Sein eigentliches Ziel war wohl der Brexitus...
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Und nu?! Ein veränderter Wirkstoff braucht ne neue Zulassung. Die können da nicht einfach drin rumpfuschen und sagen "Passt schon!".
Es wäre übrigens nett, wenn du die englischen Texte wenigstens durch einen Überstetzer laufen lassen würdest. Vereinfacht das Lesen ungemein - besonders für Nutzer, die eher wenig mit dieser Sprache am Hut haben.
"Zweitens untersucht Moderna in der Klinik bereits zwei multivalente Booster-Kandidaten, die Mutationen, wie sie in der Omicron-Variante aufgetreten sind, antizipieren sollen.
Der erste Kandidat (mRNA-1273.211) umfasst mehrere Mutationen, die in der Omicron-Variante vorhanden waren, die auch in der bedenklichen Beta-Variante vorhanden waren.
Das Unternehmen hat die Dosierung in einer potenziell zulassungsrelevanten Sicherheits- und Immunogenitätsstudie von mRNA-1273.211 in den Dosierungen von 50 µg (N=300) und 100 µg (N=584) abgeschlossen.
Ein zweiter multivalenter Kandidat (mRNA-1273.213) umfasst viele der in der Omicron-Variante vorhandenen Mutationen, die auch in den Beta- und Delta-Varianten vorhanden waren.
Das Unternehmen hat die Dosierung bei der Dosis von 100 µg (N = 584) abgeschlossen und plant auch, die Dosis von 50 µg bei etwa 584 Teilnehmern zu untersuchen. Moderna wird das Testen von Seren aus abgeschlossenen und laufenden multivalenten Booster-Studien rasch ausweiten, um festzustellen, ob diese multivalenten Kandidaten einen überlegenen neutralisierenden Schutz gegen Omicron bieten.
Drittens wird Moderna einen Omicron-spezifischen Booster-Kandidaten (mRNA-1273.529 ). Dieser Kandidat ist Teil der Strategie des Unternehmens, variantenspezifische Kandidaten für eine Untergruppe von Varianten mit erheblicher Besorgnis zu entwickeln. Im Jahr 2021 umfasste dies bereits Beta- und Delta-spezifische Booster. Das Unternehmen hat wiederholt seine Fähigkeit bewiesen, neue Kandidaten innerhalb von 60 bis 90 Tagen zur klinischen Prüfung zu bringen.
„Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir bei der Bekämpfung der Pandemie unbedingt proaktiv sind, während sich das Virus entwickelt. Die Mutationen in der Omicron-Variante sind besorgniserregend, und seit mehreren Tagen arbeiten wir so schnell wie möglich daran, unsere Strategie zur Bekämpfung dieser Variante umzusetzen“, sagte Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna. „Wir haben drei Verteidigungslinien, die wir parallel vorantreiben: Wir haben bereits einen höher dosierten Booster von mRNA-1273 (100 µg) evaluiert, zweitens untersuchen wir in der Klinik bereits zwei multivalente Booster-Kandidaten, die darauf ausgelegt sind, Mutationen, wie sie in der Omicron-Variante aufgetreten sind, antizipieren und Daten werden in den kommenden Wochen erwartet, und drittens entwickeln wir zügig einen Omicron-spezifischen Booster-Kandidaten (mRNA-1273.529)."
Dürfte also noch etwas dauern!
Also , also , was erzählt denn da jemand !
Bis jetzt sind gerade mal etwas über 1200 Anträge eingereicht worden für Versorgungsleistungen nach Impfschäden , bundesweit !
Davon wurde aber auch schon viele wieder abgelehnt , nein , die Impfung ist vollkommen ungefährlich , Nebenwirkungen und Langzeitschäden
gibt es kaum bis gar nicht !
Da will doch wohl nicht jemand unserer allwissenden Regierung widersprechen , das geht ja wohl mal gar nicht !
Ps. : Es ist schon ein Meilenstein in der Pandemiegeschichte das überhaupt zu gegeben wird das es Neben/Nachwirkungen dieser Impfung gibt , die
solche Anträge nötig machen !
Und wer bezahlt das wieder , im Versorgungsfalle , natürlich der Steuerzahler , während die Verursacher weiterhin schön die Hände offenhalten und
sich extra große Taschen in die Anzüge nähen lassen !
Nöö, Focus schreibt:
Der Anteil der vollständig Geimpften an den hospitalisierten symptomatischen Covid-Fällen sieht so aus
12 Prozent der 12- bis 17-Jährigen (23 von 191 Fällen)
30,2 Prozent der 18- bis 59-Jährigen (1332 von 4414 Fällen) und
52,3 Prozent der Über-60-Jährigen (3557 von 6805 Fällen)
Vollständig geimpft waren unter den intensivmedizinisch behandelten Covid-Erkrankten in diesem Zeitraum hingegen
0 Prozent der 12- bis 17-Jährigen (0 von 6 Fällen)
16,8 Prozent der 18- bis 59-Jährigen (105 von 626 Fällen) und
41,1 Prozent der über 60-Jährigen (480 von 1168 Fällen).
https://www.focus.de/gesundheit/news..._24502435.html