Die haben keinen Grund zum Jubeln. Fast die Hälfte der Stimmen ist an den politischen Erzfeind gegangen.
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https://www.welt.de/politik/deutschl...-verliert.htmlZitat:
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) könnte einer Umfrage zufolge bei einer Bundestagswahl mit sieben Prozent der Stimmen rechnen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa für „Bild am Sonntag“ erhebt, liegt die neue Partei damit drei Prozentpunkte vor der FDP, die im Insa-Trend erstmals seit 2015 unter die Fünf-Prozent-Marke rutscht und nur noch vier Prozent erreicht.
Die Linke würde mit vier Prozent ebenfalls an der Hürde scheitern. In der Wählergunst jeweils einen Punkt zulegen können CDU/CSU mit jetzt 31 Prozent und die SPD mit 14 Prozent. Die Grünen kommen wie in der Vorwoche auf 13 Prozent, die AfD verliert einen Punkt auf 21 Prozent. Die sonstigen Parteien könnten sechs Prozent der Stimmen auf sich vereinen (davon zwei Prozent Freie Wähler).
Thüringen ist ja sowieso die DDR in der BRD, siehe diesen Ramelow.
Den haben aber die Thüringer bei der vorletzten Wahl scheinbar wirklich gewählt, seit knapp 4 Jahren ist/war er allerdings abgewählt, geht aber trotzdem nicht nach Westdeutschland zurück wo er herkam.
Die versprochene Neuwahl fiel erst wegen Corona aus, dann wegen der CDU die scheinbar aus der Führungsetage in Berlin den Befehl bekam den Kommunisten zu stützen.
Genau.:D
https://www.tagesspiegel.de/berlin/w...t-5558965.htmlZitat:
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat Vorermittlungen wegen Verdachts des Wahlbetrugs bei der Kommunalwahl am 26. Mai eingeleitet. Hintergrund sind Recherchen des Tagesspiegels, denen zufolge ein junger Wahlhelfer in einem Wahllokal im Landkreis Oder-Spree Stimmen für die AfD bei der Auszählung bewusst den Grünen zugeschlagen hat.
https://www.bayerische-staatszeitung...ml#topPositionZitat:
Wahlbetrug leicht gemacht
Die immer beliebter werdende Briefwahl ist besonders anfällig für Manipulationen - das haben Wissenschaftler nachgewiesen
Dass Wahlbetrug auch in Deutschland ganz leicht ist, hat ein Sicherheitsexperte im Juli auf der Kölner Hackerkonferenz Sigint gezeigt. Er brauchte nur einen Satz Briefwahlunterlagen und einen Scanner. Bedenken gegen die Briefwahl hat auch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), deren Mitarbeiter die Bundestagswahl 2009 beobachtet haben. Im Abschlussbericht heißt es: „Die bestehenden Sicherungsmechanismen gegen den potenziellen Missbrauch des Briefwahlsystems sind auf ihre Eignung zu überprüfen.“
https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...endal-100.htmlZitat:
BRIEFWAHLAFFÄREStendaler Ex-Stadtrat gesteht Wahlfälschung
10. Januar 2017, 20:19 Uhr
ARTIKEL HÖREN
Der ehemalige Stendaler CDU-Stadtrat Holger Gebhardt muss sich seit Dienstag vor Gericht verantworten. Es geht um Manipulationsvorwürfe bei der Kommunalwahl 2014. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, Vollmachten zur Briefwahl gefälscht zu haben, um so an Stimmen für sich und andere Kandidaten zu kommen. Gebhardt habe sich und anderen Kandidaten auf diese Weise fast 1.000 Stimmen verschafft. Zum Auftakt legte er ein umfangreiches Geständnis ab.
Falsch.
Die Manipulation die bei fast jeder Wahl passiert geht so:
Der freundliche Wahlhelfer, seines Zeichens strammer SPD - Genosse, "vergisst" einfach mal jede 20. Stimme für den AfD - Kandidaten mitzuzählen. Und/oder verzählt sich ein wenig zu Gunsten der Blockparteien. Diese Art der Manipulation ist komplett risikolos, schwer nachzuweisen und wenn es raus kommt: Tja da hat sich eben jemand verzählt.
Der Bürger darf die Auszählung beobachten, richtig, aber was sieht er da?
Die Zähler zählen die Wahlzeltten und werfen sie nach den Kandidate auf einen Haufen. Das geht rasend schnell und der Beobachter kann gar nicht sehen ob da nun 47 oder 51 Zettel für die AfD liegen, und "Neusauszählen" darf er nicht.