Übrigens - wenn man zu jedem Sturm gleichzeitig noch die Bilder und Videos der vorjährigen Stürme und aus aller Welt hinzuaddiert, kommen natürlich wie beim Kliemerwandel immer die schlimmsten Bilder zum Vorschein...
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Leben ist Krieg! Menschen sind Krieger!
Dabei ist es unerheblich, ob es sich um von Menschen verursachte synthetische Katastrophen, wie Konflikte, Finanz- und Wirtschaftskrisen und militaerische Auseinandersetzungen oder natuerliche Katatrophen wie Unwetter, Ueberflutungen, Erdbeben oder Waldbraende handelt.
Zitat:
" Der Lebensweg eines Kriegers bedeutet, zu begreifen, dass man sterben wird und sterben muss! "
(Lehrsatz des Hagakure von Jōchō Yamamoto 1659–1719)
Menschen sollten mindestens zweimal taeglich an ihren eigenen Tod denken. Am besten Fruehmorgens direkt nach dem Aufstehen und am Abend vor der Nachruhe.
Zitat:
Kumaizasa
Aus dem ersten Kapitel
Obwohl es außer Frage steht, dass ein Krieger sich des Weges des Kriegers bewusst sein muss, scheint es mir, als ob alle nachlässig geworden sind. wenn uns jemand fragen würde:
“ Was ist die wahre Bedeutung vom Weg des Kriegers?“,
könnten nur wenige darauf eine Antwort geben. Das liegt daran, dass wir uns nicht mehr auf den Weg konzentrieren.
Der Weg des Kriegers ist der Tod. Wenn ein Krieger sich zwischen Leben und Tod entscheiden muss, gibt es für ihn nur die schnelle Wahl des Todes. Das ist nicht besonders schwierig. Sei entschlossen und handle.
Frivole Intellektuelle behaupten, zu sterben, ohne sein Ziel erreicht zu haben, sei ein sinnloser Tod. Doch wenn einem Krieger nur noch die Wahl zwischen Leben oder Tod bleibt, dann ist es für ihn nicht nötig, sein Ziel zu erreichen.
Wir alle wollen leben. Und die meisten von uns passen ihr Verhalten diesem Wunsch an. Aber wenn wir unser Ziel verfehlen und weiterleben, sind wir Feiglinge. Es ist eine Gratwanderung. Zu sterben, ohne sein Ziel erreicht zu haben, ist schrecklich und zeugt von Fanatismus. Aber es ist keine Schande. Das ist der Kern vom Weg des Kriegers.
Wer jeden Morgen und jeden Abend sein Herz prüft und dadurch fähig wird, so zu Leben, als wäre sein Körper schon tot, den macht dieser Weg frei. Er wird sich nie etwas zuschulden kommen lassen und wird auch in seinem Gewerbe erfolgreich sein.
...
https://www.kumizaza.ch/philosophie/...rsten-kapitel/
Westliche Dienste-parlamentarische Kontrolle ??
Also bitte ,mach dich nicht lächerlich,jede Regierung macht den Deckel drauf ,wenn der parlamentarische Ausschuß zuviel Fragen stellt.
Da werden dann Geheimdienstakten mal eben auf Jahrzehnte gesperrt.
Warum hat die neue USA-Sprechpuppe in der Nato ,der Niederländische EX.MP Rutte ,die Untersuchungsergebnisse zu MH 17 auf ewig gesperrt ?
Dazu gibt es noch die Verarsche der brit.Geheimdiestes mit den White Helms.
Moralisch kannst du jeden Geheimdienst der Welt in die Tonne treten.
Genau! - das wäre in jedem Falle der Stand vor 1914 - genau genommen, der von 1904 !!!
Selbst da hast du was vergessen!
- Meiner Erinnerung nach gab es (nach Auflösung der Karelo-Finnischen SSR im Jahre 1956) noch 15 "Unionsrepubliken" der UdSSR!
Zudem kann es heute auch nicht darum gehen, die Sowjetunion wiederzuerstellen, sondern es geht um "das historische Russland" !
- die verrückte Idee von "gleichberechtigten Unionsrepubliken" war doch nur von "den Bolschewisten" (vor allem Lenin) als Vorbereitung ihrer geplanten "Weltrevolution" gegen Russland gerichtet und fand "auf dessen Kosten" statt (auch die "Ukrainisierung" wurde von den Bolschewisten vorgeblich "unter dem Deckmantel der Bekämpfung des sogenannten russischen Großmachtchauvinismus" betrieben).
So hat Lenin auch die sogenannt "baltischen Staaten" (Finnland, Estland, Lettland, Litauen) aus dem "Russischen Kaiser-Reich" entlassen (weggeschenkt) und auch "Russisch-Polen" (incl. Warschau !) aufgegeben, obwohl dar "Reich" von Wilhelm II. besiegt war und dessen Eroberung der Gebiete von "Russisch-Polen" hinfällig war.
Molotow und von Ribbentrop (für Stalin und Hitler) hatten sich ja auch friedlich geeinigt (auch incl. "Bessarabien")
Heute kann ein Patriot als Präsident der Russischen Föderation nicht an eine alte oder neue "Sowjetunion" (der Kommunisten") denken, sondern es geht im die
"... die Bestrebungen der russischen Welt, des historischen Russlands, nach Wiederherstellung der Einheit"
- so wie sein Land "unmissverständlich den aufrichtigen, unbändigen Wunsch der Deutschen nach nationaler Einheit unterstützt" hat!
Zitat Putin: >> [...]Верю, что меня поймут и европейцы, и прежде всего немцы. Напомню, что в ходе политических консультаций по объединению ФРГ и ГДР на, мягко говоря, экспертном, но очень высоком уровне представители далеко не всех стран, которые являются и являлись тогда союзниками Германии, поддержали саму идею объединения. А наша страна, напротив, однозначно поддержала искреннее, неудержимое стремление немцев к национальному единству. Уверен, что вы этого не забыли, и рассчитываю, что граждане Германии также поддержат стремление русского мира, исторической России к восстановлению единства.<<
Warum nur "bis zur polnischen Grenze"?!
Bis 1915 war Warschau die drittgrößte Stadt im Reich der Zaren !!!
Doch letztlich geht es nur darum, ob die Phantasie "von Lissabon bis Wladiwostok ..." realisiert wird
oder ein de-facto-Imperium "... von Shanghai bis Dublin und Rotterdam" von Peking aus beherrscht wird.
Was diese oder jene Zunft macht, interessiert mich nicht. Da vertraue ich lieber der Mathematik:
https://www.gfdl.noaa.gov/global-war...nd-hurricanes/Zitat:
- In summary, it is premature to conclude with high confidence that human-caused increases in greenhouse gases have caused a change in past Atlantic basin hurricane activity that is outside the range of natural variability, although greenhouse gases are strongly linked to global warming. Some possible emerging human influences on past tropical cyclone activity were summarized above. These include, for the Atlantic, recent increases in rapid intensification probability, aerosol-driven changes in hurricane activity, increases in extreme tropical cyclone precipitation in some regions, and a slowing of storm propagation speeds over the U.S. A number of measures of Atlantic hurricane activity have increased since 1980, but in the of case of metrics where much longer records are available, trends since 1980 are not representative of longer (e.g., century-scale) trends. Substantial multidecadal variability in the Atlantic basin confounds efforts to detect long-term greenhouse gas-induced trends. At the global scale, increased intensities, rapid intensification, and fraction of tropical cyclone observations at high intensity are examples of possible emerging human influences, along with a poleward shift of the latitude of maximum tropical cyclone intensity in the Northwest Pacific basin. Human activities may have already caused other changes in tropical cyclone activity, in the Atlantic or globally, that are not yet clearly apparent due to the small magnitude of these changes compared to natural variability, or due to observational limitations.
und:
https://ourworldindata.org/disaster-...se-limitationsZitat:
We should be cautious about reporting increases in the number of disasters using EM-DAT
EM-DAT itself strongly recommends that users exclude or are cautious about interpreting trends using pre-2000 data because of this consistency issue. In fact, since September 2023, it has labeled all pre-2000 data as “Historic” to differentiate it from recent records.
If you look at data from 2000 onwards, there is no clear increase in the number of global disasters.
To be clear: this does not mean that there is no increase in disasters, especially when looking at specific types of events, or specific locations. To establish clear trends on this, people need to look at more focused academic literature. It may also be the case that other databases do find an increase. It also says nothing about the intensity of disasters.
But EM-DAT shouldn’t be used as evidence that there has been a four- or five-fold increase in the actual number of disasters globally. While there may be an increase, at least some of this is down to improvements in reporting.
There are large gaps in disaster statistics, especially for economic damages
EM-DAT publishes a range of indicators: the estimated number of deaths, people left homeless, numbers affected, and economic damages.
However, the completeness of this data varies. The metric where data is largely missing is economic damages. In a paper published in Nature Scientific Data, Rebecca Jones et al. (2022) look at the share of disasters between 1990 and 2020 that have missing data.4 More than 40% of the events did not have estimated monetary damages. This was even worse for insured damages, which were missing 88% of the time, and 96% had no records of reconstruction costs.
Unsurprisingly, data coverage tended to be poorer in low-income countries where statistical capacity and reporting are more limited. From 2000 to 2019, only 13% of disasters in Africa and 23% in South Asia reported any economic losses.
Data for total deaths appeared to be much more complete. The Jones et al. (2022) paper reported that just 1.3% of events did not have death estimates recorded. We tried to replicate these estimates using the publicly available EM-DAT dataset. A much higher share of events had no data (i.e., blanks) for recorded deaths: 30% at the time of publication. However, since events in EM-DAT with zero deaths are also recorded as blanks, this estimate includes non-fatal events and those with genuine data gaps. It’s therefore difficult to give a concrete estimate for what share of events have real gaps in their death records.
Users of EM-DAT data should be aware of these potential gaps in data coverage. Particularly for lower-income countries and records from previous decades when reporting was much patchier.
Ich habe vermutlich in das Thema Klima und seine Modellierung und Statistik mehr Zeit reininvestiert als jeder andere hier im Forum. Ich kenne das in- und auswendig.