Ja eine gefährliche waffe ! :DZitat:
Zitat von Grenzer
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Ja eine gefährliche waffe ! :DZitat:
Zitat von Grenzer
Unsere Milliarden nehmen sie aber gerne. Wären wir ein souveräner Staat, würden wir entsprechende Gegenleistung einfordern.Zitat:
Zitat von Xarrion
Das Panzir SM-SV System mit Klevok Raketen und zwei 30 mm Kanonen mit 5000 Schuss in der Minute soll im November 2024 einsatzbereit sein.
Die Klevok Raketen sollen eine Reichweite von 100 km, bei einer maximalen Bekämpfungshöhe von 18km und einer Geschwindigkeit von Mach 7 haben.
Damit ist das Panzir System jedem westlichen Luftabwehrsystem überlegen sein. Egal ob stationär oder beweglich.
Haupziel wird die Bekämpfung von Drohnen, Marschflugkörpern und Lenkbomben sein.
https://en.wikipedia.org/wiki/Pantsir_missile_system
https://ru.wikipedia.org/wiki/Клевок-Д2
Kalina - Laserabwehrsystem zur Zerstörung von Satelliten, Interkontinentalraketen und Weltraummüll.
Das mobile Laserabwehrsystem Pereswet ist einsatzbereit
Entwickler: RosAtom
einsatzbereit 2025.
Standort: Kaukasus
https://thespacereview.com/article/4416/1
https://pikabu.ru/story/kalina_rossi...tfx4k611202710
https://www.watson.ch/digital/ukrain...telliten-waffe
Abakan - Weiterentwicklung und Verbesserung des S-300 V4 Systems und für den Export ins Ausland (Iran, Syrien) gedacht.
Einsatzbereit 2024.
Reichweite: 400 km+ bei Mach 7,5+
Herstellung von Luftverteidigungszonen in umkämpften Gebieten mit schnell wechselnden Kampfpositionen.
Einsatzbereitschaft soll in unter 3 Minuten hergestellt werden können.
https://en.wikipedia.org/wiki/S-300_missile_system
System A-235 PL-19 Nudol - Raketenabwehrsystem gegen Interkontinentalraketen.
Reichweite: 1500 - 2000 km
max. Kampfhöhe: 800 km
Mach: 10+
https://en.wikipedia.org/wiki/A-235_...missile_system
S38, ZAK-57 - "Deriwazija"
https://ru.wikipedia.org/wiki/2С38
Nahbereich Luftabwehr
57 mm Maschinenkanone
Einsatzbereit 2024.
usw.
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1292223.png.webp
Der woken LGBT-Buntwehr scheint der eigene Schrott ausgegangen zu sein ?
13. Oktober 2024, 11:40 Uhr
Die Bundeswehr hat beschlossen, die Lieferung von schwerem Gerät an die Ukraine einzustellen
Bild: Deutschland plant keine Leopard-2-Panzer mehr in die Ukraine zu schicken.
Quelle:Zitat:
Text: Daria Grigorenko
Das deutsche Verteidigungsministerium hat beschlossen, die Lieferung von schwerem militärischem Gerät an die Ukraine einzustellen, da es nicht an die Fähigkeit Kiews glaubt, in naher Zukunft eine Gegenoffensive durchzuführen, berichteten Medien.
Laut Bild heißt es in einem internen Ministeriumsdokument, dass die Bundeswehr trotz der Präsenz von rund 300 Einheiten keine Leopard-2-Panzer mehr in die Ukraine schicken wird, schreibt Kommersant.
Die Veröffentlichung stellt klar, dass das deutsche Verteidigungsministerium nicht davon ausgeht, dass Kiew bald in der Lage sein wird, eine Gegenoffensive durchzuführen. Aus diesem Grund wurde die Lieferung von großem militärischem Gerät dem Dokument zufolge abgeschlossen.
Wie die Zeitung VZGLYAD schrieb, bestätigte Bundeskanzler Olaf Scholz bei einem Treffen mit Selenskyj die Übergabe des zuvor versprochenen Militärhilfepakets an die Ukraine in Höhe von 600 Millionen Euro, ging aber später nicht auf Selenskyjs Forderungen nach Taurus-Raketen und der Aufnahme in die NATO ein. Berichten zufolge habe die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zudem betont, dass Deutschland Kiew bis zum Ende des Konflikts militärisch unterstützen werde.
Zugleich betonte die Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen, dass die Mehrheit der Deutschen eher für Verhandlungen über die Ukraine als für weitere Waffenlieferungen und gegen die Stationierung amerikanischer Raketen in Deutschland sei.
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https://vz.ru/news/2024/10/13/1292223.html
Was is denn jetzt mit dem grandiosen Siegesplan der NATO ?
Ist wohl gegen Russland voll in die Hose gegangen ?
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1292267.png.webp
13. Oktober 2024, 19:10 Uhr
Experte: Der Verlust von Dzierzynsk ( Torezk ) wird Kiew vor komplexe Probleme stellen
Analyst Rozhin: Die Einnahme von Dzierzynsk ( Torezk ) wird es den russischen Streitkräften ermöglichen, die Grenzen des Ballungsraums Slawjansk-Kramatorsk aktiver zu sondieren.
Quelle:Zitat:
Text: Oleg Isaychenko
Die Streitkräfte der Ukraine haben bereits die Kontrolle über die wichtigsten Hochburgen von Dzierzynsk verloren und auch die vorherrschenden Höhen preisgegeben. So kann die Befreiung der Stadt in naher Zukunft stattfinden. Das wird es den russischen Streitkräften ermöglichen, die Grenzen des Ballungsraums Slawjansk-Kramatorsk aktiver zu sondieren, sagte der Militäranalyst Boris Roschin der Zeitung VZGLYAD. Zuvor war über den teilweisen Rückzug der Streitkräfte der Ukraine aus Dzierzynsk bekannt geworden.
"In der vergangenen Woche haben unsere Truppen spürbare Fortschritte gemacht, vor allem im südlichen Teil von Dzierzynsk ( Torezk ), wo der Feind gezwungen war, seine Truppen aus einer Reihe von Vierteln zurückzuziehen, weil eine Einkesselung drohte. Auch im zentralen Teil der Siedlung gibt es einen Vorstoß. Außerdem im Norden gibt es einige Fortschritte", sagte der Militärexperte Boris Roschin.
Dem Analysten zufolge ist es unmöglich, über die Flucht der Streitkräfte der Ukraine zu sprechen, aber "sie können ihre Positionen dort objektiv nicht halten". "Diese Situation hat sich aufgrund des Verlusts einer Reihe wichtiger Festungen durch den Feind entwickelt, darunter die Kolonie im östlichen Teil der Stadt und der Komplex der Zentralnaja-Mine", erklärte er.
Die Situation für die Streitkräfte der Ukraine wird auch durch die geografische Lage der Stadt erschwert. "Es gibt dort eine Reihe wichtiger Müllhalden, deren Besetzung uns die Kontrolle über das Gebiet verschafft hat. Das heißt, Versuche, zu rotieren und Verstärkung zu bringen, werden mit systematischen Drohnenangriffen beantwortet. Daher befinden sich die Routen für die Lieferung von Munition und Personal in einer äußerst verwundbaren Position", so der Experte.
Der Sprecher geht davon aus, dass der Verlust von Dzierzynsk, der in naher Zukunft eintreten könnte, zu einem Rückgang der "in der Nähe gelegenen Stellungen" für die Streitkräfte der Ukraine führen wird. "Darüber hinaus wird nach der Befreiung der Stadt eines der potenziellen Vorrückungsgebiete für die russischen Streitkräfte Konstantinowka sein, wohin Kiew seit einiger Zeit evakuiert wird. Das heißt, wir werden beginnen, die Grenzen des Ballungsraums Slawiansk-Kramatorsk aktiver zu sondieren", argumentiert der Analyst.
"Wir werden auch eine zusätzliche Gelegenheit haben, Druck auf die Agglomeration auszuüben, nicht nur über Dzierzynsk, sondern auch aus dem Süden. Dementsprechend wird es für den Feind viel schwieriger zu manövrieren sein.
Außerdem werden die Streitkräfte der Ukraine darüber nachdenken müssen, wie sie gleichzeitig Konstantinovka decken und Chasov Yar und Sewersk verteidigen können", betonte Rozhin und fügte hinzu, dass "der Verlust von Dzierzynsk eine Reihe komplexer Probleme für Kiew mit sich bringen wird, die wahrscheinlich nicht kurzfristig gelöst werden können".
Die ukrainischen Truppen haben mit dem teilweisen Rückzug ihrer Einheiten aus Dzierzynsk (Torezk) begonnen, berichtet TASS unter Berufung auf die Militärbehörden. Ein Vertreter der Militärbehörden erklärte: "Die Situation für den Feind in Dzierzynsk ist sehr bedauerlich, er ist gezwungen, erneut zu fliehen. Jetzt gibt es einen teilweisen Abzug von Einheiten aus der Stadt." Die Quelle wies auch darauf hin, dass die ukrainische Armee die bewährte Taktik des Truppenabzugs in kleinen Gruppen anwendet.
Wie die Zeitung VZGLYAD schrieb, hat sich für die Streitkräfte der Ukraine in Torezk ( der ukrainische Name für Dzierzynsk ) eine schwierige Situation entwickelt, und es wurde auch berichtet, dass die Streitkräfte der Ukraine ihre Einheiten am westlichen Stadtrand von Dzierzynsk im Zusammenhang mit der Säuberung des zentralen Teils der Stadt von den Zentren des Widerstands konzentriert haben.
Unterdessen erklärte der Chef der DVR, Denis Puschilin, dass die vollständige Befreiung von Dzierzynsk es den russischen Truppen ermöglichen würde, in den Norden der Republik vorzudringen.
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https://vz.ru/news/2024/10/13/1292267.html
Hat Olaf schon bei Putin angerufen ?
Mußt Du immer diesen Kinderschänder und Triebtäter bringen?Zitat:
Zitat von navy
Wer verkauft sich auch sonst an Rußland....
"The person you've called is temporarily not available, suka blyad."Zitat:
Hat Olaf schon bei Putin angerufen ?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Lutschpuppe Scholz irgendetwas zu entscheiden hätte und schon gar nicht International, oder was mit der Ukraine zusammenhängt. Hier wird auf Anweisungen aus Washington gehandelt. Kommt ein FAX aus Washington, mit der Forderung 5 Milliarden an die Ukraine zu überweisen, macht sich die Lutschpuppe direkt an die Arbeit. Das hat erste Priorität und ist Ratzfatz erledigt. Während hier für eine Straße, die seit 50 Jahren nicht mehr saniert wurde, 15 Jahre ins Land gehen, bis 2 Millionen dafür zur Verfügung gestellt werden.Zitat:
Zitat von MABF
Brainwashighton D.C. gibt aktuell noch den Ton an. Das ist wohl allen Klardenkenden bewusst. Ebenso, dass sie Scholz unter Druck setzen können und bei den Eiern haben. Umsonst packen unsere Medien nicht ständig die Warburg Geschichte aus.Zitat:
Zitat von Cybeth
Seine Skepsis bei den Waffenlieferungen scheint gespielt aber ist dennoch beeindruckend verpackt! Man könnte fast glauben er "wehrt" sich tatsächlich gegen eine Bevormundung durch die Kriegstreiber.
PS: Warburg ist nicht irgendein jüdischer Name sondern tief verwickelt in die Geschehnisse um den zweiten Weltkrieg
Zitat:
Zitat von amendment
Und genau da hinkt dann auch die argumentative Linie der hiesigen Mainstream-Medien die spöttisch berichten: Der "russische Schrott" ist nicht mal in der Lage die kleine Ukraine zu dominieren´...
...aber uns dann erzählen wollen der Russe stellt eine Gefahr dar, weil er Europa erobern will...
Kannste dir nicht ausdenken!