Hätte Putin dann weiter zusehen sollen, wie Faschist Selenski die russischen Ukrainer abschlachtet?
https://www.youtube.com/watch?v=-hxiwmsEAx4
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Hätte Putin dann weiter zusehen sollen, wie Faschist Selenski die russischen Ukrainer abschlachtet?
https://www.youtube.com/watch?v=-hxiwmsEAx4
Aus seiner Sicht sehr klug, denn die Ukraine ist schon im Krieg.
Natürlich ist er das, wenn der Kriegsverbrecher aus Moskau seine Mörderbanden abzieht, die vollständige territoriale Integrität der Ukraine wieder herstellt und Reparationen für alle wirtschaftlichen Schäden des von ihm allein zu verantwortenden Krieges bezahlt. Das wäre nur recht und billig.Zitat:
Er ist nicht an Frieden interessiert.
Er geht in die Ukraine darum den mörderischen Angriffskrieg der fanatisch nationalistischen Putschisten-Junta gegen den Donbass zu beenden.
Nebenbei könnte es auch als Test für den von Irlmaier gesehenen Blitzkrieg gegen Polen dienen (dort die US-Angriffsraketen auszuschalten).
Bandera sass zur Zeit der Pogrome in einem deutschen KZ. Aber die OUN/UPA war trotzdem aktiv.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mass...nd_OstgalizienZitat:
Die Massaker in Wolhynien und Ostgalizien stehen im direkten Zusammenhang mit der nationalistischen Politik der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und ihres militärischen Armes, der UPA, welche die Eliminierung der nicht-ukrainischen Bevölkerung zugunsten eines zukünftigen rein ukrainischen Staates anstrebte. Die vom Februar 1943 bis zum April 1944 durchgeführten Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung durch die UPA in den im deutschen Machtbereich liegenden Gebieten Polens und der Ukraine nahmen Formen ethnischer Säuberungen an. Bei den Massakern wurden annähernd 100.000 Polen von ukrainischen Nationalisten ermordet.
Nach 1945 wurden das vormalige Ostpolen von den Sowjets endgültig ethnisch gesäubert und die polnische Bevölkerung zu einem grossen Teil in die vormals deutschen Ostgebiete umgesiedelt.
Wie es auch sein, UA war ist das Pogromland an sich, und in Hinsicht fällt es angesichts der Banderaverehrung den Russen leicht, ihrer Bevölkerung die Invasion als antifaschistische Aktion zu verkaufen. In der Sowjetunion war Bandera jedem nicht ganz so dummen Kind vertraut, wie Machno übrigens auch.
Andererseits schufen die Sowjets einen Chmelnyzkyj-Kult, man verehrte als einen Massenschlächter an den Juden.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bohdan_ChmelnyzkyjZitat:
In Russland und der Sowjetunion hatte das Gedenken an Chmelnyzkyj Hochkonjunktur, davon zeugen z. B. die Feierlichkeiten 1954 und der während des Krieges geschaffene Orden.
Man hätte die Ostvölker unter sich lassen sollen.
Ruinen kann man wieder aufbauen, einmal Teilrepublik Russlands stecken im Schlimmstfall noch deren Kindeskinder in Putins Wahnsinnsplänen fest, können sich an den neuen Fronten verheizen lassen und leben in einem überdimensionierten Nordkorea. Natürlich weiss jeder, dass der Krieg Verheerungen mit sich bringen, vielleicht auch das eigene Leben oder auch die staatliche Existenz der Ukraine kosten kann, die Alternative ist, Generationen in Armut, Hoffnungslosigkeit und Krieg aufwachsen zu lassen.