Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat :

Nach dem Fund hunderter Leichen in der ukrainischen Stadt Butscha hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Reise in die Stadt eingeladen. In dem Kiewer Vorort könnten sich Merkel – ebenso wie der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy – ein Bild von ihrer gescheiterten Russland-Politik der vergangenen Jahre machen, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft.

Im Jahr 2008 hätten die Nato-Staaten, darunter Deutschland, der Ukraine eine Aufnahme in Aussicht gestellt, dann aber aus Rücksicht auf Russland einen Rückzieher gemacht, so Selenskyj. Merkel war von 2005 bis 2021 Bundeskanzlerin. „Ich lade Frau Merkel und Herrn Sarkozy ein, Butscha zu besuchen und zu sehen, wozu die Politik der Zugeständnisse an Russland in 14 Jahren geführt hat“, sagte Selenskyj. „Sie werden die gefolterten Ukrainer und Ukrainerinnen mit eigenen Augen sehen.“


Strullinski ist ein widerlicher Kerl. Jetzt ist Merkel schuld, die damals die Aufnahme nicht unterstützt hat, wegen Rücksicht auf Russland.

Zitat:

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Zitat von mabac

Meine Sie, die Russen und Ukrainer sind besser als die Zigeunermilizen des Balkans, Ustascha, Tschetniks, Titopartisanen & Co?

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Also die Russen sind wohl Besser: 90.000 vergewaltigte Frauen, durch die Amerikaner nachdem 2 WK in Deutschland, was das übelste Gesindel ist in der Welt, vor allem mit ihren Söldner - Pentagon Truppe wie MPRI im Balkan und dann wurde die Verbrecher Organisation von Blackwater gekauft, die ja fleissig im Irak, der Ukraine, bis zum Jemen Massaker organiniserten. Dyncorps, hatte Kinder Bordelle mit Versteigerungen in Bosnien usw..

Zitat:

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DynCorp ist ein amerikanisches privates Sicherheits- und Militärunternehmen. Das von Annandale (Virginia) aus geführte Unternehmen hat Mitarbeiter in vielen Konfliktgebieten der Welt stationiert, darunter Somalia, Angola, Haiti, Kolumbien, Kosovo, Kuwait, Afghanistan und Irak. Es ist auch in der Provinz Chapare in Bolivien aktiv (Zerstörung von Koka-Feldern).
Mitarbeiter von DynCorp waren zwischen 1999 und 2004 in einen Skandal um Menschenhandel und Zwangsprostitution verwickelt.[2]

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Bolkovac: "Die UN vertuschen Übergriffe"

Die UN wollen angebliche Vorwürfe sexuellen Missbrauchs durch Blauhelmsoldaten in der Zentralafrikanischen Republik aufklären. Whistleblowerin Bolkovac wollte ähnliche Fälle in Bosnien untersuchen - und verlor ihren Job.https://www.dw.com/de/bolkovac-die-u...ffe/a-19085360

Die Friedensmissionen sehen dann immer so aus.

Die ungesühnten Sexualstraftaten der Uno-Soldaten
Während der Uno-Sicherheitsrat über Immunität für Amerikaner vor dem Haager Weltgericht streitet, zeigt ein Prozess in Texas, wie notwendig die internationale Rechtsprechung ist. Ehemalige Uno-Mitarbeiter behaupten, europäische und US-Soldaten seien in Bosnien in Frauenhandel und Zwangsprostitution verwickelt, ohne belangt zu werden.
Von Steven Geyer
10.07.2002, 12.07 Uhr

US-Soldaten in Bosnien: Kinderprostitution straffrei

US-Soldaten in Bosnien: Kinderprostitution straffrei Foto: AP

Washington – Als er seinen Kollegen auf dem Luftwaffenstützpunkt im bosnischen Tuzla von "seiner Kleinen" schwärmen hörte, lief es dem amerikanischen Flugzeugschlosser Ben Johnston kalt über den Rücken. Denn der Kompagnon, ein übergewichtiger Zeitgenosse Anfang 60, prahlte mit den Worten, "sie ist keinen Tag älter als 12!". Und es ging nicht um seine Tochter oder Enkelin. Nach Angaben Johnstons hatte sich der Mechaniker das Mädchen in einem nahe gelegenen Bordell gekauft – als persönliche Sexsklavin.



Allein in Bosnien etwa 5000 Frauen zur Prostitution gezwungen

Wie Olga würden nach schätzungsweise 200.000 Frauen und Mädchen pro Jahr aus Osteuropa mit Gewalt und falschen Versprechungen verschleppt, vermuten Experten. In Bosnien-Herzegowina, wie Mazedonien ein Uno-Protektorat, schätzen Hilfsorganisationen die Zahl der entführten Frauen auf etwa 5000. Dass die Soldaten und internationalen Polizeitruppen den größten Markt für den Sexhandel stellen, ist bekannt. Schon 1999 sagte die damalige Uno-Sonderbeauftragte für Bosnien, Elisabeth Rehn: "Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass meine Untergebenen nicht in Bordelle gehen, in denen Frauen in Sklaverei gehalten werden."
Amerikanische Kfor-Soldaten im Kosovo

Amerikanische Kfor-Soldaten im Kosovo Foto: AP

Dank DynCorp-Mechaniker Johnston und der früheren Uno-Polizistin Kathryn Bolkovac, die zurzeit aus ähnlichen Gründen in Großbritannien gegen DynCorp prozessiert, werden nun auch die kaum kontrollierten privaten Militär-Vertragsfirmen offiziell beschuldigt. Trotzdem: Egal ob sie Frauen für 600 bis 4000 US-Dollar als "persönlichen Besitz" einkaufte

https://www.spiegel.de/politik/ausla...-a-204591.html


So sieht die Welt,der Demokratie Bringer Weltweit aus.

Nachdem die russischen Mörderbanden Schulen und Kindergärten zerstört haben, kommen nun die Massaker an den Zivilisten. Was für ein feiges und niederträchtiges Pack!

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Wieso vertrittst du eigentlich russische Interessen? Schämst du dich nicht? Schon mal einen Russen gesehen, der deutsche Interessen vertritt? :?

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warum lassen wir uns schon wieder vor den Karren der Globalisierer spannen :?

https://www.youtube.com/watch?v=gcj8...and%2BRussland

du hast leider auch noch nichts begriffen

Zitat:

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Zitat von Würfelqualle

Zitat :

Nach dem Fund hunderter Leichen in der ukrainischen Stadt Butscha hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Reise in die Stadt eingeladen. In dem Kiewer Vorort könnten sich Merkel – ebenso wie der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy – ein Bild von ihrer gescheiterten Russland-Politik der vergangenen Jahre machen, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft.

Im Jahr 2008 hätten die Nato-Staaten, darunter Deutschland, der Ukraine eine Aufnahme in Aussicht gestellt, dann aber aus Rücksicht auf Russland einen Rückzieher gemacht, so Selenskyj. Merkel war von 2005 bis 2021 Bundeskanzlerin. „Ich lade Frau Merkel und Herrn Sarkozy ein, Butscha zu besuchen und zu sehen, wozu die Politik der Zugeständnisse an Russland in 14 Jahren geführt hat“, sagte Selenskyj. „Sie werden die gefolterten Ukrainer und Ukrainerinnen mit eigenen Augen sehen.“


Strullinski ist ein widerlicher Kerl. Jetzt ist Merkel schuld, die damals die Aufnahme nicht unterstützt hat, wegen Rücksicht auf Russland.

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Der Perfide Clown der ein Volk in den Krieg treibt vom Westen als Held gefeiert.

:kotz:

Er will Europa in den Kriegen treiben, damit Europa so aussieht wie die Ukraine.

Zitat:

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Zitat von Würfelqualle;[URL="tel:11124111"

11124111[/URL]]Zitat :

Nach dem Fund hunderter Leichen in der ukrainischen Stadt Butscha hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Reise in die Stadt eingeladen. In dem Kiewer Vorort könnten sich Merkel – ebenso wie der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy – ein Bild von ihrer gescheiterten Russland-Politik der vergangenen Jahre machen, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft.

Im Jahr 2008 hätten die Nato-Staaten, darunter Deutschland, der Ukraine eine Aufnahme in Aussicht gestellt, dann aber aus Rücksicht auf Russland einen Rückzieher gemacht, so Selenskyj. Merkel war von 2005 bis 2021 Bundeskanzlerin. „Ich lade Frau Merkel und Herrn Sarkozy ein, Butscha zu besuchen und zu sehen, wozu die Politik der Zugeständnisse an Russland in 14 Jahren geführt hat“, sagte Selenskyj. „Sie werden die gefolterten Ukrainer und Ukrainerinnen mit eigenen Augen sehen.“


Strullinski ist ein widerlicher Kerl. Jetzt ist Merkel schuld, die damals die Aufnahme nicht unterstützt hat, wegen Rücksicht auf Russland.

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es ist jeder bei den Idioten Schuld - weil sie fundamentale Dinge der Geopolitik nicht kapieren. Hate the game, not the players kann man da nur sagen.

Zitat:

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Zitat von marion

warum lassen wir uns schon wieder vor den Karren der Globalisierer spannen :?

https://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc&ab_channel=Deutschland%2BRussl and

du hast leider auch noch nichts begriffen

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Nein. Du hast nichts begriffen. Die Amerikaner haben zwei Weltkriege geführt, um ein deutsch-russisches Bündnis unter deutscher Dominanz zu verhindern. Der Krieg galt in erster Linie der Verhinderung einer deutschen Grossmacht. Und Russland hat den Krieg auch geführt um eine deutsche Grossmacht zu verhindern.

Warum sollte es im deutschen Interesse sein, ein Untertan der Russen zu sein?

Du siehst doch gerade was passiert, wenn man abhängig von Russland ist.

Zitat:

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Zitat von schlaufix

Nachdem die russischen Mörderbanden Schulen und Kindergärten zerstört haben, kommen nun die Massaker an den Zivilisten. Was für ein feiges und niederträchtiges Pack!

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Quelle und nicht Deppen Geschwurbel ist gefragt, für Blödsinn mit alten Kriegs PR Methoden zu verbreiten. Jeder in der Welt kennt nur die Ukrainischen Mord und Nazi Banden des Joachim Gauck, Frank Walter Steinmeier und der EU und US Verbrecher: "Russen töden" als Programm

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Nein. Du hast nichts begriffen. Die Amerikaner haben zwei Weltkriege geführt, um ein deutsch-russisches Bündnis unter deutscher Dominanz zu verhindern. Der Krieg galt in erster Linie der Verhinderung einer deutschen Grossmacht. Und Russland hat den Krieg auch geführt um eine deutsche Grossmacht zu verhindern.

Warum sollte es im deutschen Interesse sein, ein Untertan der Russen zu sein?

Du siehst doch gerade was passiert, wenn man abhängig von Russland ist.

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:gp:

Vollkommen richtig. Jede Art der Deutschen-Russen Partnerschaft muss verhindert werden

Zitat:

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Zitat von schlaufix

Nachdem die russischen Mörderbanden Schulen und Kindergärten zerstört haben, kommen nun die Massaker an den Zivilisten. Was für ein feiges und niederträchtiges Pack!

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Schlag doch mal bitte eine andere Märchenbuchseite auf !!!

Zitat:

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Zitat von mabac

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arse...ewitsch_Pawlow


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mich...itsch_Tolstych

Soviel zu den „sauberen“ russischen Seperatistenmilizen. Die nehmen sich in meinen Augen nicht viel mit den Freikorps auf der ukrainischen Seite. In einem Bürgerkrieg von HLKO und GK zu faseln, zeigt nur welchen Wissenstand Sie bezüglich von Bürgerkriegen im Ostraum und allgemein haben.

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Nach dem Ende dieses absolut überflüssigen, militärischen "Konfliktes" wird die Welt erleben, wie akribisch die Kriegsverbrechen beider Seiten durch die internationale Gemeinschaft aufgearbeitet werden.

Im Zeitalter perfekter Forensik, schier all umfassender Dokumentationsmöglichkeiten und des kommunikativen Austausches über alle medialen Kanäle hinweg wird jeder einzelne Kriegsverbrecher identifiziert und zur juristischen Rechenschaft gezogen werden.

Es wird dauern, das ist klar, aber jeder wird seine Strafe erhalten. Und kein Land wird solchen Subjekten Unterschlupf gewähren. Selbst in den Heimatländern werden sie nicht sicher sein, "ungeschoren" davon kommen.

Politische Verhältnisse werden sich ändern, die Politik wird sich ändern. Und dann wird die hier und da noch vorhandene, rudimentäre Protektion des schützenden Umfeldes bröckeln.

Der Zugriff wird erfolgen. Ganz sicher.