Wie kann man überhaupt stolz darauf sein - einen Ausweis vorzeigen zu müssen, sich eine Maske ins Gesicht zu knallen, um als Kunde akzeptiert zu werden.
Ihr Biontech-Propagandisten hier im Forum wollt aber den Eindruck vermitteln, dass Impfen vollkommen harmlos ist.
Das ist schäbig, obwohl ihr euch der Gefahren bewusst seid, wie dein Beitrag sehr deutlich zeigt.
Und obwohl ihr euch sowohl der Gefahren, als auch der Wirkungslosigkeit bewusst seid, wollt ihr die anderen dazu zwingen, sich auch diesem Risiko auszusetzen.
Mit diktatorischen Repressalien, wie es sie in der BRD noch nie gegeben hat.
Warum lügst du?
Die Maskenpflicht gilt gleichermaßen für Geimpfte wie für Ungeimpfte. Erst wenn du am Tisch sitzt, darfst du die Maske absetzen.
Der einzige Unterschied bei 2G besteht darin, dass ein Ungeimpfter das Restaurant gar nicht erst betreten darf. Hat aber nichts mit dem Tragen der Maske zu tun.
Das ist ja genau der Knackpunkt: dem scheint nicht immer so zu sein:
https://www.zentrum-der-gesundheit.d...na-todesfaelleZitat:
Schirmacher leitet die Covid-19-Obduktionsforschung an den Universitäten Baden-Württembergs, wo seit etwa einem Jahr Menschen obduziert werden, die an Corona verstorben sind, damit man die Krankheit besser verstehen könne. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten dazu geführt, dass man Covid-19-Patienten besser behandeln könne, erklärt Schirmacher und will daher auch den schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen.Diese Nebenwirkungen werden bislang als „selten“ bezeichnet, was man jedoch aufgrund der Seltenheit an Obduktionen womöglich noch gar nicht beurteilen kann. Ausserdem sind gerade viele Autoimmunerkrankungen im Allgemeinen nicht tödlich, landen daher gar nicht erst auf dem Obduktionstisch und können somit (erst einmal) auch nicht in die Liste der durch Obduktionen entdeckten Nebenwirkungen eingehen.
Impftote werden oft nicht als solche erkannt
Professor Schirmacher erklärt, dass Geimpfte meist nicht unter klinischer Beobachtung sterben. Der leichenschauende Arzt stelle u. U. keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinige sodann einen natürlichen Tod. Der Patient werde dann ohne Obduktion beerdigt. Selbst wenn der leichenschauende Arzt eine unklare Todesart angibt, die Staatsanwaltschaft aber kein Fremdverschulden sieht, dann wird die Leiche zur Bestattung freigegeben.
In Baden-Württemberg arbeite er und sein Team daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, so Schirmacher. Er habe inzwischen mehr als 40 Menschen obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach einer Corona-Impfung gestorben sind. Davon sind höchstwahrscheinlich 30 bis 40 Prozent an der Impfung gestorben
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...-von-Geimpften
Und bevor hier an der Person Dr. Peter Schirrmacher herumgekrittelt wird:
https://www.leopoldina.org/fileadmin...er_Peter_D.pdf
Schaut mal aktuell auf die Startseite vom Corona-Blog:
https://corona-blog.net/
Im Moment geht's Schlag auf Schlag! Etliche Provinzpolitiker, Schauspieler, Geschäftsführer Pflege- und Altenzentrum verstorben ....https://www.aurastube.at/images/smil...ione/1f628.png