6f7
https://www.deutschlandfunk.de/newsb...icle_id=502275
Zitat:
Freitag, 10. September
+++ Die Vereinten Nationen werfen den radikalislamischen Taliban in Afghanistan ein immer brutaleres Vorgehen gegen Kritikerinnen und Kritiker vor. Das UNO-Menschenrechtsbüro in Genf teilte mit, die Taliban setzten Stöcke, Peitschen und scharfe Munition ein, um friedliche Proteste gegen ihre Herrschaft aufzulösen. Mindestens vier Demonstranten seien ums Leben gekommen. Gefangene der Taliban würden geschlagen und mit dem Tode bedroht. Die Islamisten schüchterten außerdem Pressevertreter ein, hieß es.
Interessant!
Was die Affen betrifft - inzwischen herrscht heute weltweit wissenschaftliche Einigkeit, dass Affen und Menschen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, also verwandt sind sind aber nicht in direkter Linie. Zudem wird heute führend die These aufgestellt, dass die Menschheit fast gleichzeitig (in erdgeschichtlichen Dimensionen) an zwei Orten entstanden ist. Definitiv war einer davon in Afrika, der andere wird in Asien angenommen.
Wir stammen also ganz sicher nicht vom Affen ab. Affen und menschen sind zwei verschiedene Arten. Zumindest bei einigen afrikanischen Völkern kann man aber noch die Artverwandtheit physiognomisch (also vom Kopf her) feststellen. In den anderen Klimazonen der Erde hat das sich so nicht erhalten.
Politisch gesehen ist es übrigens völlig unkorrekt, von einer solchen Ähnlichkeit zu sprechen. Es hat schon einer prominenten Dame den politischen Kopf gekostet (der Name fällt mir gerade nicht ein).
Ich kann es zwar nicht erklären und noch weniger beweisen, aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Kosmos reich bevölkert ist. Auf der Erde gab es vor den bekannten Evolutionsstufen kein früheres Leben, jedenfalls keines auf Kohlenstoff und Sauerstoff basierendes Leben, also kein "organisches". Möglicherweise gab es ein anderes Leben, was aber unwahrscheinlich ist, Spuren davon gibt es nicht.
Was nach uns kommt ist eine sehr spannende Frage, die davon abhängt, wie es der Menschheit gelingen wird, ihren eigenen Planeten zu erhalten anstatt ihn komplett zu zerstören. Auf natürlichem Weg kann die Menschheit noch sehr lange, viele Millionen Jahre auf der Erde existieren (die Brenndauer der Sonne soll nach heutigem Erkenntnisstand noch Millionen von Jahren dauern). Sie wird dabei noch einige Evolutionsstufen durchleben und höchstwahrscheinlich selbst auch zumindest unser eigene Galaxis (Die Milchstraße) besiedeln. Wenn unsere Sonne irgendwann verglüht ist, wird die Menschheit in einem anderen Sonnensystem weiter existieren, davon bin ich fest überzeugt. Insofern stellt sich mir die Frage nach einer Seele nicht. Ich glaube, die Menschheit selbst hat sich schon zur Unsterblichkeit entwickelt, nicht ihre einzelnen Elemente, aber die Art als solche. Wir sind zu stark um unterzugehen, es sei denn wir krepieren an uns selbst, das kann immer noch kommen. Der Islam, wie auch andere Religionen werden keine weltumspannende Bedeutung bekommen. Eher werden sich Verstand und Bildung weiter entwickeln und der Physik gegenüber der Theologie immer mehr den Rücken stärken.