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Lykurg
Die USA hat der Sowjetunion doch 1933 alles nur erdenkliche an Rohstoffen usw. abgekauft und sie dadurch finanziell saniert. Ganz im Gegenteil also
So ein Quatsch. Google mal Sowjetdumping. Die Sowjetunion musste weit unter Wert verkaufen um den Kapitalimport zu finanzieren.
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Lichtblau
So ein Quatsch. Google mal Sowjetdumping. Die Sowjetunion musste weit unter Wert verkaufen um den Kapitalimport zu finanzieren.
Ja, die armen Sowjets bekamen keine Hilfe von der Hochfinanz. Is klar. Sieht man ja an der Kriegskonstellation und den Milliarden, die sie auch nach dem Krieg von den Wallstreetbanken bekommen haben. Ohne die Gelder der zionistischen Bankbosse Jakob Schiff, Kuhn und Loeb, Rothschild usw. hätte es weder die "russische" Revolution, noch den kommunistischen Spuk gegeben
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Lykurg
Ja, die armen Sowjets bekamen keine Hilfe von der Hochfinanz. Is klar. Sieht man ja an der Kriegskonstellation und den Milliarden, die sie auch nach dem Krieg von den Wallstreetbanken bekommen haben. Ohne die Gelder der zionistischen Bankbosse Jakob Schiff, Kuhn und Loeb, Rothschild usw. hätte es weder die "russische" Revolution, noch den kommunistischen Spuk gegeben
Laut Henry Ford bildeten die Banken Juden, die jüdische Oberschicht, und die jüd. Mittelschicht bildeten die Bolschewiken.
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Lykurg
Ja, die armen Sowjets bekamen keine Hilfe von der Hochfinanz. Is klar. Sieht man ja an der Kriegskonstellation und den Milliarden, die sie auch nach dem Krieg von den Wallstreetbanken bekommen haben. Ohne die Gelder der zionistischen Bankbosse Jakob Schiff, Kuhn und Loeb, Rothschild usw. hätte es weder die "russische" Revolution, noch den kommunistischen Spuk gegeben
Ja, und auch schwedische Banken haben dabei munter mitgemischt. Vor allem der jüdische Bankier Olof Aschberg, der viel Sympathien für das kommunistische Programm hatte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Olof_Aschberg
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Sjard
https://de.wikipedia.org/wiki/Willi_M%C3%BCnzenberg
Willi Münzenberg vom Aufbau Verlag Propaganda Sprecher der Komintern
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Im Dienste Lenins und Stalins
Von Grigori Sinowjew war Münzenberg 1921 als Sekretär der KJI wieder abgesetzt worden, doch geschah nun, was ihm zur späteren Sonderstellung in Komintern und KPD verhalf und Ursache für seine weitgehende Unabhängigkeit war: Er erhielt von Lenin den ganz privaten Auftrag, die Internationale Arbeiterhilfe (IAH) für die Sowjetunion zu organisieren. Dazu gründete Münzenberg die Illustrierte Sowjetrussland im Bild, die 1926 zur Arbeiter Illustrierten Zeitung wurde. 1924 übernahm er den Neuen Deutschen Verlag von Felix Halle für die IAH. Leiterin dieses Verlages wurde seine Lebensgefährtin Babette Gross. Von 1924 bis 1933 gehörte Münzenberg dem Zentralkomitee der KPD und als Abgeordneter dem Reichstag an. Er brachte von 1925 an die Liga gegen Imperialismus zu Wege, deren größter Erfolg 1927 ein internationaler Kongress in Brüssel war.
Von Stalin, dem er etwa drei Mal persönlich begegnete, wurde Münzenberg die absolute Selbstverleugnung abverlangt, als dieser im Juli 1931 von der KPD verlangte, einen vom Stahlhelm initiierten Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtages zu unterstützen.[3] Mit dem Volksentscheid wollten Stahlhelm, NSDAP und andere Rechtsparteien die SPD-Regierung in Preußen zu Fall bringen. Anfänglich den Volksentscheid ignorierend, musste sich die KPD ihn plötzlich auf Moskauer Anordnung als „Roter Volksentscheid“ zu eigen machen.[4]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Hanfstaengl
Ernst Hanfstaengl, ein Studienfreund von Franklin Roosevelt und Freund von Adolf Hitler, Hanfstaengl führte Hitler in die feine Münchner Gesellschaft ein.
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Ernst Franz Sedgwick Hanfstaengl (* 2. Februar 1887 in München; † 6. November 1975 ebenda) war ein deutsch-amerikanischer Geschäftsmann, Kunsthändler, politischer Aktivist und Politiker. Er wurde vor allem als finanzieller Unterstützer und Freund Hitlers in den 1920er-, als Auslands-Pressechef der NSDAP in den 1930er-Jahren und später als Mitarbeiter einer Arbeitsgruppe unter John Franklin Carter, die für Franklin D. Roosevelt tätig war, bekannt.
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Lykurg
Ja, die armen Sowjets bekamen keine Hilfe von der Hochfinanz. Is klar. Sieht man ja an der Kriegskonstellation und den Milliarden, die sie auch nach dem Krieg von den Wallstreetbanken bekommen haben. Ohne die Gelder der zionistischen Bankbosse Jakob Schiff, Kuhn und Loeb, Rothschild usw. hätte es weder die "russische" Revolution, noch den kommunistischen Spuk gegeben
Es gab keine "Hilfen". Höchstens räuberische und erpresserische Kredite.
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Lichtblau
Es gab keine "Hilfen". Höchstens räuberische und erpresserische Kredite.
Doch, natürlich gab es die. Wird langsam Zeit das du dem mal ins Auge schaust anstatt weiterhin irgendwelcher kommunistische Propaganda
von vor 80 Jahren nachzuhängen.
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Sjard
Doch, natürlich gab es die. Wird langsam Zeit das du dem mal ins Auge schaust anstatt weiterhin irgendwelcher kommunistische Propaganda
von vor 80 Jahren nachzuhängen.
Ein reinen Behauptung kann man nicht ins Auge schauen.
Wie wärs mal mit Belegen die ich schon öfter verlangt habe?
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Lichtblau
Ein reinen Behauptung kann man nicht ins Auge schauen.
Wie wärs mal mit Belegen die ich schon öfter verlangt habe?
Habe ich doch oben in Form des Wikipedia-Eintrags von Olof Aschberg gepostet.