AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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mabac
Irgendwo bei Solschenizyn gelesen, wenn es um die Verantwortung für die Verbrechen in den Jahren für 1917 bis in die Dreissiger ging, als der Bolschewismus noch deutlich „jüdisch“ geprägt war, könnte man den Vergleich der Generalverantwortung des deutschen Volkes für die Verbrechen des NS heranziehen. Aber eben nur, wenn man die Juden als Nation bzw. als Ethnie betrachtet.
War der "Rote Terror" jüdisch? Jüdisch beeinflußt auf jeden Fall, aber der Slawe neigt an sich schon zu größerer Brutalität als der domestizierte Deutsche. Um es mal grob in die Moderne einzuordnen: Die Deutschen suchten ihren Platz und wo gehobelt wird, fallen Späne. Bei den Juden, dem "aschkenasischen" Mischvölkchen, kamen viele Dinge zu einer gewaltigen eruptiven Dynamik zusammen, die erst seit wenigen Jahren stark abklingt:
Die sog. Judenemanzipation als verzögerter Widerhall der europ. Aufklärung, soziale Umbrüche in den drei Kaiserreichen, die "Entkirchlichung" auch bei den Juden bei gleichzeitiger säkularisierter Heilserwartung und marxistischer Endzeitreligion, das nationale Erwachen in Europa, das die Juden natürlich nachäffen mußten, übersteigerter Fortschrittsglaube, starkes, finanziell unterfüttertes Vernetzungsstreben und ihre durch Jahrhunderte gezüchteten Inselbegabungen und psychologische Überlegenheit. Ein schwerwiegendes Problem für die überforderten "Wirtsvölker", die aber alle in irgendeiner Form reagierten. Am konsequentesten und damit am fatalsten der NS in Deutschland.
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https://www.compact-online.de/vor-35...n-rudolf-hess/
17. August 1987: Rudolf Heß wird tot im Gartenhaus des Kriegsverbrechergefängnisses Berlin-Spandau aufgefunden. Schon bald wird die offizielle Todesursache bekanntgegeben: Suizid. Doch ein Autopsie Bericht und ein Zeuge widersprechen dieser Version vehement. In seinem Buch „Ich sah seinen Mördern in die Augen“ enthüllt Heß’ früherer Krankenpfleger Abdallah Melaouhi, was er an jenem Tag beobachtet hat – und wie sein Patient privat war. Hier mehr erfahren.
Es ist ein Bild des Grauens, das sich Abdallah Melaouhi am Nachmittag des 17. August 1987 bietet: Auf dem Boden liegt ein lebloser Körper, um ihn herum ein wüstes Durcheinander. Mittendrin stehen drei Männer. Einer davon, der amerikanische Wärter Anthony Jordan, schwitzt stark – er hat offenbar eine große Anstrengung hinter sich.
Die beiden anderen stecken in US-Militäruniformen, die ihnen sichtlich nicht passen. Melaouhi ist erschüttert, und sein Entsetzen wird noch größer, als Jordan mit breitem amerikanischen Akzent zu ihm sagt:
„Der (sic!) Schwein ist erledigt. Sie brauchen keine Nachtschicht mehr zu arbeiten.“
Der Tote ist Rudolf Heß, damals im 93. Lebensjahr – der letzte Gefangene im Kriegsverbrechergefängnis von Berlin-Spandau.
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Alter weiser, weißer Mann an 17. August 2022 10:46
Der 1982 eingestellte letzte Krankenpfleger, der Tunesier Abdallah Melaouhi, entwickelte sehr bald ein Art auf Vertrauen basierendes Vater-Sohn-Verhältnis zu seinem alten und inzwischen auch gebrechlichen Patienten. Als Melaouhi bemerkte, daß Heß neben Deutsch, Englisch und Französisch auch fließend Arabisch sprach, konnte man sich endlich auch in den mit Mikrophonen verwanzten Zellentrakten unterhalten, ohne daß die Bewacher das mitgehörte verstehen konnten. Als Melaoui erfuhr, daß Gorbatschow bereit sei, den alten Mann freizulassen, teilte er Heß diese Neuigkeit mit. Der stellte daraufhin ein entsprechendes Gesuch. Nachdem dieses eingereicht worden war, vertraute er Melaoui an:
„Das ist mein Todesurteil!“
Er wußte, daß die Briten nicht zulassen konnten, den zwar körperlich durch viele Krankheiten geschwächten, aber geistig völlig klaren Heß vor den Toren des Gefängnisses auf die Weltöffentlichkeit treffen zu lassen, denn dann wäre das nicht passiert, was die „Daily Post“ am 18. August 1987 zu der Schlagzeile verführte: „ ‚Friedensstifter‘ Heß nimmt seine historischen Geheimnisse mit ins Grab“.
Was der tunesische Krankenpfleger von Rudolf Hess aussagte wird im wesentlichen von der Gegenseite nicht bestritten, außer natürlich das es Mord war. Ähnlich wie bei der NSU,ging im Fall Hess der Tatort die Laube in Flammen auf.
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brain freeze
War der "Rote Terror" jüdisch?
Hierzu lohnt es sich sich mit der Person Moses Hess auseinander zu setzen. Er war der Mentor von Marx und wurde auch Kommunistenrabbi genannt.
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brain freeze
War der "Rote Terror" jüdisch? Jüdisch beeinflußt auf jeden Fall, aber der Slawe neigt an sich schon zu größerer Brutalität als der domestizierte Deutsche. Um es mal grob in die Moderne einzuordnen: Die Deutschen suchten ihren Platz und wo gehobelt wird, fallen Späne. Bei den Juden, dem "aschkenasischen" Mischvölkchen, kamen viele Dinge zu einer gewaltigen eruptiven Dynamik zusammen, die erst seit wenigen Jahren stark abklingt:
Der Befehlshaber des Zarenmordkommandos war ein Jude.
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Jurowskis Großvater Itzka war Rabbiner in Poltawa, sein Vater Chaim wurde wegen Diebstahls nach Sibirien verbannt, wo er als Glaser arbeitete. Seine Mutter Ester Moishewna war Hausnäherin, er selbst das achte von zehn Kindern.
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Sjard
Hierzu lohnt es sich sich mit der Person Moses Hess auseinander zu setzen. Er war der Mentor von Marx und wurde auch Kommunistenrabbi genannt.
Wenn Sie sich ernsthaft mit Hess und Marx auseinandergesetzt hätten, würden Sie nicht so ein krankes Zeug schreiben! :)
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mabac
Der Befehlshaber des Zarenmordkommandos war ein Jude.
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Ja, das hatte schon was von einem Ritualmord.
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brain freeze
Ja, das hatte schon was von einem Ritualmord.
Inwiefern man nun die Juden für den Roten Terror verantortlich machen kann, steht auf einem anderen Blatt. Zumindest war die Führung der Bolschewiki von Juden durchsetzt, der erste Chef der Tscheka war ein Jude.
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Am 30. August 1918 wurde Urizki von Leonid Kannegiesser, einem jungen Kadetten, der sich für die Hinrichtung einiger Freunde und anderer Offiziere durch die Tscheka rächen wollte, in Petrograd erschossen. Kannegiesser war ein zum Christentum bekehrter Offizier jüdischer Herkunft, der vor allem bolschewistische jüdische Führer verachtete, weil er den Marxismus als Rebellion gegen Gott und Menschenwürde betrachtete.
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mabac
Inwiefern man nun die Juden für den Roten Terror verantortlich machen kann, steht auf einem anderen Blatt. Zumindest war die Führung der Bolschewiki von Juden durchsetzt, der erste Chef der Tscheka war ein Jude.
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Es war von Stalin eine richtige Gemeinheit, Führungsleute der Geheimpolizei und des NKWD wegen Verbrechen gegen das Volk vor Gericht zu stellen und dann zu Liquidieren, sie handelten alle im Auftrage Stalins. Die Schuldsprüche wurden begründet "Sie haben den Auftrag der Partei absichtlich falsch ausgeführt oder sie wollten Stalin in Misskredit bringen"!
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mabac
Inwiefern man nun die Juden für den Roten Terror verantortlich machen kann, steht auf einem anderen Blatt. Zumindest war die Führung der Bolschewiki von Juden durchsetzt, der erste Chef der Tscheka war ein Jude.
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Auch über Polen und Balten bin ich öfter gestolpert, paradoxerweise, Tscheka-Chef Dscherzynski war m.W. Pole.
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brain freeze
Auch über Polen und Balten bin ich öfter gestolpert, paradoxerweise, Tscheka-Chef Dscherzynski war m.W. Pole.
Der erste Russe war Jeschow, der den Juden Jagoda ablöste. Jeschow wiederum wurde vom Mingrelier Beria abgelöst.